Erlaubt ist es nicht, aber bestimmt in jedem zweiten Betrieb die Regel. Gastronomie ist eben undankbar und nur komische Menschen wollen freiwillig in die Gastro, dazu gehöre ich persönlich auch. Entweder man ist ein Arbeitstier, pusht durch und wird erfolgreich oder man schmeißt hin und wechselt die Branche. Es muss nicht so laufen, aber viele wollen auch gestresst sein, sich quälen und auch andere quälen und durch die Leidenschaft zum Kochen ist das auch machbar. Ich habe in meiner Ausbildung auch häufiger Perioden gehabt in denen ich sechs Tage Wochen am Stück hatte, am besten auch noch durchgehend, also von Dienstag bis Sonntag und dann Montag bis Samstag, so das man 12 Tage am Stück dort ist, mit Teildienst ohne Pause von 11 bis 0 wenn's gut läuft und wenn nicht dann schon von 9. Bis zu einem gewissen Punkt ist es die Leidenschaft die einen treibt, aber irgendwann will man auch nicht mehr. Ob man bleibt oder nicht, ist aber jedem selbst überlassen. Es gibt auch Betriebe die einen Punkt rausschmeißen und penibel auf die Pause achten, dafür ist es dort oft nicht so geil, was das Essen angeht.

Verstehe das Problem nicht. Nudeln selber machen dauert 15 Minuten, wenn das zu schwer sein sollte, hast du dir den falschen Beruf ausgesucht oder lernst im falschen Laden. Es wird bloß das erwartet, was du auch in der Berufsschule gelernt hast und das möglichst fachlich korrekt ausgeführt.

Guck dir die Aufgaben der anderen mal an, also denen die ausgelernt sind oder den Job nicht als Ausbildung machen. Unterscheiden sich deren Aufgaben groß von deinen? Würden dir diese Aufgaben eher Spaß machen? Ist die Antwort "Nein" dann kündige. Deine Ausbildung zu beenden, bedeutet sich weiterhin mit den Aufgaben zu quälen und dann als ausgelernte Kraft die selben Aufgaben weiterhin zu erledigen, bloß etwas besser bezahlt.

Finde heraus was dir Spaß macht und bewirb dich dafür.

go asia und dong xuan center haben beide Soju. einer am Alexanderplatz hatte auch Soju als ich vor 2 Jahren da war.

https://www.80scasualclassics.de/jacken-und-m%C3%A4ntel-c20/lacoste-jacket-concealed-hood-sky-blue-p13565

So heißt der Artikel, scheint ausverkauft zu sein, es gibt ähnliche Modelle mit ähnlichen Farben:

https://www.zalando.de/lacoste-leichte-jacke-light-blue-la222t02n-k11.html?size=54&allophones=0&wmc=SEM490_NB_GO._7713128529_677809357_38274306207.&opc=2211&mpp=google%7cv1%7c%7cpla-260289381733%7c%7c9042525%7c%7cg%7cc%7c%7c149790717980%7c%7cpla%7cLA222T02N-K110054000%7c260289381733%7c1%7c&gclid=CjwKCAiAwKyNBhBfEiwA_mrUMoiknrCUvhcUXixS4xRW96s-jikl2mtW4rMdRimpNFuRIbHpBup75RoCJ-UQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds

Um überhaupt eine Arbeitserlaubnis zu bekommen, musst du auch qualifiziert dafür sein. Je nach Branche wird ein abgeschlossenes Studium, 5 Jahre Erfahrung oder eine gewisse internationale Anerkennung (Wettbewerb gewonnen, Name in der Wissenschaft, ...) und das logischerweise in der dementsprechenden Branche.

-Wie ist das mit der Arbeit?: Gibt es Arbeit wo man sich auch in Englisch gut verständigen kann, wenn man noch nicht so gut Koreanisch kann?

Koreaner sind schüchtern was das Sprechen von Englisch angeht, sie verstehen oft alles, aber sprechen es ungern. Das hat sich in den letzten Jahren auch nur minimal gebessert. Branchen die sehr international sind, sind da weiter: Tech-Startups, Hotellerie, gehobene Gastronomie mit internationaler Küche, ...

-Wie ist das mit der Wohnung/Haus?: Wenn ich nach Süd korea gehe brauche ich ja ,,direkt'' eine Unterkunft. Wie mache ich das bzw. organisere ich das?

AirBnB/Hotel/Pension/Hostel und dann zum örtlichen Makler. Besser mehrere Tausend Euros parat haben.

-Gibt es dort ,,hilfe'' für die Ausländer? Bzw. dann für mich?

