Es ist meines Wissens schon eine Art gängige Übung, für die spätere Grabpflege einen Obolus einer Beileidskarte beizufügen. Eine Kranzspende wäre ja übertrieben und zur Beerdigung geht man nicht hin, so würde sich diese Geste durchaus anbieten.

Ich weiß allerdings nicht, ob ich Geld in einen Umschlag stecken würde, da man ja immer wieder hört, dass Beileidskarten (genau wie Geburtstagskarten) "wegkommen". Da würde ich evtl. zum einem Blumengutschein einer dem Friedhof angrenzenden Gärtnerei tendieren (sofern Ihr in relativer Nähe wohnt und es kein Problem darstellt, dies zu organisieren).

Ich würde einen Betrag zwischen 10 - 20 € als angemessen ansehen.

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Ich würde - wie hier schon angeregt - auch zu einem alternativen Bratfett raten. Selbst mit gutem Dunstabzug und geöffnetem Fenster sowie nach-dem-kochen-Durchlüften ist ein Bratgeruch nicht zu vermeiden.

Da dieses Problem beim Kochen im Topf nicht auftritt, kann es auch nicht mit einem evtl. notwendigen Reinigung des Dunstabzuges zusammenhängen. Weil dort setzt sich ja auch Fett ab und dieses wird durch den Dunst ja immer wieder erwärmt und könnte dann auch riechen.

Es kann aber auch sein, dass Du das Fett in der Pfanne zu lange erhitzt, bevor das Fleisch oder was auch immer hineinkommt. Dadurch würde das Bratgut zu starkem Dunst und Spritzen beitragen, so dass das Fett sich auch "überall" verteilt und vor sich hin müffeln kann. Man putzt ja nicht immer nach dem Braten die ganze Küche! Vielleicht lässt sich durch ein weniger scharfes Anbraten das Problem schon beheben?!

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Ich verwende derzeit den Laminat-Reiniger von ALDI Süd und habe zudem für meinen Wischer einen (angeblich) speziellen Bezug für Laminat.

Ich denke, wichtig ist, dass man kein scheuerndes oder aggressives Mittel verwendet und bei der Reinigung keine zu große Nässe entstehen lässt, die u. U. in die Ritzen einsickern und das Laminat beschädigen (aufquellen lassen) kann.

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Akkuschrauber? Mit ganz kleinem Bohrer anfangen. Den Gürtel straff spannen, so dass die Stelle, wo das Loch hin soll, frei schwebt und dann vorsichtig, langsam und sorgfätig von der Außen-Seite aus bohren. Nach und nach einen größeren Bohrer nehmen, bis das Loch die richtige Größe hat. So würde ich das versuchen.

Du kannst es natürlich auch mit einem besonders scharfen Messer (Schweizer Messer) probieren oder der Schneide einer scharfen Schere oder sogar mit unterschiedlich großen Schraubendrehern. Aber das wird wohl nicht wirklich schön und sauber rund werden und es besteht die Gefahr, dass Du abrutscht und Dich auch noch verletzt.

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Ich würde eine Art Schichtspeise zubereiten. Also z. B. Quark oder Naturjoghurt mit z. B. säuerlichem Obst (im Moment ist ja Rhabarber-Zeit) und zerbröselten Keksen im Wechsel in Gläser füllen. Durch die Kombination süß und sauer gibt das gewiss einen leckeren, frischen Nachtisch!

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Wie hier schon mehrmals empfohlen, ist ein selbstgebautes Duftsäckchen sicher eine gute Idee. Ich würde da z. B. an Seifenstücke, getrocknete Apfelsinenschalen oder dergleichen denken. Aber oft ist die Maßnahme Geruch gegen Geruch nicht wirklich eine gute Lösung.

