Also ich habe selbst Haare bis zur Taille und kenne das Problem. Allerdings schlafe ich sehr gerne mit offenen Haaren, weil ich überhaupt keine Lust habe auf so einem massiven Knoten/Zopf zu liegen und mir den Hals zu verrenken. Das geht allerdings nur, so lange man alleine im Bett liegt - einer der schlimmsten Schmerzen ist es, wenn sich jemand nachts auf deine offenen Haare rollt :D Was den Zopf angeht - versuch' mal, statt einem Haargummi ein weiches Satinband oder so zu nehmen. Das schont die Spitzen und führt zu weniger Haarbruch. Oder gib' abends einen kleinen Klecks Haaröl (gibts z.B. bei dm für 2€) in die Spitzen. So sind sie am nächsten Morgen schön geschmeidig. Ein geflochtener Zopf macht übrigens die Haare nicht kaputt - da ist dann eher die Rede vom Pferdeschwanz oder vom Dutt, wo wirklich straff und mit Nadeln/Spangen gearbeitet wird. Eine Freundin von mir schläft mit Haarnetz :D Da es in ihrer Haarfarbe ist (ganz fein gewebt), fällt das jetzt nicht so auf - die Haare sind gebändigt und werden auch nicht wellig, wie beim flechten. Sie schwört drauf. Ich könnte mir das nicht vorstellen, da ich mich nachts unglaublich viel bewege - mir würde das Netz sofort runterrutschen. Aber vielleicht ist es einen Versuch Wert? Die Dinger gibt's für ein paar Cent in der Drogerie. Ein anderer Trick, der gut für die Haare sein soll ist Satinbettwäsche, bzw. ein Satinkopfkissen. Der weiche Stoff verhindert, dass die Haare zu viel Reibung abbekommen und an Fasern hängen bleiben, wie das z.B. bei Baumwolle der Fall ist.

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Können sie. Durch Spannung können sie ausleiern, auch Metall wird porös, die Ummantelung kann brechen usw. Es gibt viele Gründe für Verschleiß. Bei billigen Saiten geht das meist noch schneller als bei teuren Exemplaren. Aber: Besonders als Anfänger braucht's keine Profisaiten und du kannst dir für locker unter 5€ neue Saiten holen und ggf. aufspannen lassen. Danach kommt es drauf an, wie oft du spielst. Als Richtwert für Anfänger würde ich sagen spätestens alle 6 Monate wechseln, ansonsten alle 3 Monate, damit der Klang schön bleibt. Schon kleinste Risse können das Klangbild verändern (die sieht man teilweise gar nicht) und sind bei Profis natürlich fehl am Platz. Als Anfänger würde ich mir da keine Gedanken machen :)

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Klar kann man die öfter benutzen. Allerdings nutzen sich die Klingen sehr schnell ab, sodass man nach etwa 6-8 Mal einen neuen benutzen sollte. Denn stumpfe Klingen sind weder gut für die Haut noch für die Haare. Du musst halt öfter drüber gehen und durch die Reibung können hässliche Pickelchen entstehen. Deswegen regelmäßig austauschen. Kommt aber auch drauf an, welche Stellen du rasieren möchtest. Für unter den Achseln kann man die quasi ewig nehmen, bei anderen Körperstellen wäre ich etwas vorsichtiger ;)

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Normalerweise bedeutet "Haare ausdünnen" ja nur, dass z.B. mit einer scharfen Klinge Haare gekürzt werden, also Stufen geschnitten werden. Die wachsen natürlich normal nach, bis die Stufen rausgewachsen sind. Wie das mit chemischen Mitteln läuft, weiß ich zwar nicht, aber auch da kann ich garantieren, dass die Haare "normal" nachwachsen, denn die Anlage für Haardicke etc. liegt in der Haarwurzel, und die kannst du nunmal nicht verändern :)

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Normalerweise sollte das auf der Packung stehen. Ist aber von Farbe zu Farbe unterschiedlich. Ich hatte mal rote Farbe, da stand 10min drauf und obwohl ich sie 20min hab einwirken lassen, war das Resulat gleich null. Dann hatte ich schwarze Farbe, die ich nur zehn statt fünfzehn Minuten drauf hatte und meine Haare waren tiefstschwarz. Es kommt also wirklich auf die Tönung an. Grundsätzlich würde ich allerdings die angegebene Zeit nur minimal variieren, sonst kann das böse enden.

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Du darfst Rasierer mitnehmen, sofern sie über eine eingefasste Klinge verfügen. Das ist z.B. bei Einwegrasierern, aber auch den meisten handelsüblichen Nassrasierern für Frauen und Männer der Fall. Die mit den einzelnen Ersatzklingen (nicht eingefasst, also wirklich nur das Rasierblatt!) dürfen nicht mit ins Flugzeug. Sobald irgendeine "Umrandung" aus Plastik etc. drumherum ist, ist es ok. Elektrorasierer sind ohnehin in Ordnung.

