Nein, es gibt wahrscheinlich einfach genügend, dass jeder Mensch, welche in seinem Umfeld hat. Ich sehe in der Dating Szene immer mehr, dass Leute darüber klagen. Je älter die Gegenüber Singles werden desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das einen Grund hat warum keine Beziehung geführt werden kann. Wobei ich ganz deutlich sagen muss, dass es bei weitem nicht die Mehrheit ist.

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Schwierig.

Man versucht dann unbewusst die Sachen einer alten Beziehung dem neuen überzustülpen die einem gut gefallen haben.

Andererseits achtet man sehr auf das was einem in der alten Beziehung gestört hat.

Somit radikalisiert man sich selbst und hat keine Mitte.

Beispielsweise wenn die andere Partnerin oft lange Nächte mit Freunden fort war und die neue einmal eine Bürofeier hat, wird sofort ein Trigger aaktiviert der einen Streit auslöst, der eigentlich dem alten Partner galt.

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Eine Flasche kaufen und 1:5 mit Wasser strecken. Schmeckt immer noch gut und man gewöhnt sich schnell dran.

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Frauen finden es schlimmer wenn männer sich in andere Frauen verlieben, weniger schlimm, wenn körperlich fremdgegangen wird.

Männer finden es umgekehrt schlimmer wenn Körper fremdgegangen wird und weniger wenn Gefühle für andere Männer da sind.

Hab ich irgendwo mal gelesen

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Eine ohrfeige ist eine Beleidigung. wenn man sie respektlos bzw. beleidigend oder unverschämt anspricht, wäre das vermutlich eine auge um auge geschichte. Je nachdem was gesagt wurde. Auf eine Beleidigung mit einer Beleidigung zu reagieren ist Menschlich. Am besten wäre natürlich wenn alle sich lieb haben und keiner den anderen in Verlegenheit bringt.

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Das Gehirnareal, das für Lernen zuständig ist, ist das selbe, das bei Suchtbefriedigung aktiv wird. Somit macht lernen Spaß. Schau dir mal die Vorträge von Manfred Spitzer auf YouTube an.

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Psychologie studieren wenn man selbst zum Psychologen geht?

Hallo :)

Und zwar mache ich momentan eine Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung (kurz und knapp: Rathaus). Im August habe ich mein erstes Lehrjahr zu Ende gebracht. Dann muss ich noch zwei Jahre.

Im Laufe meiner Ausbildung merke ich allerdings, dass der Job evtl. doch nicht das das ist, was ich später beruflich machen möchte. Ich weiß es aber noch nicht. Dennoch hab ich ein bisschen überlegt und ich könnte mir vorstellen Psychologie zu studieren und später Psychotherapeutin zu werden. Ich habe mich schön früher SEHR für Psychologie interessiert. Ich liebe es bis heute Dinge zu analysieren, warum manche Menschen handeln bzw. gehandelt haben wie sie es haben, was dabei in Kopf vorging, wo evtl. der Auslöser lag und wie man solche Auslöser vemeidet. Woher der Auslöser überhaupt kommt. In der Schule habe ich z.B. ein 30-Seitiges freiwilliges Projekt in Politik abgegeben (Thema derzeit: IS) indem ich mir von Jürgen Todenhöfer das Buch "Inside IS" gekauft habe und mir dort die Interviews mit Hassreden gegenüber Amerikanern der einzelnen Kämpfer durchgelesen habe und mich mit der Geschichte des IS beschäftigt habe. Unter anderem in diesem Zusammenhang habe ich dann erläutert, was diese Kämpfer dazu veranlagt sich in seine Terrorgruppe zu bewegen, was der Auslöser war, überhaupt beizutreten.

Ich habe generell sehr oft solche Projekte gestartet, einfach nur für mich selbst weil es mir SPASS gemacht hat. Weil es mich angereizt hat.

Mein Problem ist nur: Ich bin 17 Jahre alt und ich gehe selbst zu einer Psychtherapeutin. Ich gehe dahin, da in meiner Kindheit mit meinem leiblichen Vater sehr viele negative Dinge vorgefallen sind, die ich hier nicht erwähnen möchte. Aber sie waren so schlimm, dass er sich uns nicht emhr nähern darf, ich gegen ihn zwei mal als junges Mädchen vor Gericht aussagen musste und er eine Zeit im Gefängis saß.

