Das kommt komplett drauf an auf welcher Schule.

Grundschule: 3,4,5,6

Hauptschule: 3,4,5,6

Realschule: 4,5,6

Gymnasium: 5,6

Wenn man in der Grundschule eine 3 hat, dann ist das blöd, weil man in einigen Bundesländern eben einen bestimmten Schnitt für weiterführende Schulen braucht. Ab und zu eine 3 ist nicht schlimm, aber nur 3er bringt einen nicht weiter, obwohl ich das für Grundschüler nicht so schlecht finde.

Wenn man in der Hauptschule ist und dann noch ein schlechtes Zeugnis hat, dann steht man einfach nicht gut da. Bei dem Niveau sollte eine 2 auf jeden Fall locker drin sein, wenn einem Schule nicht komplett egal ist.

In der Realschule finde ich es nicht ganz so schlimm, wenn man eine 3 hat. Ich sehe das als absolut solide Leistung an. Bei einer 4 ist man halt im unteren Bereich und es ist schwer da noch mehr rauszuholen.

Im Gymnasium finde ich eine 4 völlig ok. Das ist ausreichend, um den höchsten Schulabschluss zu erreichen und was will man da mehr? Finde es auch keine Schande, wenn man mal eine Ehrenrunde drehen muss. Mit ein paar Umwegen kann man trotzdem jeden Beruf ergreifen, den man möchte und bei zulassungsfreien Studiengängen ist es sowieso komplett egal. Da gilt eher für mich: Ein gutes Pferd springt nur so hoch es muss. Manche Schüler machen sich schon im Gymnasium einen extremen Stress und verzweifeln dann, wenn sie zum Studieren anfangen. Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass Schüler mit schlechterem Abi im Studium häufig besser sind als die mit 1er Abitur.

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AfD

Es gibt eben keine Alternative. Die CDU wähl ich nicht mehr, wie kann man denen noch vertrauen?! Die SPD ist eine absolute Lachnummer und vertritt zudem meine Interessen nicht. Die Grünen sind eine absolute Katastrophe, nie im Leben würde ich die wählen. Die Linken gehen auch gar nicht. Die FDP ist ok, aber die AfD vertritt fast in allen Belangen meine Meinung und ich traue denen eher zu, dass sie auch durchsetzen werden, was sie bersprechen.

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Ja, du musst sehr wahrscheinlich diesen Cambridge-Test machen. Der kostet was und du solltest dich etwas vorbereiten. Ich musste den auch machen, weil ich in den USA gearbeitet habe. C1 ist nicht so einfach zu erreichen, wenn man direkt vom Abi kommt. In meiner Prüfung haben fast alle C1 gebraucht fürs Studium, die Mehrheit hat aber nur B2 geschafft. Ich hatte C1 obwohl ich nur B2 gebraucht hätte, war aber schon 5 Jahre nach dem Abi.

Den Test gibt es eigentlich überall...einfach mal googlen.

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Hi,

kannst du dir auch Elektro vorstellen? Lasse die erstmal außen vor.

Wie wäre es mit:

  • Ford Kuga/Puma
  • VW Golf/Polo
  • BMW 1er/2er
  • Audi A1
  • Mercedes A/B Klasse
  • Renault Clio/Captur/Arkana (keine 200 PS)
  • Hyundai Kona/i30/i20 (keine 200 PS)
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Unzufrieden, weil...

Komplett unzufrieden. Wüsste nicht, was es gibt, mit dem man zufrieden sein könnte?! Hier meine Punkte:

