Morgen! Billig wird das mit den 50 Hz nicht. Wenn geschrieben wird "Synchrongenerator" dann ist die Frequent direkt abhängig von der Umdrehungszahl der Zapfwelle. Bei Last wirdt Du etwas as geben müssen (Du hast warscheinlich einen Zungenfrequenzmesser an dem Teil) . Wobei- wenn die Frequez in einem gewissen Toleranzbereich bleibt sollte das wenig Probleme machen, 45-55 HZ geht bei den meisten Geräten, am ehesten sind Motoren (die am Limit fahren) bei Frequenzschwankungen gefährdet. Elektronik geht eher dann über den Jordan wenn böse Spannungsspitzen auftreten. (Ist mir auch mal bei einem kleinen Aggregat passiert (3kVA)) Ich glaub das Ding ist billig und gut wenn Du irgendwo grob mal Strom brauchst (für den Preis jedenfalls) aber eine Intensivstation würd ich damit nicht versorgen wollen.

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Es ist egal mit welcher Paint Ihr gespielt habt, die Paint muss bei dem Kontakt mit der Haut unbedenklich sein. Bei "teurer" Turnierpaint wirst Du eventuell die Farbe nicht so schnell wegbekommen, aber das eine Kugel Gesundheitsschädlich oder Reizend sein könnte- das kann sich kein Hersteller leisten. Du hats aber ein unglaubliches Glück das Du noch hören kannst. Wäre der Treffer direkt in den Hörkanal gegangen hätte Dich das Dein Trommelfell gekostet.

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International hat sich eine Mündungsgeschwindigkeit von MAXIMAL 300 fps (feet per second) eingebürgert. Das entspricht maximal 319,184 km/h oder 91,44m/s. In Deutschland hat der Gesetzgeber die Projektilenergie mit 7,5 Joule begrenzt, was bei einer Maximalmasse der Paint von 3,3 Gramm (derzeit technisch erreichbar) die berühmten 214 fps (= 234,818 km/h oder 65,227 m/s) ergibt. Die Tatsächliche Geschwindigkeit hängt wesentlich von der zurückgelegten Entfernung der Paint ab. Der CW Wert einer Kugel ist nicht gerade berühmt und schon nach 10 Metern hat eine Paint welche mit 299fps abgeschossen wurde nur noch geschätzte 270fps. (Echt grad eine Schätzung aus dem Bauch, werds mal morgen nachmessen...). Gruß!

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Hauptsächlich kommt das auf Deinen magnetischen Kreis an. Wenn Du einfach nur irgendeinen wickeln willst dann klopf einen bestehenden auf und bau ihn nach. Einfach so etwas wickeln und an die Steckdose hängen ist nicht ungefährlich, Du müsstest vom Fach kommen um das auch von Rechtswegen aus zu dürfen.


Mit 0,5-er Draht kannst schon einiges an Leistug umsetzen, aus dem Bauch heraus mit entsprechendem Kern gehen sich da 200W oder mehr aus- das Ding hat wenn es fertig ist mehrere Kilos und das Volumen einer Zuckermelone. In Deinem Fall, wenn der Mag. Kreis unbestimmt ist, nimm viele viele Windungen, weil Dir da der Eigenwiderstand des Drahtes hilft. Schau das Du einen richtig fetten Kern nimmst damit Du den nicht so leicht in die Sättigung treibst. Bei 1000 Wicklungen werden schon deutlich mehr als 100 Meter Draht draufgehen, der Eigenwiderstand des Drahtes der Primärwicklung wird etwa bei 5 Ohm liegen. Der Fachmann legt nach jeder Lage ein "Isolierpapier" drauf und am besten ist Du spannst Dir irgendwie Deinen Spulenkörper an z.B. einen Akkuschrauber den Du langsam laufen lässt, damit geht das Wickeln leichter. (Und für Dich ganz wichtig: häng zumindest den Eisenkern an den Schutzleiter). Gruß!

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Kein Rückschlagvwentil- einfach nur ein Hahn zum auf und zumachen. Füllen: Flasche an Fülladapter- andereseite Adapter an Große CO2 Flasche. Kleine Flasche entleeren, sollte dabei kalt werden. Nun große Flasche auf und wenn die kleine Flasche nicht kalt genug ist bischen CO2 rein, dann wieder Große Fl. zu. Kleine Flasche wieder entleeren damit sie kalt wird. Dann große Flasche volle pulle rein, bis nichts mehr geht. Jetzt beide Flaschen zu und rest aus dem Schlauch entleeren, fertig.