Bezüglich des Kaffees ist es so, dass durchgefiltertes Kaffeemehl hervorragend Gerüche beseitigt, ohne selbst zu riechen. Zumindest wirkt das hervorragend in Kunststoffaufbewahrungsdosen und im Kühlschrank. Genau so empfehlenswert für den Kühlschrank ist eine Tasse mit etwas Essig. Inwieweit dies für Deine Sporttasche hilft, wäre zu versuchen. Zumal Du sie oft verwendest und von daher ein minimaler Aufwand für die "Entstinkung" wünschenswert wäre!. Einfach mal ein Tellerchen mit so einem benutzten Kaffeefilter mit Kaffeemehl in die Tasche stellen, Tasche verschließen und über Nacht oder über zwei Tage so stehen lassen. Evtl. mehrere Kaffeefilter oder mehrmals versuchen.

Alternativ würde ich die Tasche - sofern möglich - auf links drehen und gründlich mit Seifenlauge (Zitrusallzweckreiniger oder Spüli) abwaschen und gut trocknen lassen (draußen an der frischen Luft). Geht natürlich auch im "Normalzustand" der Tasche, man kommt nur nicht so gut überallhin. Evtl. kannst Du die Tasche auch mal in der Waschmaschine mit waschen.

Evtl. reicht auch eine einmalige gründliche Lufterfrischung und wenn Du dann demnächst die benutzte Sportwäsche in einer Plastiktüte (die Du ja zig mal verwenden kannst) in der Sporttasche transportierst, nimmt die Tasche den Geruch nicht mehr an.

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Ich denke, ein Schuster könnte Dir da weiterhelfen. Notfalls müsse man einen neuen Schließmechanismus annähen/anbringen. Evtl. weiß auch eine versierte Näherin/Schneiderin Rat.

Der Knopf sieht genietet aus. Es gibt auch so Nietzangen zu kaufen, evtl. kann man damit eine Reparatur selbst durchführen, aber damit kenne ich mich nicht aus. Kleben wird wohl bei regelmäßiger Beanspruchung nicht lange halten.

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Generell wird Leder als nicht waschbar eingestuft bzw. wie Du schon sagst, für die spezielle Lederreinigung vorgesehen. Ich selbst habe schon öfter Wildlederhandschuhe in der Waschmaschine gewaschen, was ihnen in keiner Weise geschadet hat. Es gehört natürlich auch der Mut zum Selbstversuch mit dazu, denn das kann auch "in die Hose" gehen.

Ich würde diese Handschuhe in einem Wäschenetz (falls nicht vorhanden geht auch z. B. ein verschlossener Kissenbezug) gemeinsam mit Feinwäsche (in gleicher Farbe - diese Handschuhe könnten färben) bei 30 °C in der Maschine mit waschen und auch schleudern. Handwäsche geht natürlich auch, wird aber in der Regel nicht so sauber und - da nicht geschleudert - dauert die Trocknung erheblich länger.

Keinesfalls auf der Heizung liegend trocknen; dies schadet m. E. den Handschuhen sehr. Ich würde sie mit der Öffnung nach unten an einer Leine oder Wäschespinne mit einer Wäscheklammer am Mittelfinger (jeder andere Finger geht auch - ist eben der längste Finger, also der höchste Punkt) aufhängen. So kann die Nässe nach unten abtropfen und quasi aus dem Handschuh herausziehen. Wenn die Tropfnässe raus ist, kann man sie liegend an einem warmen Ort trocknen lassen. Z. B. auf einem Backofen- oder Kuchenrost auf / über einer beheizten Fußbodenheizungsfläche.

Der kritische Punkt ist - sofern die Handschuhe die Wäsche soweit unbeschadet überstanden haben - die Trocknungszeit. Je länger sie zum Trocknen benötigen, desto "muffiger" werden sie. Dann ist zwar Dein Schweißgeruch raus, sie riechen aber u. U. dezent schimmelig oder muffig. Sofern möglich, könnte ein auf links Drehen hilfreich sein; dies geht aber oft leider nicht.

