Macht Spaß und ist in Mode…..

Auf jedenfall werden bei gleicher Anstrengung die Durchschnittsgeschwindigkeiten höher, was beim Berufspendeln vorteilhaft ist, gerade, wenn am Arbeitsplatz keine Dusche vorhanden ist, ist das auch für die Kollegen geruchstechnisch angenehmer, und am Wochnende werden die Touren länger, was gerade für Gelegenheitsfahrer(innen) ein großer pluspunkt ist.
Negativ ist nur der hohe Preis, wobei man bei kleinanzeigen auch schon brauchbare gebrauchte bekommt.

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Meinung des Tages: Kreativität in der Musik durch KI gefährdet - 200 Stars warnen davor. Wie bewertet ihr den Einsatz von KI in Musik, Kunst und Medien?

Ein Schreiben der "Artist Rights Alliance", einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Musiker einsetzt, fordert den verantwortungsvollen Umgang mit KI (Künstlicher Intelligenz), da diese Künstlern schaden könne. Billie Eilish, Nicki Minaj, Pearl Jam, Katy Perry, Jon Bon Jovi, R.E.M, Stevie Wonder - das sind nur sieben der 200 Musiker und Bands, die den offenen Brief, der in den Sozialen Medien veröffentlicht wurde und der vor dem Missbrauch von künstlicher Intelligenz (KI) in der Musikindustrie warnt, unterzeichnet haben.

Warnung vor Missbrauch Künstlicher Intelligenz in der Musikindustrie
„Stoppt die Entwertung von Musik!“ - Das war die Message des Schreibens, das sich an „KI-Entwickler, Tech-Unternehmen, digitale Plattformen und Musikdienste“ richtet. Künstliche Intelligenz dürfe nicht dazu missbraucht werden, das Schaffen von menschlichen Künstlern zu entwerten, heißt es weiter. „Unverantwortlich eingesetzt“ stelle KI eine große Bedrohung für Musik und die Lebensgrundlage von Künstlern dar. Die Unterzeichner werfen so „einigen der größten und mächtigsten Unternehmen“ vor, ohne Zustimmung der Musiker und der Rechteinhaber KI-Modelle zu trainieren. Das heißt, die Unternehmen “füttern” die KI-Modelle mit der Arbeit menschlicher Künstler, damit sie lernen, auf Textbefehl ganze Songs zu generieren und zudem Stil und Stimme bekannter Künstler zu imitieren. Bedeutet, dass die KI "neue" Stücke kreieren kann, die wie ABBA, die Rolling Stones oder Kylie Minogue klingen, während keiner der Künstler tatsächlich etwas mit den Songs zu tun hat.

Bedrohung für Identität und Lebensunterhalt
Dadurch kann beispielsweise eine KI-Version von Taylor Swift einen Song von Queen singen, oder die künstlich-erzeugte Stimme von Jon Bon Jovi singt plötzlich einen U2-Song. Klingt ja erstmal ganz lustig, das Problem für die Künstler ist jedoch, dass der Einsatz von enormen Mengen an KI-kreierten Sounds, Stimmen und Bildern zur Folge haben kann, dass es zu einer Verwässerung der jeweiligen Auszahlungspools kommt und Künstlern so Einnahmen streitig gemacht wird. Dieser „Angriff auf menschliche Kreativität“ müsse gestoppt werden. “Wenn KI unverantwortlich eingesetzt wird, stellt sie eine enorme Bedrohung für den Schutz unserer Privatsphäre, unserer Identität, unserer Musik und unseres Lebensunterhalts dar”, beklagen die Künstler in dem Schreiben.

Verantwortungsvoller Einsatz der KI
Wenn sie verantwortungsvoll eingesetzt werde, habe KI ein enormes Potenzial, menschliche Kreativität zu fördern - das sehen auch die Künstler in dem Schreiben so. Bei unverantwortlicher Nutzung schmälere sie aber die Arbeit und bedrohe deren faire Vergütung. Die Unterzeichner fordern KI-Konzerne, Tech-Unternehmen und digitale Musikdienste daher auf, sich zu verpflichten, keine Technologie zu entwickeln oder einzusetzen, die die Kunst von Musikschaffenden untergräbt oder ersetzt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was ist Eure Meinung zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Musikbranche?
  • Findet Ihr das Schreiben der Musiker gerechtfertigt?
  • Denkt Ihr, dass die Vor- oder Nachteile von KI generell überwiegen?
  • Wie bewertet ihr generell den Einsatz von KI in Kunst und Medien?
  • Wer könnte von dem Einsatz der Künstlicher Intelligenz profitieren und wer verlieren?
  • Was sind die Gefahren von Künstlicher Intelligenz?
  • Inwieweit betrifft KI auch Euch in Eurem persönlichen Leben? 

