Hallo,

pH = 14 - pOH (Autoprotolyse von Wasser, Ionenprodukt) 

-> pOH = -lg c(OH-) =  -lg (NaOH) = 1

-> c(NaOH) = 10^-1 mol/l = 0,1 molar 

Einfach den negativen Betrag im letzten Schritt als Exponenten einsetzen, wenn du mit rechnen durcheinander kommst.

LG

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Hallo Adroktan,

du spielst vermutlich auf die Gefrierpunkte der einzelnen Kompenenten des Gasgemisches "Luft" an?

Durch dieses Gemisch frieren die einzelnen Gase bei individuellen Temperaturen.

Luft besteht (im Wesentlichen) aus Sauerstoff (Gfp.: -218°C), CO2 (-56°C) und Stickstoff (-210°C).

LG





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Hallo Sobaron,

es gibt Säuren, oder Säuregemische, die durchaus Stahl und Edelmetalle wie Gold oder Platin angreifen können. 

Ein Beispiel ist das Königswasser, ein Gemisch aus hoch konzentrierter Salz- und Schwefelsäure. Stahl kann man mit vielen Säuren zersetzen lassen.

Etwa beim Ätzen des Stahls, um beispielsweise einen Aufdruck in eine Stahlplatte hineinzuätzen.

Pauschal kann man das natürlich nicht beantworten, denn wie Paracelsus schon betonte, ist die Konzentration für die Wirkkraft entscheidend. Außerdem müsste man ständig Säure nachfüllen, da diese bei der Reaktion verbraucht wird, besonders, wenn man von einigen Zentimetern Dicke spricht.

Hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen.

LG

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Hallo Katiundoderso,

ein typisches Beispiel für die Sublimation ist etwa der Übergang von Trockeneis zu gasförmigen CO2.

Den anderen Teil kann Ich jetzt nur allgemein mit Materie beantworten. Man unterscheidet in der Chemie außerdem zwischen Reinstoffen und Stoffgemischen. Es gibt aber natürlich noch weitere Unterteilungen.

Aber fasse Dich doch dahingehend etwas genauer, Bitte. 

LG

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Hallo mapleloo,

der Formelumsatz beschreibt in der Chemie einfach nur die Reaktion (Umsetzung) von Edukten zu Produkten.

Man geht hier von einer vollständigen Umsetzung aus.

Nehmen wir mal das Beispiel: N2 + 3 H2 --> 2 NH3

Hier werden also 1 Molekül Stickstoff mit 3 Molekülen Wasserstoff zu 2 Molekülen Ammoniak "umgesetzt". Stöchiometrisch korrekt wäre eine molare Angabe; also:

1mol Stickstoff reagiert mit 3mol Wasserstoff zu 2mol Ammoniak (das wäre der molare Formelumsatz).

Damit kannst du dann stöchiometrisch z.B. die Reaktionsenthalpie etc. errechnen.

Kurz gesagt, man unterscheidet, ob man die Teilchen oder die Stoffmengen betrachtet (elementar/molar).

LG

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Oxidationsmittel werden reduziert; Reduktionsmittel werden oxidiert.

Je höher die Bereitschaft eines Moleküls ist, Elektronen aufzunehmen, desto stärker reagiert es als Oxidationsmittel. Oder eben anders herum. Das ist das Redoxpotential.

Die Bereitschaft ergibt sich durch die Oxidationszahlen der Summenformel/Valenzstrichschreibung.

Erechne einfach die Oxidationszahlen der Reaktion und schon weißt du die Lösung, ich kann sie Dir hier nicht geben, da der Vergleich fehlt.

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