Ist alles gelungen, die Handschuhe evtl. mit Lederfett ein wenig pflegen / cremen, damit sie weich, glänzend und wasserabweisend sind.

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Ich habe da selbst keine Erfahrung. Handpflege ist wohl nur eine Seite der Medaille.

Zum einen gibt es ja Handschuhe mit Baumwollbeflockung; inwieweit die gegen Schwitzen helfen oder es so etwas mit "eingebautem Baumwollhandschuh" gibt, ist mir nicht bekannt. Alternativ müsste gegen das Schwitzen an den Händen helfen, den Handschuh eine Nummer größer zu nehmen und einen dünnen Baumwollhandschuh darin zu tragen. Den könntest Du dann auch immer waschen. Solche Handschuhe gibt es z. B. in Drogeriemärkten. Ob dann das Feingefühl in den Händen für das Spülen leidet, müsstest Du selbst herausfinden.

Für glatte, schöne Hände soll gut sein, sie abends gut dick einzucremen und dann (genau die von mir schon erwähnten Baumwollhandschuhe) überzustreifen. So kann die Pflege in aller Ruhe einwirken und ihre Arbeit machen.

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In der Regel gibt es im Freundes-/Bekannten-/Verwandtenkreis Leute, die einem aushelfen können. Mutmaßlich wirst Du Dir für Deine Küche gewisse Küchengeräte ohnehin kaufen, wie z. B. die hier schon erwähnte Mikrowelle (es sei denn, Deine Küche hat dann eine Einbau-Mikrowelle - da käme dann wieder eine Leihgabe in Betracht). Ich habe eine, die Aufwärmen, Backen und Grillen kann, so dass von der Tiefkühlpizza, dem leckeren Eintopf von Mama bis zur Folienkartoffel alles darin zubereitet werden kann. Ist auch parallel zu einem Backofen später zu brauchen, um etwas energiesparender z. B. am WE die Brötchen zum Frühstück aufzubacken oder nur eine Pizza oder so. Da wir Camper sind, haben wir noch einen Camping-Gas-Kocher, der allerdings dann nur draußen, z. B. auf dem Balkon, benutzt werden dürfte. Alternativ kann eine elektrische Kochplatte hier weiterhelfen, die in Zukunft z. B. bei einer Großkoch-Aktion für z. B. eine Partyvorbereitung zum Einsatz kommen könnte oder als Leihgabe, falls Freunde auf ihre Küche warten müssen... ;-) Dann noch ein Wasserkocher, damit könntest Du Instand-Fertig-Gerichte zubereiten oder auch so Fertigtellergerichte, die geschlossen in einem Wasserbad aufgewärmt werden können. Wasserkocher ist auch zukünftig hilfreich. Nudelwasser im Wasserkocher gekocht und erst dann in den Topf gegeben, soll gut Strom sparen.

Spülen geht in der Badewanne, ist nicht so rückenfreundlich aber ist ja nur vorübergehend. Solltest Du den Kauf eines Wäschekorbes in Betracht ziehen, würde ich zunächst eine geschlossene Kunststoffwanne dafür nehmen, die wäre als Spülschüssel vorübergehend hervorragend geeignet.

Kühlen ist da schon so eine Sache. Ein Kühlschrank hat eine Temperatur von so 7 - 8 °C. Dies bedeutet, so lange es so kühl bzw. kälter ist, können Lebensmittel auf dem Balkon oder u. U. auf der Fensterbank (so lange keine Sonne drauf scheint) gelagert werden. Notfalls tut es auch ein kühler Kellerraum - verkürzt nur u. U. die Haltbarkeit. Im ungünstigsten Falle müsstest Du dann öfter frisch einkaufen und gezielt die frischen Lebensmittel aufbrauchen.