Ich habe die Geschehnisse einfach nie richtig verarbeiten können, deswegen bin ich jetzt bei einer Therapeutin und es geht mir besser.

Nun zu meiner Frage: Ist es ein Problem dass ich selbst zur Therapeutin gehe wenn ich selber Psychotherapeutin werden möchte? Darf ich das dann nicht? Oder darf ich es nur es wäre unvorteilhaft?

Es wäre mir lieb wenn mir jemand Tipps etc.pp. geben könnte :)

Liebe Grüße :)

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Nein, spricht nix dagegen. Psychologie ist viel mehr als nur Therapie. Außerdem kann man auch Medizin studieren, wenn man mal zu einem Arzt musste.

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Da ist egal wie du das Leben wahrnimmst. Wenn du es als Spiel siehst und es dir Freude bereitet, umso besser. Die Frage ist nur ob du am ende der Ladder Season als Noob-opfer, oder als Boss da stehst. Ein Charakter will gepflegt werden. Sonst wirst du besiegbar.

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Deine Art zu schreiben lässt darauf schließen, dass du Intelligenzmäßig (mindestens) im Durchschnitt angesiedelt sein dürftest.

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alltagspsychologie ermöglicht einfache schnelle erklärungen, die jedoch sehr verfälscht und nicht gesichert sind. alltagspsychologie ermöglicht das agieren im sozialen Umfeld.

wissenschaftliche psychologie bedient sich der Gütekriterien validität, reliabilität, objektivität, und noch ein paar anderer um tests und methoden zu entwickeln hypothesen zu prüfen. braucht länger, hält besser

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Nein.

Aus Gründen.

Erst wenn er sich einer erfolgreichen Therapie unterzogen hat.

Alles gute.

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Finger knacken ist laut meinem wissen nicht schädlich.

Wenn dich der zwang nervt ist eine therapeutische Behandlung anzuraten. Diese dürfte jedoch nicht allzuviele Sitzungen erfordern.

Alles Gute

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Nein

Narzissten brauchen, ja sie lechzen sogar nach Anerkennung und Respekt.

Allein die Tatsache dass jemand nicht von ihrer Gesellschaft profitieren könnte wäre eine Kränkung. Also nein. Narzissten benötigen die Gesellschaft anderer die zu ihnen aufsehen. Deshalb werden sie einen kontaktabbruch nur schwer akzeptieren.

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Gib einem Menschen einen Fisch und er hat einen Tag zu essen, zeige ihm wie man angelt und er hat sein ganzes Leben zu essen.

Ich kenne diese Kippschalter Methode nicht, aber sofern sie nicht mit einer kompletten Persönlichkeitsentwicklung einhergeht ist sie nutzlos, man kann fast jeden Menschen durch vorspielen falscher Tatsachen und "Manipulation" zu Sachen verleiten, die er normalerweise nicht getan hätte. Aber deine Logik hat einen zentralen Mangel. Wenn du jemanden durch Vorspielen und Manipulieren dazu bringst dich als Freundin zu nehmen, dann nimmt er nicht dich als Freundin, sondern die Person die du ihm präsentierst. Das führt zwangsläufig wieder zu einem scheitern der Beziehung.

Das will immer niemand hören, weils arbeit ist und unschön sich mit sich selbst und seinen Schwächen zu beschäftigen.

Aber du musst an deinem Charakter arbeiten. Dir deiner Gefühle und Wünsche bewusst werden. Selbstvertrauen aufbauen. Dein Leben leben. Unabhängig werden und dann zu guter Letzt nimmst du dir einen Partner der zu deinem Leben und dir passt.

Dann musst du auch keine Schalter umlegen.

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Hi,

Zähneknirschen tritt im Schlaf oft auf ist weit verbreitet und meistens ohne Folgeerscheinungen. Wenn es vereinzelt ist und keine Probleme macht, kann es ignoriert werden. Sollten jedoch Probleme auftreten, wie Plomben oder Zähne ausbeißen, oder öfters schwere Kopfschmerzen, würde ich zu einem Beißschutz raten, wenn das nicht in Frage kommt oder nichts hilft, zum Hausarzt, der dann weitere Entscheidungen (Schlaflabor, Psychologe) trifft.

Alles Gute

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