  1. Sozialsystem: Es kann nicht angehen, dass man Geld bekommt, ohne dass man arbeiten geht. Deutschland ist das einzige Land der Welt, welches in so einem Ausmaß Geld an Leute auszahlt, die absolut nichts tun. Diese Leute haben sogar deutlich mehr Privilegien, als die arbeitende Bevölkerung. Kein Wunder, dass es so viele Leute gibt, die das ausnutzen. Dieses System in dieser Form ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der in Deutschland Steuern zahlt.
  2. Einwanderung: Deutschland hat viel zu viele Einwanderer in den letzten Jahren aufgenommen. Ich fühle mich fremd in meinem eigenen Land. Mit der CDU hat eine Partei rechts der Mitte Millionen von Asylanten nach Deutschland reingelassen. Sätze wie: "Wir schaffen das", oder "der Islam gehört nach Deutschland" haben mich wirklich entsetzt. Die deutsche Kultur wurde überrannt, es wurde und wird gegen den Willen der Mehrheit der Deutschen gehandelt. Ich bin nicht komplett gegen Einwanderung, aber absolut gegen die Art und Weise, wie das gehandhabt wird. Ich sehe das nicht als Bereicherung an, wenn Leute, die eine völlig andere Vorstellung von Recht und Unrecht haben und nie gelernt haben, dass man Gesetze einhalten sollte und dem Gastland Respekt gegenüber bringen sollte, nach Deutschland kommen und dann vom deutschen Sozialsystem profitieren. Einwanderung von gut ausgebildeten Fachkräften, die sich zu benehmen wissen, gerne, aber wer hat da schon Interesse angesichts der Steuerpolitik?
  3. Klimapolitik: Vorweg: ich bin selber promovierter Klimawissenschaftler. Ich könnte mich jetzt stundenlang über die deutsche Klimapolitik auslassen. Meiner Meinung nach wird fast alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Der Klimawandel wird auch völlig falsch dargestellt, allerdings betrifft das nicht nur Deutschland. Die Wahrheit ist, dass man keinerlei vernünftige Prognosen nach dem aktuellen Stand der Forschung erstellen kann. Die Irrtumswahrscheinlichkeiten der bekannten Prognosen sind so hoch, dass das eigentlich mit Wissenschaft kaum was zu tun hat. Das Ganze ist in den Kinderschuhen und viel mehr ein "Experiment". Man kann noch nicht mal ausschließen, dass nach dieser initialen Erwärmung, wie sie aktuell stattfindet, nicht sehr bald eine Kälteperiode folgt. Zudem wird durch Einsparmaßnahmen im Prinzip gar nichts geändert. Das ist eine extrem kurzsichtige Denkweise. Ich halte überhaupt nichts von Klimazielen, CO2-Einsparungen und all diesen Maßnahmen. Wie sinnlos das Ganze ist, sollte klar sein, wenn man sich mit der Klimageschichte befasst. Die einzige sichere und sinnvolle Möglichkeit, das Klima der Erde zu kontrollieren, ist Geo-Engineering. Es wird vergessen, dass es auch zahlreiche natürliche Faktoren gibt, die das Klima stark verändern können. Die Geschichte zeigt zudem, dass es Mechanismen gibt, die in kürzerster Zeit wesentlich mehr CO2 freisetzen können, als es seit Beginn der Menschheit anthropogen geschah. Der Fokus liegt meiner Meinung nach größtenteils auf den falschen Punkten. Der Ausbau erneuerbarer Energien ist selbstverständlich sinnvoll, aber alles zu seiner Zeit und nicht mit Gewalt. Es wird alleine in Deutschland sicher ein Jahrhundert dauern und Deutschland ist global gesehen quasi nichts. Der Fokus sollte viel mehr auf der Forschung liegen und v.a. auch der Punkt Geo-Engineering sollte nicht abgelehnt, sondern zum Hauptfokus werden.
  4. Atomausstieg: Das ist meiner Meinung nach der größte wirtschaftliche Fehler, den Deutschland in den letzten Jahren begangen hat. Es ist absolut sinnfrei. Atomstrom ist günstig, recht sauber und auch sehr sicher. Überall in Europa schießen neue Atomkraftwerke hervor und Deutschland legt seine existierenden Werke still und kauft den Atomstrom vom Ausland. Welch eine Ironie.
  5. Meinungsfreiheit: Aus meiner Sicht gibt es in Deutschland immer mehr Zensur. Es gibt sowas wie eine richtige und eine falsche öffentliche Meinung. Wer gegen Einwanderung, gegen die LGBT+ Bewegung, gegen Multi-Kulti ist, der kann im Grunde nicht mehr frei reden ohne dass er angefeindet wird. Man wird sofort als Nazi, homophob oder sonst was abgestempelt. Das empfinde ich als eine sehr gefährliche Entwicklung, die aus meiner Sicht durchaus Parallelen zur Hitlerzeit aufweist. Es gibt einen äußeren Druck, eine äußere Meinung und wenn man sich dieser nicht beugt, kann das ernsthafte Konsequenzen haben. Medien berichten sehr einseitig und formen die allgemeine Meinung über gewisse Themen extrem. Ich sehe darin eine sehr ungesunde Entwicklung, welche immer schlimmer wird und der jüngeren Generation immer mehr ins Gehirn eingepflanzt wird. (bin selbst noch recht jung).
  6. Inkompetenz der Politiker: Es ist unfassbar, was für Leute im Bundestag sitzen und wichtige Posten übernehmen. Man braucht keinerlei Vorbildung, Berufserfahrung oder sonst was. Das kann nicht angehen, dem sollte sofort ein Riegel vorgeschoben werden. Als Politiker sollte man Ahnung und v.a. Erfahrung in dem Gebiet haben, in dem man ganz Deutschland vertritt.
  7. Klimakleber: Der Umgang mit den Klimademonstranten ist in meinen Augen viel zu lasch. Es kann nicht sein, dass eine kleine Gruppe ganz Deutschland terrorisiert und dabei auch noch von der Polizei beschützt wird. Diese Leute begehen Straftaten, das ist kein friedlicher Protest mehr. Wer wiederholt und mit vollem Vorsatz derartige Straftaten begeht, sollte auch dementsprechend mit geeigneten Mitteln davon abgehalten werden, also nicht nur ein paar Tage/Wochen Knast, sondern deutlich länger. Jede Beschädigung und jeder zeitliche Verlust der im Stau stehenden Menschen sollte kompensiert werden.
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Natürlich nicht! Genau das ist das Hauptproblem in Deutschland! Alles rückt weiter nach links, die Mitte verschiebt sich nach links. Das hat die Folge, dass alles was rechts ist, sofort als radikal angesehen wird, weil es weiter von der neuen Mitte entfernt ist als früher. Die AfD hat im Grunde kein anderes Programm als die CDU es in den 90ern hatte. Da war das Ganze absolut kein Problem. Heutzutage wird man sofort als Nazi und rechtsradikal beschimpft, wenn man z.B. gegen die Masseneinwanderung ist. Dabei hat das überhaupt nichts miteinander zu tun.