Quellen:

https://www.zeit.de/kultur/musik/2024-04/kuenstliche-intelligenz-musik-einsatz-offener-brief-billie-eilish-stevie-wonder

https://www.fr.de/kultur/offener-brief-von-musik-stars-ki-darf-menschliche-kreativitaet-nicht-ersetzen-92982986.html

https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/billie-eilish-pearl-jam-katy-perry-stars-wollen-ki-musikgeneratoren-stoppen-a-e242ad38-b6f3-4774-b483-4a73230e33d5

https://www.instagram.com/p/C5TJBXRIiR0/?img_index=2

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich finde KI in Musik, Kunst und Medien hat Potenzial, weil...

Ist natürlich für die Beteiligten schon ärgerlich, daß das Geschäftsmodell einmal ins Studio zu gehen, und dann ein Leben lang kassieren nicht mehr funktionieren wird. Wenn ich aber so höre was da heute so fabriziert ird, muss ich leider auch sagen, daß sich mein Mitleid in Grenzen hält.

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Muss es denn neu sein? Bei kleinanzeigen findet man ne menge Gebrauchte, meist solche, die aus Jobrad leasing rausgekauft wurden für etwa diesen Kurs. Die sind dann meist regelmäßig zur Wartung gewesen, und oftmals wenig gefahren, da nur zum Steuernsparen angeschafft.

Die waren neu deutlich teurer und sind klar der bessere Kauf, als irgend so ein Baumarktkram fürs gleiche Geld. Selbst wenn das neu ist.

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Turbo

Turbo (oder was je nach Hersteller die höchste Stufe ist). Wenn ich schon ein e-bike fahre will ich das voll nutzen. Zudem hab ich öfter auch mal leihweise Bikes, die nicht allzudolle aufgepumpt sind. Da bringt dann alles außer Turbo eh nicht so viel an Vortrieb.

Tour oder Eco nur, wenn im Verbund mit anderen in der Gruppe langsameres Tempo gefordert ist.

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3-5 mal hintereinander ist ziemlicher Quark.

Aber: Pro Saison einmal komplett leerfahren, und dann in einem Zug volladen ist schon sinnvoll, damit das Batteriemanagement genau weiß, wieviel noch drin ist und weiviel rein geht, um die Restreichweite richtig berechnen zu können.

Hab das schon öfter gerade bei geliehenen Bikes gehabt, die noch nie leergefahren wurden sind, daß am Ende zunächst noch einige Kilometer angezeigt werden, und kurz darauf nur noch striche, und paar 100 meter weiter wars das dann. Wenn ich dann voll auflade, wars in den nächsten Durchgängen meist OK, und relativ genau.

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Normalerweise werden E-bikes komplett verkauft. Hier würde ich zunächst mal vermuten daß es vor dem Angebot einen unfreiwilligen Besitzübergang gegeben hat. Heißt: Es braucht schon eine gute Ausrede, warum genau diese beiden wichtigen teile nicht mehr da sind. Originalquittung kann da helfen.

Behalte aber die Kosten im Auge: ich meine auch Akku und Bordcomputer kosten was, und das Rad kommt on Top oben drauf. Im Grenzfall kann ein komplettes Rad, mit dem Du direkt losfahren und testen kannst gebraucht der bessere Deal sein.

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Überhaubt gar kein Problem. Hab ein Rad als Dauerleihgabe zum fahren. Wurde vor 2 Jahren gebraucht gekauft, müsste so langsam mal was dran gemacht werden, die meiste Zeit fahre ich damit rum. Vor Monaten wurde mir schon gesagt ich solle es mal aufpumpen, hab ich aber keine Lust zu. Mittlerweile sieht es so aus. Profil hat der Hinterreifen eh nicht mehr, Kette ist auch schon ganz schlackerig, aber egal. Ich fahr damit. Geht problemlos. Ok, Ja die Felge schlägt gerne mehr und mehr durch, bin ich halt bei Kopfsteinpflater und Kantsteinen vorsichtiger, aber der dicke GEL-Sattel und die Federstütze federt auch einiges ab.