Nein, du bist du dort wenn du fähig bist und deine Fähigkeiten gebraucht werden, wenn du nicht fähig bist, brauchst du auch nicht dahin gehen. Wenn du es nicht schaffst, kannst du dich beim deutschen Konsulat vor Ort melden, die organisieren dir auf Kredit sicherlich einen Rückflug nach Deutschland. Ein staatlich soziales (und deutsches) Auffangnetz bekommst du nur in Deutschland und ob Korea eins bietet weiß ich nicht, aber wenn sie das tun, dann wirst du das nicht bekommen. Kein Land ist dumm genug um seinen Einwohner einen Urlaub zu spendieren. Abgesehen davon, würde deine Aufenthaltsgenehmigung einfach ablaufen, den ohne Einkünfte auch keine Aufenthaltsgenehmigung/Arbeitserlaubnis.

Korea sucht leistungsstarke Menschen, welche die Wirtschaft weiter voranbringen, gehörst du nicht dazu, hast du auch keine Chance da rein zu kommen. Die wollen keine ausländischen Sozialfälle.

Flugticket plus die erste Miete und Lebenshaltungskosten. Wenn man einen Job hat, sollte das aber kein Problem darstellen.

Sinnvoller wäre aber 5000-10000 Euro zu haben, um eine Kaution bei der Wohnung zu hinterlegen.

In der Regel ergibt es keinen Sinn mehr wie fünf Sätze bei einer Übung zu machen, deswegen würde man pauschal auch sagen, dass man max. 10 Minuten für eine Übung braucht. Es kann aber auch sein, dass man mehrere Übungen an einem Gerät macht, weil einige Geräte vielseitig verwendbar sind, beispielsweise Squadrack oder Seilzug. Solange jemand wirklich trainiert, kann man sich nicht darüber beschweren wenn er auch 1h drin ist, aber was gar nicht geht, ist ein Handtuch rein, ein Satz machen, 10 minuten spazieren gehen, wiederholen und dabei niemand anderen rein lassen. Bei Ausdauertraining ist das was anderes, aber in der Regel gibt es auch mehrere Ausdauergeräte.

Mode hat nicht zwangsweise etwas mit guter Qualität oder Markennamen zu tun. Bekannte Marken, welche auch teuer sind, haben tendenziell eine bessere Qualität, sollte aber auch verständlich sein, wenn man das 20fache für ein Shirt bezahlt. Nichtsdestotrotz rechtfertig die Qualität nicht den Preis, du zahlst zB bei Stone Island den Namen mit. Wobei man auch nicht sagen kann, dass 100% aller Markensachen Top Qualität haben, habe auch schon mit erlebt, dass ein 200€ Marken T-Shirt nach einer Wäsche komplett hinüber war.

Ich würde behaupten, dass es nicht auf die Marke ankommt oder die Qualität, sondern auf den der sie trägt. Du kannst schlecht aussehen mit Markenklamotten, das machen uns momentan die ganzen Hypebeasts vor, welche bloß möglichst viele teure Sachen auf einmal tragen, du kannst aber auch gut aussehen mit günstigen Sachen, dafür ist H&M, ZARA und Topman/Topshop hervorragend geeignet. Es gibt Modetrends und es gibt Stil, ein Trend kommt und geht, ein Stil bleibt. Wenn du kein Budget hast, solltest du teure Markenklamotten nur kaufen, wenn du weißt, dass du diese auch länger trägst, es gibt Klamotten die sind nach einem Jahr nicht mehr in Mode und sehen bloß lächerlich aus. Da lohnt sich H&M, ZARA, Topman/Topshop extrem, das sind "Fast Fashion Retailer", da kann man sich ausprobieren. Und vieles was man mit Bedacht kauft, kann man zum kombinieren verwenden, was auch der Sinn von Mode und Fashion ist: Du hast Eyecatcher-Stücke und passt dein restliche Outfit darauf an. Und dafür muss nicht alles Markenware sein.

Zu deiner Frage wo es qualitativ gute Sachen gibt:

Uniqlo: japanischer Bekleidungseinzelhändler, weltweit den größten Umsatz, die Kleidung ist oft sehr minimalistisch, dafür wird hier stark auf Qualität geachtet. Einfache T-Shirts hier zu kaufen, lohnt sich.

Jack'n'Jones: Bekannt für die Jeans, nicht übertrieben teuer, aber auch nicht günstig, einfach T-Shirts (Eco-Baumwolle) haben eine gute Qualität. Häufiger findet man einfache Teile, die sich aufgrund eines besonderen Schnitts abheben.

Abgesehen von den beiden Händlern, kaufe ich auffällige oder besondere Stücke bei verschiedenen Herstellern und hebe diese Stücke mit den Teilen von Uniqlo oder Jack'n'Jones hervor.