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Eine 6 natürlich. In Religion und Musik. In Musik war ich selber Schuld, hatte absolut keinen Plan, war also eher wütend auf mich. In Religion war ich sehr wütend auf den Lehrer. Wir hatten das Thema Abtreibung und in der Prüfung wurde nach der eigenen Meinung gefragt. Wie kann man da Null Punkte bekommen?! Ich habe alles auch logisch und ausführlich erklärt, war halt nur anderer Meinung wie der Lehrer.

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Ich bin erstaunt, dass hier jeder sofort sagt, dass das nicht sein kann und Lehrer nicht unfair benoten können. Das hab ich wirklich komplett anders erlebt. Gehe doch mal zu ihr hin und frag sie direkt, was fehlt, um eine 1 zu bekommen. Geh vielleicht auch mal zu diesen Einser-Kandidaten und bitte die mal darum, die Arbeiten zu vergleichen. Dann hast du evtl. schon mal Beweise. Man kann auch einen Vertrauenslehrer hinzuziehen, der das vielleicht ganz neutral beurteilen kann.

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Hallo,

ich bin selber promovierter Klimaforscher und diese Frage ist ein absolutes Paradebeispiel dafür, wie wenig Ahnung viele Leute vom Klima und der Erde tatsächlich haben. Bitte lies mal meine Ausführungen genau durch und wenn du mir nicht glaubst, dann recherchiere doch selber mal. Nicht alles nachplappern was in Medien usw. gesagt wird, sondern einfach mal das eigene Gehirn einschalten.

Punkt 1: "Der" Klimawandel wird in der Öffentlichkeit vollkommen falsch dargestellt.

Dir ist schon klar, dass es zwar eindeutig ist, dass dieser Klimawandel überwiegend, aber trotzdem nicht vollkommen, durch die Industrialisierung ausgelöst wurde, aber es im Grunde überhaupt keine Rolle spielt, was oder wer der initiale Auslöser dafür war?! Ohne menschliches Eingreifen gab es in der Klimageschichte schon Phasen, in denen sich die Erde durch rein natürliche Faktoren viel schneller und intensiver erwärmt hat, als es jetzt der Fall ist! Es gab Zeiten einer komplett eisfreien Erde, genau wie den "Snowball-Earth". Das ist NORMAL, das ist die Natur unserer Erde. Das Klima bleibt nicht gleich. Wenn man vom Klimawandel spricht, dann ist das absolut kein Einzelfall, das ist in der Erdgeschichte schon so oft passiert. Es ist so vorgesehen, dass manche Arten aussterben, sich neue Lebensräume suchen, dass neue Arten entstehen, dass Teile von Landmassen verschwinden bzw. an anderer Stelle auftauchen. Das ist unter anderem auch der Prozess, der den Menschen hat entstehen lassen (nein, es war definitiv nicht Gott). Der Erde schadet das in keinster Weise. Auch der Ozean kann extreme Mengen von CO2 freisetzen, ist auch schon passiert, das war um ein Vielfaches intensiver und hatte wesentlich mehr Veränderungen mit sich gebracht, als es jetzt anthropogen durch den Menschen passiert ist. Die Klima- und Ökosysteme sind so gemacht, dass sie immer wieder Schwankungen unterliegen und sich verändern. Nach einer gewissen Zeit reguliert sich das aufgrund von Rückkopplungseffekten auch wieder von selber in die entgegengesetze Richtung.