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Nächste Frage wäre, ob es wirklich ein Neues sein muss!

Jobrad und bikeleasing sei dank, haben sich viele so ein Bike der 4000€ klasse und mehr zugelegt. Nach 3 Jahren werden die meist aus dem Vertrag rausgekauft, und dann bei Kleinanzeigen verhökert. Die sind dann meist Scheckheftgepflegt, weil die Bedingugen es vorsehen, und haben mit Glück nicht so viele Kilometer runter.

Wenn man dann so ein Teil zum halben neupreis bekommt, macht man nix verkehrt. Wichtig nur, beim Motor auf bekannte Marken wie Bosch oder so zu achten, wegen der evtl. Ersatzteilversorgung.

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Kommt auf das Rad an. Ein Trekkingrad oder MTB mit Kettenschaltung und nem kräftigen Motor kann da alle 1000 kilometer die Kette fertig sein, und alle 3-4000 auch ein neuer Zahnradsatz. Da sind inkl Montage schnell mal 150€ weg Dann vielleicht noch Dämpferwartung bei Vollgefederten usw.. Da kommt einiges an Geld zusammen..

Wenns aber so ein Standard Unisex mit Nabenschaltung ist, und nicht gerade aus dem Supermarkt, wirds relativ anspruchslos. Das Rad meiner Nachbarin wurde vor 2 Jahren gebraucht gekauft, Es wurde viel auch von mir benutzt und weiter verliehen. Das hat garantiert die letzten 3 Jahre keine Werkstatt mehr gesehen. Klar, mittlerweile ist die Kette schlackerig, der Hinterreifen hat kein Profil mehr, Bremsen müssten auch mal gemacht werden, und eigentlich hätte das schon vor Monaten mal aufgepumpt werden müssen. Aber solange das irgendwie fährt interessiert das keinen..

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Solange die Felge nicht durchschlägt ist es eigentlich egal, wielange nicht aufgepumpt wurde. Kommt auch aufs Rad an. Trekkingräder mit schmalen Reifen alle paar Monate, solche mit breiteren Reifen halten auch länger durch. Kann man aber pauschal nicht sagen. Kommt auch drauf an wie gut und/oder alt der Schlauch noch ist, oder ob Anti-Platt reingefüllt ist.

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Lohnt sich nicht. Gebrauchte sind bei Kleinanzeigen o.ä. einfach zu billig zu bekommen. Einfach mal rechnen: Gebrauchtrad ankaufen, dann evtl. Kette,Ritzel,Reifen Bremsen neu, da ist schon alleine an Teilen ein dreistelliger Betrag weg. Für was will man da so ein Rad verkaufen, wenn noch was über bleiben soll.

Ich selber hab das eher umgekehrt gemacht: gut erhaltenes gebrauchtes kaufen, ne Weile fahren und entweder rechtzeitig mit wenig Wertverlust weiterverkaufen, Oder bis zum Ende fahren, und dann anderes kaufen. War immer billiger als ne reparatur im Laden.

An Deiner Stelle würde ich eher Reparaturen anbieten, Da ist immer Bedarf, und Mundpropaganda ist die beste Werbung, wenn Du ordentliche Arbeit machst.

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Da das alles sowieso nur chinakram ist, wird mal wohl in der Bucht oder bei Alibaba fündig. Notfalls einfach einen neuen Akku inkl. passender Halterung kaufen.

Es gibt aber auch Firmen, die Akkublöcke mit frischen Zellen bestücken.

Die restlichen Teile am Rad sind eh standard. um die Ersatzteile an sich würde ich mir da weniger Gedanken machen. Aber mit Garantie wirds halt schwierig

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Komplett platte Reifen geht natürlich nicht, aber ansonsten:
Solange das nicht mein Rad ist, fahre ich damit, so wie ich es ausgeliehen habe.