Natürlich gibt es auch Anbieter, die Küchen vom Lager verkaufen (einfach auf die Werbung in den kostenlosen Wochenzeitschriften achten). Aber wenn Du schon eine Wunschvorstellung von Qualität und Ausstattung Deiner Küche hast, ist dies mutmaßlich keine Alternative, da wir uns da in der Regel im Niedrigpreissegment befinden. Und wenn Du Glück hast, verkauft gerade jemand eine Ausstellungsküche zum Super-Spar-Preis. Das ginge schnell, aber Du müsstest diese Küche so nehmen, wie sie ist.

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30 "C in der Waschmaschine (mit anderer Wäsche), evtl. im Wäschenetz, Feinwäsche oder Wollprogramm - "normal" schleudern - da wird nichts passieren.

Habe schon öfter Handschuhe, die lt. Etikett nicht zum Waschen geeignet sein sollen, in der Maschine gewaschen, ist noch nie etwas passiert. Dieses Pflege-Etikett begrenzt im Prinzip die Haftung des Herstellers, falls beim Waschen etwas "schief" läuft.

Zum Trocken jeweils am Mittelfinger aufhängen, dann zieht/tropft die Restfeuchte nach unten raus und die Handschuhe fangen nicht an zu müffeln.

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"Einlaufen lassen" wird nie zufriedenstellend funktionieren. Er wird dann entweder nur einen zu kurzen Arm haben oder schief sein oder sonstwie aus der Form sein. Oder er ist dann völlig verfilzt und auch untragbar. Also entweder umtauschen gehen, "ausgeleiert" als Trend betrachten oder für die Haus-/Gartenarbeit anziehen.

Hilft Dir jetzt nicht weiter, tut mir auch leid, aber der Pulli scheint "verdorben" zu sein...

Für die Zukunft: Grundsätzlich ist lt. gängiger Meinung das Wollwaschprogramm der Waschmaschine die schonendste Wäsche. Zur Sicherheit das Kleidungsstück in ein Wäschenetz geben und gegebenenfalls nur kurz anschleudern, liegend trocknen. Dann dürfte nichts passieren.

Natürlich hängen die Wascherfolge bzw. -mißerfolge auch mit der Qualität des Kleidungsstücks zusammen.

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"Fahrrad misshandeln" geht schon mal gar nicht. Fahrrad reinigen mit "Haushaltsmitteln" geht schon. ;-)

Heißes Wasser mit Spüli ist schon mal ein guter Anfang. Damit das Rad dann erst einmal gründlich abwaschen (Hochdruckreiniger sind tabu!), schön auch mit dem Lappen in die Ecken und Winkel, Bremsbeläge und Gelenke wollen auch abgewaschen sein. Wir verwenden zur Reinigung ein ausgemustertes Schwammtuch.

Ist der grobe Dreck abgewaschen, geht es ans "Eingemachte". Bei unserem Fahrrad-Fachhändler haben wir "ATLANTIC Radglanz - reinigt und konserviert" gekauft und verwenden dies seit Jahren. Jeder Radhändler wird etwas Vergleichbares anbieten. Damit gehen auch fettige Verunreinigungen gut ab (ist allerdings sehr geruchsintensiv - daher bitte nur draußen verwenden!).

Zur Reinigung der Ritzel nehmen wir entweder diesen Radglanz oder eben Fahrradketten-Öl. Dies wird auf die (selbst geschnittenen) ca. 2 cm breiten Streifen eines Flies-Putztuches (wichtig, festeres Material, was nicht so nachgibt / ausleiert) oder direkt auf den Ritzelkranz gesprüht und dann mit diesen Streifen jeweils zwischen die Lücken gehen und "durchziehen" - so werden die Ritzel blitzeblank. Bei der Kettenreinigung bewährt sich eine alte Socke, ebenfalls etwas mit Öl oder Radglanz benetzt. Hand in Socke, Socke um Kette, Kette Stück für Stück kurbeln und feste mit der Socke abreiben.