Punkt 2: Klimawandel ist der Erde total egal!

Es ist reiner Egoismus des Menschen diese Effekte überhaupt als Problem darzustellen. Die Erde wird nicht untergehen, die Menschheit auch nicht. Ja, es gibt manche Regionen der Welt, die mit der Zeit nur durch eine Anpassung der Menschen in an diesem Ort wieder angenehmen zu bewohnen sind. Manche Regionen werden auch für eine ganze Weile nicht mehr bewohnbar sein, weil sie zu nah am Wasser liegen. Dafür gibt es wiederum Regionen, die durch die Erwärmung erst gut bewohnbar gemacht werden.

Was ist also das Ziel? Was würde man denn machen, wenn es rein natürliche Schwankungen wären? Würde man dann auch die Veränderungen einfach nicht akzeptieren wollen und dagegen ankämpfen? Was die Grünen wollen, ist im Grunde eine Adaption der Erde an uns Menschen, mit aller Gewalt die Natur so beizubehalten wie wir sie kennen, obwohl die Reaktion der Ökosysteme bei einer rein natürlichen Ursache komplett identisch wären. Aus meiner Sicht ist das nicht "grün", oder? Eine Anpassung der Menschen an das Klima auf der Erde wiederum wäre viel eher ein erster Schritt in die für uns "richtige" Richtung. Also es akzeptieren, dass Veränderungen eintreten und das Ganze eine natürliche Konsequenz ist, die auch ohne menschlichen Einfluss genau so ablaufen würde. Zwar nicht genau zu dieser Zeit, aber spielt das eine Rolle? Wenn man auf lange Sicht keine größeren Veränderungen des jetzigen Klimas möchte, dann ist Geo-Engineering sowieso der einzige sinnvoller und zuverlässige Weg. Das will keiner hören und wird verteufelt. Treten wirklich mal Klimaveränderungen rein natürlicher Genese auf, dann würde meiner Meinung nach viele Leute nicht zweimal überlegen, ob sie künstlich ins Klima eingreifen möchten oder nicht.

Deswegen halte absolut nichts davon, Menschen zu einer Veränderung ihres Lebensstils zu zwingen, indem man ihnen schlechtes Gewissen und Schuldgefühle einredet. Das wird niemals funktionieren, da man eine weltweite Lösung braucht. Ich hab echt nichts gegen erneuerbare Energien, bin absolut dafür, dass das weiter ausgebaut wird, aber das braucht einfach seine Zeit und technischen Fortschritt. Das ist insgesamt ein Tropfen auf den heißen Stein, besonders wenn es tatsächlich mal zu solchen wirklich sehr schnellen und intensiven natürlichen Klimaveränderungen kommt, wie sie in der Vergangenheit vielmals aufgetreten sind.

Punkt 3: Große Unsicherheiten bei den Prognosen und staatliche Steuerung

Die Welt und die Menschen werden garantiert nicht an dem Klimawandel untergehen, die Prognosen sind sowieso ein Witz, wenn man weiß, wie diese überhaupt erstellt werden. Man kann ja nicht mal ausschließen, dass eine kurzfristige weitere Erwärmung nicht zu einer globalen Eiszeit führt! Die thermohaline Zirkulation ist ein ganz einfaches Beispiel dafür. Durch das Eis in den höheren nördlichen und südlichen Breiten ist der Salzgehalt der Meere dort höher als am Äquator. Um dies auszugleichen stellt sich eine Zirkulation des Meerwassers zwischen Äquator und Polkappen ein, die eben von den unterschiedlichen Salzgehalten angetrieben wird (halin). Somit stömt kühles Meerwasser aus den kalten Regionen zum Äquator hin und im Austausch kommen dafür warme Strömungen aus der Äquatorregion in den hohen Norden und Süden. Die bei uns bekannteste Störmung ist der Golfstorm. Nur dadurch ist es in Europa für die recht nördliche Lage relativ warm. Wenn nun aufgrund der steigenden Temperaturen die Gletscher und Polkappen schmelzen, dann sinkt der Salzgehalt in den kalten Regionen, weil das Salzwasser des Meeres dort quasi "verdünnt" wird. Das hat zur Folge, dass die thermohaline Zirkulation in ihrer Intensität immer weiter abnimmt oder sogar vollkommen zum Stillstand kommt. In der Folge gelangt immer weniger warmes Äquatorialwasser in die kalten Regionen, sodass es in diesen Gebieten immer kälter wird. Gibt es dort aufgrund der Kälte mehr Schnee und Eis, dann ist das wiederum ein Schritt Richtung noch kältere Temperaturen, da die Albedo (Rückstahlungsvermögen der Oberfläche) wesentlich ansteigt, d.h. der Boden erwärmt sich viel weniger, da solare Stahlung wieder vermehrt in den Weltraum zurückgestrahlt wird. Obwohl bekannt ist, dass es diesen Mechanismus gibt, wird er bei Klimamodellen entweder gar nicht oder nur durch Abschätzungen mitberücksichtigt. So ist das mit einer Vielzahl von Rückkopplungen. Die Forschung ist noch lange nicht so weit, um damit ein vernüngtiges Modell erstellen zu können. Wenn man dann die Tatsache beachtet, dass das Klima der Erde einem Chaos-System gleicht, also einem System, bei dem eine minimale Veränderung der Eingangsdaten einen komplett gegenteiligen Output hervorrufen kann, dann muss man wirklich zweifelsfrei zu dem Schluss kommen, dass die bekannten Prognosen eine so hohe Irrtumswahrscheinlichkeit haben, dass sie im Grunde vollkommen nutzlos sind.