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Hallo! Wollte Dir schon wioanders antworten, aber der Trottel läst mich irgendwie nicht. Hier der Link für den Fülladapter von großer Flasche auf kleine, das Ding kostet keine 60 Eurosnen. http://www.paintball.at/site/shop/cscarticledetails.php?nPos=&saArticle[ID]=244&VID=gpHwqMIYtoZ2ZrgF&saSearch[word]=&saSearch[category]=CO2%20und%20Zubeh%F6r&saSearch[special] Gruß!

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1) Schieß den Physiklehrer zum Mond. 2) Der Laptop selbst braucht eine Kleinspannung 12V oder 19V oder sowas, ist für den Menschen ungefährlich. 2A) die Schläge die du von dem Teil bekommst haben wenn, dann mit dem Display zu tun oder sind elektrostatische Aufladung. 2B) Wenn Du einen Laptop mit Netzteil hast das eine Erdung braucht (Schutzklasse 1) dann ligt das daran, das das Netzteil (Schwarzes Plastikkastl)irgendwie die Wärme wegbringen muss und direkt unter dem Plastik ein Alublech ist welches üblicherweise an Netzspannung liegt und gleichzeitig als Kühlung dient. Betreibst Du das Ding ohne Erdung, so geschieht im Normalfall gar nichts, außer Du zerschlägst irgendwie eben das Plastikgehäuse (oder das Ding wird nass,...). Kommst Du (oder irgendwas anderes) an dem Aluteil an, dann verteilt das Ding böse Watschen oder es kann sogar zu einem Brand kommen. Bitte bastle Dir keinen Stecker, leiste Dir einen Umrichter, der auch Geräte der Schutzklasse 1 versorgen darf oder so ein Universalnetzteil für 12V auf "Laptop". Für 4 Stunden Autofahrt kann die Huschhuschlösung sehr teuer werden. Gruß!

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Großteils ja, immer wieder aber auch nicht. Turnierpaint ist oft hartneckig, zum teil sogar agressiv (z.B. red legion hat sogar den Lack vom Auto angegriffen) "Verleihkugerln" sind meist recht harmlos, geht bei 30°C sogar ohne Waschmittel raus (Betonung auf meißt). Frag am besten den Spielfeldbetreiber be dem Du spielen willst.

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Ja, geht mit einem Adapter, der wird aber eher nicht zu kaufen sein- muss eine Elektrofachkraft anfertigen. Ist warscheinlich billiger daneben Aufputzsteckdosen zu montieren, ist ebenfalls kein Problem. Beide Geräte sollten gleichzeitig unter Vollast betreibbar sein. Gruß! (Das steht sicher schon da aber ich hab den ganzen Wulst jetzt nicht lesen wollen)

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Es hört sich jedenfalls unsystematisch an. Es ist vertretbar wenn der gemeinsam genutzte Neutralleiter NICHT geschaltet ist, bzw. wenn ALLE Phasen gleichzeitig mit dem Neutralleiter geschaltet werden (z.B. LS 13B 3+N) Wenn aber jeder Phasenstrang mit dem Neutralleiter gemeinsam abschaltbar ist (die oft üblichen LS 16 1+N), dann ist es Pfui. Kreise können trotz abschaltung im Kasten immer noch spannung führen und in spezielle Fällen kann durch das unterbrechen des Neutralleiters Überspannung geräte zerstören (= wie ein Neutralleiterbruch)
Prinzipiell würd ich das Wirrwarr auflösen und systematisch verkabeln. Ich weis nicht wie es im Detail aussieht, ob es von der Verlegung legitim ist aber bei Fehlersuche oder Arbeiten erhöht es die Sicherheit. Gruß!

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Vorausgesetzt Du hast kein VL ORION oder Ähnliches Klump dann KANN es das alte Blowback+CO2 Problem-, aber natürlich auch was anderes sein. CO2-Blowback= Flasche pummvoll und Markierer macht nur einmal "hell" POP: Zu viel Druck von der CO2 Seite, der Hammer wird nicht stark genug gegen das Ventil gestoßen damit es vernünftig aufgeht. Leg die Flasche länger ins Tiefkühlfach und versuchs mit eben kalter Flasche. Gehts jetzt dann wars das. (Flasche kalt, Gasdruck weniger und Ventil hat nicht soviel Gegendruck.

Wen das Ding "Pruiiit" macht heißt das oft das der Gegendruck den Hammer nicht wieder nach hinten bringt. Er schlägt mehrmals gegen das Ventil und bleibt irgendwann einfach vorne. Meist liegt das am Dreck beim/im Bolt oder auch beim Hammer (oder daran das VL keine vernünftigen Markiergeräte bauen kann oder das ein Händler nur den VL Ausschuss bei uns verkauft). Abhilfe wenns keine VL ist: Nimms auseinander, auch den Hammer und Putz es. Dichtung vom Hammer kontrollieren. Ganz wenig dünnes Öl drauf und zusamenbauen. Sollte wieder gehen wenns das war.