Bei ganz hartnäckigen Schmutzstellen kommt vereinzelt etwas Scheuermilch zum Einsatz, ganz vorsichtig. Willst Du ein glänzendes Rad, kannst Du den Rahmen noch mit Autopolitur konservieren.

Gelenke und Kette ein wenig fetten und schon kann die Fahrt losgehen...

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Also mein Vogelbad genau genommen meine Vogelbäder bestehen aus zwei Terracotta-Blumentopf-Untersetzern. Ich habe einen Balkon. Bin unverbesserlicher Ganzjahresfütterer. Aber auch die Vögel, die gerade nicht zum Futtern kommen - weil unnötig - schauen gerne immer wieder mal vorbei, um einen guten Schluck zu nehmen und die Amseln vor allen Dingen zum Baden und Plantschen - das ist einfach herrlich anzusehen.

Es braucht seine Zeit, bis die Vögel das genug ausgekundschaftet haben und dieses Angebot nutzen. Aber einmal entdeckt und für gut befunden, ist kein Halten mehr. Und trotz "Bade- und Trinkwetters" kommen die mal länger nicht und in Winternähe, wenn es m. E. zu kalt ist, sitzen die "ewig" und "dauernd" mitten im Nass.

Es sei denn, es gibt viele streunende Katzen oder dergleichen, was für eine bodennahe Tränke ein Risiko wäre. Auch könnte das Gefäß u. U. zu tief sein. Ich hatte mal übergangsweise ein anderes Behältnis gewählt, weil ich den Eindruck hatte, für die Amseln ist das Wasser nicht tief genug. Die sind da einfach nicht rein. Urzustand wieder hergestellt = sofort Badegäste... Auch dürfte es keine lasierte / lackierte Oberfläche haben, das könnte zu rutschig sein.

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Wenn es Dir persönlich schmeckt, kannst Du alle Speisen kalt zu Dir nehmen.

Ist das Essen jedoch etwas fetthaltiger, kann es sein, dass sich Fett abgesetzt hat und somit an einer Stelle geballt auftritt, was mutmaßlich nicht so lecker ist (z. B. in einer Bratensauce, einer Suppe etc.), so dass ich hier zum Aufwärmen raten würde.

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Wann? Wie oft? Womit? Unnötig?

Ich benutze derzeit für meinen Flachwischer ALID-Wischbezüge. Da ist ein Pflegeschildchen dran, auf dem steht, dass man diesen "Aufnehmer" bei bis zu 60 °C in der Maschine waschen darf, allerdings ohne Weichspüler. Meines Wissens gilt dies für das überwiegende Putzlappenallerlei.

Nach dem Durchwischen reinige ich jedes Mal den Bezug ganz gründlich mit der Hand und ab und an - idealerweise gemeinsam mit Duschvorleger und Badezimmermatte - geht er mit in die Waschmaschine. Manch einer reinigt seine Putzlappen gemeinsam mit der Handtuch-Kochwäsche bei 60 °C - ich mag die Putzlappen nicht mit körpernaher Wäsche in der Maschine waschen.

Vielleicht konnte ich Dir hiermit weiterhelfen...

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Meines Wissens verleihen die hier bei uns im ortsansässigen Gartencenter Rasenmäher jeder Art. So etwas muss es bei Euch doch auch geben. Oder eben Boel "verleiht beinahe alles" - gibt es evtl. auch bei Euch in der Nähe (googlen)

Sense scheint mir zu gefährlich und mit der Haushaltsschere über den Rasen robben, etwas zu mühselig.

Wenn Ziegen, Schafe, Kühe, Esel, Pferde, und Karnickel ausscheiden - die brauchen ja auch eine Weile, um der grünen Pracht Herr zu werden...