Also bitte mal selber nachforschen und nachdenken. Natürlich passt es dem Staat ganz gut in den Kram den Klimawandel als Bedrohung darzustellen. Dann werden bestimmte neue Technologien schneller und besser verkauft, wodurch sich die Staatskassen füllen. Wie naiv muss man denn sein, wenn man wirklich denkt, dass quasi alle Staaten der Welt gleich dumm sind und direkt auf die "Katastrophe" zusteuern, ohne was zu machen? Alleine das sollte doch auch Leute, die von der Materie keine Ahnung haben, irgendwie stutzig machen, oder?

Um jetzt in Kurzfassung deine Frage zu beantworten: Die Erde hat keinen "Normalzustand", weshalb sie sich nicht erholen kann. Der Normalzustand ist im Grunde, dass sich das Klima immer verändert. Wenn das nicht passiert, dann ist es nicht natürlich.

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10€. Kommt aber drauf an, für welche Klasse und wie gut du selber Englisch kannst. Wenn du nur normales Schulenglisch kannst, dann passen 10€. Wenn du Muttersprachler bist, dann geht auch mehr. Ich würde auch mind. 3-4 Klassenstufen Abstand halten, also über 8/9 Klasse finde ich persönlich es nicht gut, wenn du mit normalem Schulenglisch dann den Schüler unterrichtest.

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Wir haben dieses Jahr ein E-Auto gekauft und haben daher sehr intensiv nachgeforscht. Es kommt in erster Linie drauf an, was du möchtest. Das beste ist eigentlich immer das passendste für die Situation.

Folgende Autos sind sofort wegen utopischen Lieferzeiten rausgefallen (1 Jahr und mehr):

Opel Corsa-e, Opel Ampera-e, Hyundai Ioniq 5, VW ID.4, VW ID.5

Folgende Autos aus deiner Liste hab ich intensiv getestet:

Nissan Leaf

Renault Zoe

Polestar 2

Tesla Model 3

Nissan Leaf: extrem gutes Preis-Leistungsverhältnis. Wir haben ein super Angebot bekommen und es ist uns schwer gefallen, das abzulehnen, weil es keinen vernünftigen Grund gab, das Auto nicht zu kaufen. Das Auto hat super viel Platz und passt auch für eine Familie mit 2 Kindern, ist aber dennoch nicht umständlich in der Stadt. Die Reichweite ist für den Preis ziemlich gut. Das Auto lässt sich sehr gut fahren, ist qualitativ für den Preis wirklich gut und macht mit dem großen Motor auch ein bisschen Spass. Optisch ist er ganz nett, aber nichts besonderes. Ist ein absolutes Vernunftauto und es wundert mich, warum dass es nicht mehr von denen auf der Straße gibt.

Renault Zoe: ist super für die Stadt, kommt dann aber auf der Autobahn schnell an seine Grenzen. Der Preis ist meiner Meinung nach überteuert. Absolutes K.O.-Kriterium war dann für uns die nicht in der Höhe verstellbaren Sitze. Anhängelast weiß ich nicht, aber kann nicht viel sein.