Momentan hab ich das Ebike von ner Nachbarin. Da sind die Reifen über die Monate mittlerweile auch recht weich geworden. Solange sie aber nichts sagt, fahr ich damit. Muss man halt etwas aufpassen und nicht Kantsteine rauf und runter fahren, dann geht das schon.

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7 kilometer ist natürlich etwas grenzwertig wenn Du untrainiert bist. Was Du aber auch probieren könntest, ob vielleicht jemand im Haus oder in der Nachbarschaft (Je nach Wohnsituation) vielleicht ein Elektrofahrrad hat, was Du evtl. die 2 oder 3 Nachmittage in der Woche leihen kannst, Zumindest wenn das Wetter nicht ganz Besch...en ist.

Ich hatte das auch mal: mit den Öffis passte das nicht so ganz, bzw. ich war ewig unterwegs Nachdem ich dann raus hatte, wem das offensichtlich sehr wenig benutzte E-bike im Fahrradraum gehört, Hatte ich die Besitzerin einfach angesprochen, und dann auch angeboten daß sie von den gesparten Ticketkosten was abbekommt. Win Win für beide: Ich brauch mir kein Rad selber kaufen, und für sie gabs paar Taler extra. Allerdings hatte ich das Rad den Winter über schon arg strapaziert, was nun nicht gerade zu Begeisterung beigetragen hatte, als sie es denn Im Frühjahr selber mal fahren wollte. Aber auch da haben wir dann eine Lösung gefunden, mit der wir beide leben konnten..

Wichtitg ist also, wenn Du ein E-bike leihweise bekommen kannst zu überlegen, daß das natürlich nicht so ganz ohne Gegenleistung sein kann, wenn Du es regelmäßig nutzt. Wäre aber ein Lösungsansatz.

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Nja.. so eine Felge hält mehr aus, als oft gedacht. Wenn der Reifen komplett platt ist kann es sein, daß der sich von der Felge löst. hatte ich auch schon. . Dann ist nicht mehr viel mit fahen. Ansonsten, wenn es irgendwie ging bin ich auch immer gefahren. Der Schlauch muss eh neu, und beim Reifen muss man halt schauen.

Wenn da noch irgendwas an Luft drin ist kann das noch ne Weile halten. Das Rad einer früheren Mitbewohnerin durfte ich mit benutzen, wenn sie nicht da war, oder das nicht brauchte. Mit den Monaten ist das dann hinten recht platt geworden, hatte aber keiner Lust sich drum zu kümmern.

Als ich das in ihrer Abwesenheit länger für mich alleine hatte war sie natürlich schon davon ausgegangen, daß ich mich darum mal kümmere, da ich dies aber nicht tat, war sie schon etwas unentspannt, hat dann selber aber auch nichts gemacht, und ist einfach weiter drauf gefahren.. Wochen später hat eine Freundin das Rad mal geliehen und da mal was reingepumpt. Das Rad hat das ohne Schäden überstanden. geht also.

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Waren doch nur 4 Kilometer..
Hatte mal das Rad einer Mitbewohnerin, deren Rad ich während ihrer Abwesenheit nutzen durfte. War hinten ziemlich platt.
Missverständnis: Sie war davon ausgegangen, daß ichs aufpumpe, ich war davon ausgegangen, daß das schon ok für sie ist, da sie selber paar tage vorher noch damit gefahren ist. Sie hatte sich aber nur deswegen nicht drum gekümmert, weil sie eh demnächst nen Monat nicht da ist. Dem Rad hats nichts ausgemacht.

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Naja, Anzeige hin oder her.. Insbesondere wenn jemand ne längere Anfahrt gehabt hat ist das schon ne miese Tour, erst vorort zu sage, Du willst jetzt 20 mehr. Hast Du das aber vor Abfahrt per Mail angekündigt, daß Du Dich im Preis vertan hast, und eigentlich 90 meintest kann der Käufer ja immer noch entscheiden, ob er es will.

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Kann funktionieren. Eine Freundin hat so ein Rad, wo der Hinterreifen ab und zu mal platt ist. Nach dem Aufpumpen kann man normal den ganzen Tag fahren. Mal dauert es 2 Tage, mal auch ne Woche oder länger und der Reifen wird wieder weich. Ist aber kein Problem, aufpumpen und gut. Ist an dem Rad schon ewig so. kA warum das so ist.

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