Was das CO2 angeht- Ja es ist schwer festzustellen ob was drinnen ist. Ganz sensieble Menschen schwenken die Flasche und fühlen eventuell das flüssige CO2 innen hin und herschwappen. Ist aber selten. Entweder ganz feine, moderne Waage mit sehr viel Genauigkeit oder omas alte Küchenwaage mit den ganz kleinen feinen Gewichten helfen da. Müsstest Du eines von beiden beschaffen dann ist es billiger Dir gleich eine HP Flasche zu leisten.

Wenns ne VL ist dann hau sie weg. Gruß!

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Abgesdehen davon das es da wo eine Norm gibt welche besagt das es zuviel ist sollte es funktionieren. Kabel brennt nicht "durch" wenn nicht auf Trommel aufgerollt, Nullungsbedingung wird nicht erfüllt FI spricht aber an. Probiere es aus, Du siehst warscheinlich wie aus dem Lehrbuch wie die Lampen finsterer werden umso mehr du anhängst. Pass aber auf, wenn Du abgesehen von den Lampen irgendwas mit einem Elektromotor anhängst so kann der ernsthaft leiden. Viel Spaß!

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Da gibts eine ofizielle und eine praktische Antwort: OFIZIELL: Bringe ihn zu einer Elektrofachkraft (genauer einem Prüftechniker) und er führt eine fachgerechte Prüfung durch. Das kostet Dich sicher mehr als ein neuer Fön. PRAKTIKERTIPP: trockne ihn bei mäßiger Temperatur (in die Sonne legen, im Winter auf einen handwarmen/heißen Zentralheizungsheizkörper legen) mehrere Tage und dann sollte das Ding wieder sicher und einwandfrei funktionieren. Ein Fön ist eher einfach gestrickt, da kann das Wasser in kurzer Zeit nicht wirklich ernsten Schaden durch Korrosion anrichten. Ist es verdampft so kannst auch Du nicht durch elektrischen Schlag gefährdet werden. Gruß!

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Ja- Nein, Doch- Nein- na sicher- nie im leben.... He Jungs! Echt lustig. _____________________- Abgesehen von den Kabelbindern welche dafür vorgesehen sind wiederverwendet zu werden geht es meist auch mit den Einmal- Kabelbindern. Man nehme einen kleinen Schraubendreher, eine Nadel oder was Ähnliches und drücke damit die Fixierlasche/Zunge in der Öse vom gerippten Band weg und ziehe dann das Band heraus. Beschädigt man die Lasche oder das Band darf man nicht mehr erwarten das der Kabelbinder seine Spezifikation einhällt. Ist eine unwirtschaftliche Methode, aber wenn´st grad nichts anderes hast ist es besser "als a sta am schädl". Gruß!

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Nimm irgendeine Sicherung zwischen 5 und 10Ampere und eine "flexible" Leitung 1,5mm² oder ein 2,5mm².

Reicht für Dein Zeug völlig aus- mach Dir keine Sorgen wegen Glühbirnen- Einschaltströmen. Die Sicherungen tragen meist das MEHRFACHE Ihres Nennwertes über Minuten.

Gruß!

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Ist einfach: Stelle auf Deinem Multimeter den Messbereich 20V ein und achte auch das das schwarze Kabel am Masse oder Minusanschluss hängt, und das rote an der + Buchse für´s Spannungsmessen. Minus ist das Autoblech, da klemmst Du die Schwarze Messtrippe dran (Halten, klemmen,... Dreh jetzt den Zündschlüssel so weit, das Du eben das Radio oder den Zigarettenanzünder verwenden könntest. Jetzt suchst Du Dir z.B. die Anschlüsse vom Autoradio. Halte die rote Messtrippe an das Kabel (dort wo der Flachstecker drauf ist) und wenn es das richtige ist so sollte Dein Multimeter Dir ca. 12,5 bis 13V anzeigen. Dreh die Zündung komplett ab und miss nochmal. Ist immer noch was drauf so ist es dauernd auf plus geklemmt, ist praktisch keine Spannung drauf so sollte das Kabel über die Zündung laufen und wohl das richtige für Deine Anwendung sein. Achtung: Schließt Du was kurz so macht es Funken und es geht warscheinlich eine Sicherung. Wenn Du Pech hast so stichst Du Dir irgendwas wichtiges ab (z.B. M;otorelektronik) oder Du kannst sigar einen Kabelbrand verursachen. Häng auch nicht eine zu starke Leuchte drauf sonst überlastest Du die Sicherung vom autoradio.

Gruß!

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