Tesla Model 3: Wir haben die Top-Version getestet und waren sehr angetan. Das Auto ist natürlich in einer anderen Liga als der Nissan Leaf, deshalb muss natürlich auch entsprechend mehr geboten werden. Uns hat eigentlich alles recht gut an dem Auto gefallen. Nur das Cockpit ist etwas gewöhnungsbedürftig, da man wirklich keine Knöpfe für die einfachsten Dinge hat, und alles über den Bildschirm steuern muss, was einen sehr ablenken kann. Kofferraum ist groß, das Auto machte einen wertigen Eindruck und hat sicher einen gewissen Style-Faktor. Die Performance war erstklassig und echt beeindruckend, genauso wie die Reichweite. Wir dachten eigentlich schon, dass es wirklich nichts besseres gibt...bis wir dann das letzte Auto getestet haben:

Polestar 2: wir haben den Tesla und Polestar am gleichen Tag direkt hintereinander getestet und waren beim Tesla schon sehr begeistert und quasi sicher, dass es der werden wird. Aber, alleine schon der Showroom von Polestar und wie das Auto dort drinsteht war der Hammer. Das Auto sieht mega geil aus, ist mal was ganz anderes und einfach immer noch sehr selten auf der Straße zu sehen. Der Innenraum ist wahnsinnig toll, gefällt mir persönlich deutlich besser als der Tesla. Die Verarbeitung ist erste Sahne und nochmal klar besser als bei Tesla. Die Performance ist sehr beindruckend, der Verbrauch ist in Ordnung beim Dual Motor, der Single Motor hat eine sehr gute Reichweite. Das Auto hat uns alle wahnsinnig geflashed. Wir haben den Polestar 2 Dual Motor jetzt seit Februar 2022 und sind absolut glücklich mit dem Auto. Es gibt nichts zu bemängeln, außer vielleicht, dass er ziemlich groß und wuchtig ist und einparken ohne die 360° Kamera ein Alptraum ist. Für die Stadt ist er nicht ganz so praktisch, aber sonst eine richtige Spassmaschine, günstiger als das vergleichbare Tesla Model 3 und aus meiner Sicht aber trotzdem besser. Die Lieferzeit ist auch wirklich super, wir haben 2 Monate gewartet und das Auto kam genau wie versprochen. Man muss sich halt im Klaren sein, dass das Auto vielleicht nicht das Vernünftigste ist, dafür aber einen großen Spassfaktor hat und einfach auf ganzer Linie überzeugt.

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Ich finde, dass das nicht geht! Ist eigentlich eindeutig. Wenn es eine sehr umfangreiche Frage zu schein scheint und dran steht, dass die nur 4 Punkte bringt, dann ist es ganz normal, dass man die Frage zurückstellt. Bei einer 4 Punkte Frage gibt es auch einen ganz anderen Erwartungshorizont. Natürlich schreibt man da viel weniger hin als bei einer 14 Punkte Frage.

Ich würde das nicht auf mir sitzen lassen. Lehrer erlauben sich viel zu viel meiner Meinung nach. Ich bereue es sehr, dass ich mich während meiner Schulzeit nicht gegen Ungerechtigkeiten gewehrt habe. Ich würde erstmal zum Lehrer gehen und erklären, warum das so nicht geht. Wenn darauf keine angemessene Reaktion folgt, dann gehst du zur nächsten Instanz. Lehrer werden bezahlt dir was beizubringen und zu testen, ob das bei dir ankam. Wenn der Test Fehler enthält, dann sind sie ihrer Arbeit nicht richtig nachgekommen. Das darf in keinster Weise zu Lasten eines Schülers gehen.

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Ich würde sagen, dass Arzt in der Notaufnahme ziemlich anspruchsvoll ist, vorallem mental aber auch körperlich. Hauptschullehrer an bestimmten Brennpunktschulen ist auch nicht ohne für die Psyche. Und wie unten schon kommentiert. Fluglotse ist auch sehr heftig. Kenne mich da ein bisschen aus weil ich selber Hobbypilot bin. Da hat man eine rießige Verantwortung und muss sehr oft mehrere Stunden am Stück ohne Pause und ohne Fehler reden. Funken ist schon als Pilot nicht so einfach. Das aber den ganzen Tag am laufenden Band zu tun, könnte ich echt nicht. Hab einen rießen Respekt davor.

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Hinten

Wenn es ein längerer Zug ist und ganz besonders, wenn es einen Lifthügel gibt, dann ist der Unterschied von vorne und hinten extrem groß. Hinten ist die Bahn deutlich intensiver, man hat deutlich mehr Airtime. Ich persönlich fahre fast alle Bahnen ausschließlich in der letzten Reihe, weil man da das maximale Erlebnis bekommt (z.B. Silverstar, Wodan, Expedition GeForce, Black Mamba, Euro Mir, Olympia Looping, Colossos, Twisted Colossus usw.)