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Ich war öfter mit Freunden in Holland zum zelten und hab ziemlich gute Erfahrung mit dem Campingplatz Zeeburg bei Amsterdam gemacht. Etwas alternativ, aber total nette Leute und es sagt auch keiner was, wenn man mal etwas länger macht ;) http://www.campingzeeburg.nl/

Außerdem fahre ich zum Surfen immer ans Ijsselmeer. Da gibt es mehrere kleine Campingplätze. Ich war jetzt öfter auf einem namens It Soal. Schöner, gepflegter Platz, in der Hochsaison auch viele junge Leute, leider etwas teurer und viele Familien etc. Aber ich weiß, dass es dort in der Umgebung viele kleinere Plätze gibt, die eher dem oben genannte entsprechen.

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Ich habe Chinesisch und Russisch gelernt und kann es zwar nicht perfekt, aber für den Alltag reicht es. Chinesisch ist tatsächlich von der Grammatik her ziemlich einfach. Man muss Vokabeln lernen, die Intonation fällt am Anfang schwer und ich fand, es dauert, bis sich erste Erfolge einstellen. Zeichen kann ich eigentlich nciht und wurden im Kurs auch relativ wenig vermittelt, denn das ist wirklich schwer. Chinesisch ist insbesondere im Industriesektor im Kommen und ein absolutes Plus. Russisch fand ich persönlich von der Grammatik her schwerer. Der Vorteil ist, und das sollte man nicht unterschätzen, dass relativ viele slawische Sprachen (tschechisch, bulgarisch usw.) ähnlich funktionieren und mit etwas Geschick auch zu verstehen sind. So hatte ich kürzlich keine Probleme, mich in Bulgarien zu verständigen, das ist ähnlich wie bei Spanisch und Italienisch. Das russische Alphabet ist recht übersichtlich und sitzt, wenn man es einmal gelernt hat, auch recht gut. Vokabeln lernen ist hier natürlich auch wichtig, aber die Aussprache ist einfacher als im Chinesischen. Insgesamt habe ich für Russisch weniger Zeit investiert. Für mich, die im Kultursektor arbeiten will, ist Russisch praktischer, da ich mehr Kontakt zu Osteuropa habe, als zu China. Ich finde also, es kommt auch ein bisschen drauf an, in welchen Beruf man später möchte. Ein kleiner Hinweis noch: Die meisten Russisch-Lehrbücher, die ich kenne und benutzt habe, sind tatsächlich auch kyrillisch geschrieben. Das erschwert den Einstieg, weil man erst einmal mit dem Alphabet klar kommen muss. Die beiden Chinesischbücher, die ich in den Kursen gebraucht habe, sind zwar auch mit SChriftzeichen versehen, haben aber IMMER eine Umschreibung in lateinischer Schrift, was das Lernen extrem erleichtert.

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Normalerweise steht das im Handbuch oder manchmal sogar im Tankdeckel. Ich hatte allerdings auch lange Zeit eine PK 50, deswegen würde ich mal auf Benzin/Öl-Gemisch mit 1:50 tippen. Gibt's an der Tankstelle. Das ist diese kleine Extra-Zapfsäule für Roller, wo Benzin und Öl automatisch gemischt werden. Kein Super tanken! Wenn du magst, kannst du das auch zu Hause mischen, das Mischverhältnis kann man googlen. Soweit meine Erfahrung. Zum Absichern aber lieber nochmal in einem Handbuch nachlesen (gerade bei älteren Jahrgängen waren auch manchmal Bastler oder so am Werk) oder einfach mal in einer Werkstatt fragen. In die Neueren (fahre jetzt eine LX50) gehört nämlich ganz normales Benzin rein, ohne Mischen, weil die einen Extra-Tank für Öl hat...

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Ihr Lieben - ich möchte euch allen für eure Antworten danken, es waren tolle Anregungen und Meinungen dabei und irgendwie ist es auch gut zu wissen, dass ich nicht ganz alleine mit diesem "Problem" bin. Ich werde versuchen, einiges von euren Ratschlägen umzusetzen. Dankeschön!

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Ich bin kürzlich umgezogen und habe mit Studium und Job alle Hände voll zu tun. Als ich noch zu Hause war, habe ich 4x die Woche Nachhilfe gegeben und war Notenwart in einem Verein. Aber ich befürchte, das zählt nicht, zumal ich ja keine Bestätigung dafür habe. Schade :( Vermutlich kann ich das Praktikum jetzt vergessen...

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Aah, ich sehe gerade, der Link funktioniert nicht richtig. Hm, zur Not googlet einfach mal "Selena Gomez Short Hair" - es geht mir nicht um die Dame, sondern um ihre Frisur :D

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