Was die Zecken in der Urwaldparty anbelangt, so gibt es die Möglichkeit a) vorab jedem eine Portion Zeckenspray zu verabreichen oder b) alle aufzufordern, in Boots und langen Hosen, die in die Socken gesteckt werden, zu erscheinen c) sich eine Zeckenkarte in der Apotheke zu besorgen und zum Abschluss der Party "Wir suchen Zecken und beseitigen sie" zu spielen...

Schöne Party! :-)

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Wenn die Kühlkette unterbrochen wird - wie jetzt in diesem Falle - können Lebensmittel schlecht werden oder eben nicht mehr so lange - wie aufgedruckt - haltbar sein. Besondere Vorsicht ist da bei Fleischgerichten geboten, die Du ja nicht eingelagert hast.

Das Eis wird - wieder gefroren - eine etwas andere Konsistenz als normal bekommen, wird aber durchaus essbar sein.

Beim Gemüse und den Pommes können sich durch das erneute Einfrieren Wasserkristalle "in der Tüte" gebildet haben, was im schlimmsten Fall dazu führt, dass die einzelnen Gemüseteile bzw. die Pommes aneinander festgefroren sein können. Aber essen kannst Du die noch. Beim Kuchen kann es sein, dass - eben auch durch diese Eiskristalle - der aufgetaute und/oder aufgebackene Kuchen nicht so toll wird aufgrund dieser überschüssigen Flüssigkeitszufuhr.

Grundsätzlich würde ich die Dinge zügig verzehren und erst dann wieder frisch nachkaufen.

Riecht etwas nach dem Auftauen komisch, würde ich es zur Sicherheit nicht verzehren.

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Nach meiner Einschätzung erfolgt die Aufheizung der Waschmaschine auf Höchsttemperatur zu Beginn des Waschprogramms, da ja auch das Waschmittel zu Beginn zugefügt wird und zu Beginn die eigentliche Reinigung der Wäsche erfolgt. "Nach hinten raus" erfolgt ja dann "nur" noch eifriges Spülen, anschleudern und Endschleudern und dazu wird nur kaltes Wasser verwendet.

Warum möchtest du mit 90 °C waschen? Ist Deine Wäsche so schmutzig oder bakteriell belastet? In der Regel reichen 30 - 60 °C für "normale" Wäsche völlig aus. Das spart dann auch Energie und die modernen Waschmittel entfalten ihre ganze Waschkraft meist schon ab 20 °C. Nur so als Zusatztipp (Immer diese Besserwisser...) ;-)

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Ich verwende auch so einen Flachwischer vom Discounter mit einem Mikrofasertuch. Derzeit benutze ich auch einen speziellen Laminatreiniger vom Discounter, aber werde wohl wieder zum normalen Allzweckreiniger zurückkehren, da ich keinen Vorteil erkennen kann.

Alle normalen Verschmutzungen bekommt man hiermit gut weg. Wegen der Wasserempfindlichkeit des Laminats einmal gut feucht und dann möglichst super ausgewrungen nachwischen, damit es schnell trocknen kann. An der einen oder anderen Stelle mit dem Fuß noch etwas mehr Druck auf das Tuch ausüben, ist auch gut.

Habe ich hartnäckige Flecken (z. B. Ölfritzel von der Rennradkette, Abdrücke von Kunststoffrollen...) nehme ich etwas Scheuermilch auf einen gut feuchten Lappen und reibe ihn von Hand weg. Immer gut klar nachwischen!

Ich habe parallel einen Marken-Wischmopp, der ist unschlagbar für unsere Treppe in der Wohnung, aber für das Laminat einfach nicht gut genug auswringbar. Wird zwar auch sauber, geht aber viel mühseliger!

Dann kann die Reinigungsfähigkeit des Laminats natürlich von der Qualität abhängen und davon, wie lange der Schmutz schon da ist... ;-) - nichts für ungut...

Es gibt dann natürlich noch die Werbung für Markenreiniger, wo die Hausfrau frisch und lächelnd neben dem Eimer steht und alles ganz von allein blitzeblank ist...

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