Bei Launchcoastern ist der Unterschied zwischen vorne und hinten nicht groß, v.a. wenn die Bahn keine großen Höhenunterschiede hat. Bei vielen dieser Bahnen ist es egal, ob man vorne oder hinten sitzt (z.B. bei Blue Fire, Desert Race usw.). Hat die Bahn eine steile Bergabpassage, dann ist es trotzdem hinten besser, weil man durch den langen Zug wieder über den Hügel nach unten gezogen wird (z.B. Stealth, Kingda Ka, FLY, Full Throttle usw.). Ganz wenige Launchcoaster sind vorne besser als hinten. Das sind eigentlich nur Bahnen, die steile Bergaufstücke ohne einen sofortigen Drop danach besitzen und das gibt es nicht besonders oft. Wenn es mit voller Speed bergauf geht, dann durchfährt der erste Wagen das Stück schneller als der Letzte. Dadurch wirken besonders bei dem Übergang von der Geraden in die Bergaufpassage intensivere Kräfte (z.B. bei Taron, Formula Rossa und teilweise auch Cheetah Hunt).

In der Mitte ist so gut wie gar keine Bahn besonders aufregend. Da kompensieren sich alle Vorteile. Das ist der harmloseste Platz, an dem man sitzen kann. Wenn eine Achterbahn extra sitze für Übergewichtige anbietet sind diese genau aus diesem Grund so gut wie immer in der Mitte des Zuges. Dort wirken die geringsten Kräfte, dort wird also der Zug durch das Mehrgewicht am wenigsten belastet. Ich kenne nur eine einzige Bahn an der es eine einzige Stelle gibt, die in der Mitte am krassesten ist und das ist beim Freischütz im Bayernpark. Dort bekommt man bei den engen Kurven kurz vor Schluss einen kleinen Greyout in der mittleren Reihe. Warum das so ist, weiß ich nicht. Mir passiert das jedenfalls jede Runde in dieser Reihe, es passiert aber nie in anderen Reihen. Die gleiche Beobachtung haben auch schon mehrere Leute gemacht, liegt also nicht an mir. Das ist aber wirklich eine absolute Ausnahme.

Ich persönlich fahre so gut wie immer in der letzten Reihe. Mir geht es beim Achterbahnfahren nur im die G-Kräfte. Die Aussicht aus der ersten Reihe ist mir total egal, bzw. ist das bei mir eher kontraproduktiv. Wenn ich sehe, wo die Schienen sind, dann erscheint mir die Höhe viel niedriger.

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Nicht bewerten

Ich bin eher dafür, dass man Sport nicht bewertet, zumindest nicht den praktischen Teil. Das Gleiche gilt dann aber auch für Kunst und Musik. Sport, genauso wie Musik und Kunst sind für mich Fächer, die keine zentrale Rolle im weiteren Bildungsweg spielen. Die Fächer sollte es aber trotzdem weiterhin geben, aber eben ohne Note für den praktischen Teil, oder zumindest eine "relative" Note. Jemand, der halt einfach nicht sportlich ist, aber sich trotzdem Mühe gibt, sollte keine schlechte Note bekommen.

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Ich finde die Unterteilung nach Haupt-, Realschule und Gymnasium gar nicht so falsch. Allerdings sollte die Grundschule bis Ende der 6. Klasse gehen. Mit 9/10 Jahren sind Kinder oft noch zu jung um zu verstehen, wie wichtig Bildung ist. Die meisten wollen in dem Alter nur ihren Eltern gefallen oder mit Freunden zusammenbleiben. Mit 12/13 Jahren sind Kinder schon deutlich reifer und können viel eher selbst entscheiden bzw. verstehen den Sachverhalt und die Tragweite über die Schulwahl viel besser.

Ansonsten finde ich, dass Lehrer sehr viel öfter überprüft werden sollten und deutlich mehr über Pädagogik und Verhaltsauffälligkeiten lernen sollten. Ich hatte nämlich eine schreckliche Schulzeit. Ich habe Autismus, was aber erst nach der Schulzeit festgestellt wurde. Ich war auf einem privaten Mädchengymnasium, war wirklich super brav, sehr ruhig und habe nicht das kleinste Problem gemacht. Natürlich hatte ich damals schon recht viele Dinge, die auf Autismus hingedeutet haben, wie z.B. Stottern wenn ich was spontan vorlesen oder antworten sollte. Habe vor lauter Anspannung die ganze Zeit über auf meinem Tisch mit Radiergummis radiert. Anstatt vielleicht mal nach Unterrichtsende in einem vier Augengespräch die Gründe dafür zu erörtern, haben die Lehrer vor der gesamten Klasse sehr zynisch reagiert und mich quasi vor der ganzen Klasse lächerlich gemacht, so in der Art: Was ich überhaupt auf dem Gymnasium will, wenn ich noch nicht mal richtig lesen kann. :( Ja, ohne Übertreibung, genau das ist passiert und nicht nur einmal, sondern mehrmals und das von verschiedenen Lehrern. Generell habe ich den Eindruck, dass Lehrer, ganz besonders auf Privatschulen, Schulnoten nach Sympathie verteilen. Ich war einfach niemand, der mit Lehrern angefangen hat zu plaudern oder Geschenke an Weihnachten gebracht hat. Komischerweise hatten aber genau die Leute, die im Schleimen ganz vorne dabei waren, auch immer sehr gute Noten. Wenn ich dann mal meine Arbeiten mit denen von anderen Leuten direkt verglichen habe, dann habe ich mich regelmäßig wirklich gewundert, wieso ich eine 4 oder 5 bekommen habe und andere eine 1 oder 2. In Deutsch und Englisch war das regelmäßig so. In Mathe oder anderen Fächern hat man klar erkennen können, dass bei mir wesentlich kritischer bewertet wurde.

