Ich würde als Zugfahrzeug in deiner gewünschten Größenordnung weder den Skoda noch den VW empfehlen. Mit einem Zwei-Liter-Motor bist du in keinem Fall ausreichend motorisiert. Als in der Anschaffung günstige Alternative kann ich dir einen Jeep Grand Cherokee empfehlen. Die sind in der Anschaffung ziemlich günstig und als Zugfahrzeuge hervorragend geeignet. Es gibt sie wahlweise als Diesel oder als V8, wobei bei den V8-Varianten der Spritverbrauch natürlich relativ hoch ist.

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Die Beladung in die ULDs wird meines Wissens nach vom zuständigen Frachtführer übernommen. Der Spediteur bzw. Frachtführer, der die Ware an den Flughafen bringt, hat damit nichts zu tun.

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Der Schaden muss in jedem Fall schnellstens behoben werden, da jegliche Schäden an der Karosserie sofortige Rostbildung mit sich bringen. In der Regel zahlt die Haftpflichtversicherung des Verursachers für diese Art von Schäden.

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Das kommt doch ganz darauf an, bei welchem Unternehmen du arbeiten möchtest. Generell gesagt gilt aber, dass gute Außendienstleute heute Abitur haben sollten bzw. nur noch Leute mit Abitur eingestellt werden, die dementsprechend auch ein Studium nachzuweisen haben.

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Der Austausch eines Keilriemens alleine darf nicht viel kosten. Mit ein wenig handwerklichem Geschick lässt sich das auch selbst erledigen. Bei 70.000 Kilometern muss in der Regel nichts weiter getauscht werden. Der Zahnriemen erfolgt erst weit nach 100.000 Kilometern.

Allerdings würde ich es nicht darauf ankommen lassen, den Keilriemen reißen zu lassen, da du dann erst mal liegen bleibst, und wenn du noch mehr Pech hast, verreißt es dir noch irgendwelche umliegenden Aggregate.

Der Austausch eines Keilriemens sollte in jedem Fal nicht länger als 30 Minuten dauern und kann demnach nicht all zu teuer sein.

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Gehe mit der Uhr einfach zum Uhrmacher deines Vertrauens, der kann das genau so machen, und dort wirst du mit Sicherheit keine 150,- dafür bezahlen müssen.

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Die AGA musst du in keinem Fall wiederholen, denn man steigt i. d. R. mit dem selben Dienstrang wieder ein, mit dem man die Bundeswehr verlassen hat.

Ob die dich noch einmal nehmen, kann ich dir so pauschal nicht beantworten, da wirst du wohl direkt nachfragen müssen. Generell würde ich die Chancen aber als nicht all zu schlecht einschätzen, da die Bundeswehr momentan noch dringend Leute sucht. (Voraussetzung ist, dass die Informationen, auf die ich mich beziehe, korrekt ist.)

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Diese Möglichkeit mit der Nachprüfung gilt nur vier Wochen, danach musst Du eine komplett neue Hauptuntersuchung machen, was dementsprechend mehr kostet.

Du kannst natürlich auch einfach auf Risiko gehen und die restliche Zeit ohne TÜV fahren.

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Wie meine Vorredner schon gesagt haben, läuft ein Einzylinder etwas unruhiger als ein Motorrad mit zwei oder vier Zylíndern.

Generell sind die Maschinen mit einem Zylinder, oft z. B. Crossmaschinen, robuster und weniger anfällig.

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Einen Cayenne Diesel? Ich weiss zwar nicht, wo in diesem Auto der Reiz liegen sollte, aber wie mein Vorredner schon sagte, kommt es darauf an, wie Du ihn erstehene willst, wie alt er ist, wieviel Du fährst, ob Du ihn abbezahlen willst etc.

Da wird Dir keiner einen genauen Wert nennen können.

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Du kannst ein 122-PS-Auto und ein 60-PS-Auto durchh unreifes und fahrlässiges Verhalten gegen die Wand fahren, da kommt es auf die PS nicht an.

Mein momentanes Auto, welches gleichzeitig mein erstes ist, hat 220 PS, und ich habe damit noch keinen Unfall gebaut.

Wer nicht reif genug ist, um ein Auto zu fahren, sollte es generell lassen. Da ist das Risiko mit kleinerer PS-Zahl auch nicht geringer.

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