Du hast eine quaderförmige Kerze mit Volumen V = 3cm*3cm*12cm = 72cm³ und diese wird nun zu einem Zylinder mit Radius 8mm geformt. Das Volumen ist aber ja noch immer das Gleiche, oder? Also hast du einen Zylinder mit Volumen V=72cm³ und r = 8mm. Kennst du eine Formel, die Zylindervolumen, Zylinderradius und Zylinderhöhe enthält...? Mit dieser könnte man wohl die Höhe herausfinden.

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Der Umfang eines Kreises ist u = 2pi*r = pi * d

Du musst bei solchen Aufgaben mehrere kleine Kreise erkennen und die Teilumfänge dieser Kreise addieren. In deinem Bild sind links und rechts unten zwei Viertelkreise. Der Umfang eines dieser Viertelkreise beträgt u_viertel = (2*pi*2cm)/4. Du hast oben noch einen großen Halbkreis mit Radius 2cm, berechne den Umfang dieses Halbkreises und berechne am Ende

2* u_viertel + u_halb

Man kanns auch geschickter machen, aber prinzipiell gehts so.

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Naja, an sich ists ein Studium, wie jedes andere. Du hast zwei Fächer, belegst einige Module mit den jeweiligen Vollfachstudenten zusammen, aber es gibt, je nach Studiengang auch für Lehrämtler gesonderte Veranstaltungen.

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Was genau meinst du mit "Ich verstehe den Ansatz nicht."?

Es ist richtig, dass du, um zu zeigen, dass F eine Stammfunktion von f ist, ableiten musst. Dann siehst du ja, ob f als Ableitung rauskommt. Und ja, um die Fläche zu berechnen musst du integrieren. Der Flächeninhalt des 4x4-Quadrates ist 16m². Das Stück unterhalb des Quadrates im Intervall [0,4] bekommst du durch Integrieren von f über dieses Intervall. Das kleine Reststück im Quadranten links oben, bekommst du, indem du z.B. von der Ecke ganz links oben des Beckens eine vertikale Linie runterzeichnest, dann bekommst du ein Rechteck, das durch ein Teil des Beckens aufgeteilt ist. Den Flächeninhalt des rechtecks bestimmt man leicht und davon zieht man das integral von f in dem vom Rechteck vorgegebenen Intervall ab.

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Punktweise Konvergenz:

Für alle epsilon > 0 und alle x existiert ein N, sodass |fn(x)-f(x)| < epsilon (für alle n >= N)

Gleichmäßige Konvergenz:

Für alle epsilon > 0 existiert ein N sodass für alle x gilt |fn(x)-f(x)| < epsilon  (für alle n >= N)

Also ist bei punktweiser Konvergenz die Wahl von N von epsilon und x abhängig, wohingegen bei glm. Konvergenz die Wahl von N nur von epsilon abhängig ist.

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Irrationale Zahlen sind gerade so definiert, dass sie keine rationalen Zahlen sind, sich also nicht als Bruch zweier ganzer Zahlen darstellen lassen.

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Ist jetzt sicher nicht, was du hören willst, aber sollten p und q nicht gegeben sein, aber a und b schon, dann kannst du durch Umstellen

p = a²/c und q = b²/c erhalten.

Sonst gilt noch der Höhensatz h² = pq worüber du durch umstellen auch entweder p oder q bekommen kannst, wenn h und jeweils q oder p gegeben sind.

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"Kurve" ist ein großer Begriff. Dein Graph hat eine umgedrehte U-Form mit einem Hochpunkt in B.

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1) Umfang Dreieck = Summe aller Seitenlängen, also u = a+b+c

b um 6cm länger als Hälfte von c : b = c/2 + 6

a um 2cm kürzer als 2/3 von c : a = (2/3)*c - 2

Also: u = a+b+c = (2/3)c -2 + c/2 + 6 + c = 4 + (13/6)c = 56

Umstellen:  c = 52/(13/6) = 24

Also ist a = 14 und b = 18

2) geht genauso.

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Ich gehe jetzt einfach mal stark davon aus, dass du mit deinem Schwarm auch gern zusammen sein würdest. In einer Beziehung würde er dich sowieso ungeschminkt sehen, also ist es doch egal. Es ist sogar besser, denn wenn er sich nun von dir aufgrund deines ungeschminkten Aussehens abwenden würde, weißt du, dass er wohl kein so guter Fang zu sein scheint.

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