Mein gesamtes "Problem" und meine schlechten Noten haben sich stark verbessert sobald ich an der Uni war und das Ganze nur noch Massenabfertigung war. Man war nur noch eine Nummer, es gab keine Chance mehr sich einzuschleimen, es war einfach fair. Letztendlich wurde mir in der Schule abgeraten, dass ich das Abitur überhaupt machen soll, ich würde sowieso durchfallen und mit einem schlechten Abi kann man eh nichts machen. Ich bin mir sehr sicher, dass die Schule mich einfach rausekeln wollte, um einen besseren Abischnitt und ein besseres Ansehen zu bekommen. Selbst während des Abiturs haben die Lehrer nicht aufgehört mich zu transalieren. Mein Mathelehrer war den Großteil meines Mathe-LK-Abis hinter mir gestanden und hat mich bei jedem Schritt beobachtet und auch noch zum Lachen angefangen. Endergebnis war dann 1 Punkt. Ich hab mich mehrmals umgedreht und ihn angeschaut, er hat zu 100% gemerkt, dass ich mich gestört fühle, zumal er ausschließlich nur bei mir geschaut hat. Damals war ich so in diesem Trott drin und auch viel zu schüchtern und verängstigt, um irgendwas zu sagen. Erst heute verstehe ich, wie falsch das Ganze war und dass im Prinzip die Lehrer meine Mobber waren. Zum Glück habe ich die Schule irgendwie durchgezogen. Im Bachelor hatte ich noch viele Ängste, habe mich nie an Diskussionen beteiligt und nie irgendwas gesagt. Das hat sich aber dann langsam gelegt, habe mich mehr und mehr getraut. Habe meinen Master dann mit 1,2 als Jahrgangsbester abgeschlossen, habe 2 Stipendien bekommen und promoviere jetzt. Die Schulzeit ist für mich jetzt sowas wie ein "Trauma". Ich werde sehr wütend, wenn ich daran zurückdenke. Lehrer sollten aus meiner Sicht sehr viel mehr Sozialkompetenz besitzen, auch am Gymnasium, wo das ganze Thema eher stiefmütterlich behandelt wird. Auf Privatschulen ist das Thema dann nochmal irrelavanter, weil da sowieso nur ruhige, wohlerzogene Schüler einen Platz bekommen.

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Einfach nur durch draufschauen würde ich sagen der Hill-Top etwa 20 Meter. Als Grundlage habe ich für den Top-Hill von der Alpina-Bahn genommen. Der ist optisch vergleichbar mit dem aus der Zeichnung. In der Alpina-Bahn ist der Lifthill länger, aber anscheinend weniger steil. Insgesamt wirkt der Lift aus der Zeichnung etwas niedriger. Da die Alpina-Bahn 27 Meter hoch ist, würde ich eben 20 Meter schätzen.

Der "Looping" ist kein Looping, sondern eine nach hinten gezogene Steilkurve, so in etwa wie Silverstar. Das sieht man an den Stützen sehr deutlich. Daher wird diese Kurve niedriger sein, als man es zunächst denkt. Ich schätze mal so 15 Meter, damit der Zug auch noch die nötige Geschwindigkeit hat, um die Kurve zügig zu durchfahren. Eine solche kreisförmige Kurve wird schneller durchfahren als ovalförmige Steilkurven.

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12(Q1)

Ich fand die Q1 am schwesten, weil alles neu ist, das Punktesystem, dass alles zum Abi zählt, dass man Leistungskurse hat. Daran musste ich mich erstmal gewöhnen. Q2 ist dazu noch kürzer, vergeht recht schnell und da war ich motiverter, weil ich wusste, dass es bald vorbei ist. Natürlich hat man da den Druck mit Abi und Facharbeit, aber ich fands trotzdem einfacher. 11. Klasse fand ich mit Abstand eine der leichtesten Klassen überhaupt.

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