Wenn du Markenklamotten günstig haben willst, empfiehlt sich auch mal in Outletstädte zu fahren, Ingolstadt und Metzingen sind bekannte dafür. Da muss man nur leider vorsichtig sein was die Qualität angeht. Es gibt Klamotten die kleine Fehler aufweisen, aber qualitativ sonnst einwandfrei sind, da die Nachfrage aber so extrem hoch ist, gibt es Hersteller die mit Absicht mit schlechterer Qualität produzieren um dort mehr Ware zu haben.

Tourismuskaufmann/-frau in Reisebüros.

Ich finde den Beruf unnötig, ich plane und buche meine Reisen eigenständig und war noch nie in einem Reisebüro. Meine Eltern kennen jemanden der das macht und haben immer nachgefragt ob er mir einen günstigeren Flug beschaffen kann, aber das war nie der Fall. Nichtsdestotrotz wird es immer Menschen geben die unfähig sind sich selbst zu organisieren, die brauchen dann ein Reisebüro.

Du bist mit 19 volljährig. In Korea bist du schon 1 Jahr alt wenn du geboren wirst und wirst 1 Jahr älter wenn chinesisches Neujahr ist. Die achten eher auf das Geburtsjahr, als auf das exakte Datum.

Problematischer wirds eher mit deiner Arbeit, du bist für nichts qualifiziert dort mit 19 und sofern du kein Abitur hast, wirst du da nicht studieren können und ohne Studium bist du nicht wirklich was wert. Auch lässt Korea keine Leute rein die nichts vorweisen können, ohne Job gibts nämlich keine Arbeitserlaubnis.

Grundsätzlich nein.

Das kommt dir nur so vor, ich war bereits in beiden Ländern und kann dir sagen, dass es dort nur minimal mehr hübsche Frauen gibt wie bei uns. Da leben die Menschen dicht beieinander und die daher begegnet man besonders bei den Orten mit viel Menschenansammlungen viele hübsche Frauen. Die Nachclubs sind in Seoul nicht zwangsläufig größer, in vielen Clubs wollen so viele rein, dass die Türsteher nur noch die Hübschesten reinlassen. Ich habe einmal miterlebt wie eine Schlange von Models weggeschickt worden ist. In Deutschland ist eher so, dass fast jeder rein kommt.

Warst du schon mal in Japan? Es ist ein wunderschönes Land um Urlaub und Sightseeing zu machen, um dort zu leben bestimmt auch, aber um dort zu leben und zu arbeiten muss man wirklich ein spezieller Typ Mensch sein.

In Richtung IT finden sich immer Jobs und mit den richtigen Fähigkeiten verdient man in der Branche auch gut.

Es gibt keinen, weil es kaum Nachfrage dafür gibt. Es wäre ziemlich dumm Ware zu Importieren, sich ein Lager zu mieten, nur damit die 100 Kunden schnellere Lieferung und günstigere Preise wollen.

Es gibt besondere Stücke die auf lokale Boutiquen beschränkt sind oder asiatische Modeketten mit besonderen Schnittmustern, aber man kann alles ersetzen. Man kann sich auch asiatisch stylen/kleiden ohne dabei aus Asien zu kaufen und falls es tatsächlich ein Teil gibt, welches nicht ersetzbar sein sollte, dann zahlt man halt mehr und verzichtet auf was anderes.

Asiatische Mode hat nicht nur etwas mit der vor Ort verkauften Kleidung zu tun. Koreanisch ist z.B oft minimalistisch und simple, der Fokus liegt dann auf einem Teil, welches immer noch minimalistisch und simple ist, dafür ein Eyecatcher, dadurch wirkt das Outfit oft dezent aber trotzdem modebewusst. Japanisch ist oft knallig, bunt und einzigartig. Den Style zu kopieren erfordert nicht zwangsweise auch die Artikel, man muss lernen mit lokalen Geschäften richtig zu kombinieren.

Persönliche Erfahrung:

PayPal macht erst mal gar nichts. Ich hatte mal dieses Problem, ich habe was gekauft für ~10€ und ein paar Cent zu wenig gehabt, PayPal wollte es abbuchen, ging nicht. Also hatte ich den Betrag als Minus in meinem Konto eingetragen. PayPal schreibt dir nicht, verlangt auch die Bezahlung oder den Ausgleich nicht. Du wirst du nichts einkaufen können solange du Minusguthaben hast oder bis du eine zusätzliche Kreditkarte angibst. Wenn du dann den Betrag ausgleichst wirst du erst mal eine Zeitlang als nicht vertrauenswürdig eingestuft, dass bedeutet, dass du vorab dein PayPal-Konto aufladen musst, bevor du etwas kaufst, die machen dann keine Bankeinzug mehr bei dir. So war die Situation bei mir vor 5 Jahren. Ob das heute noch so ist weiß ich nicht.

Weil es kompletter Schwachsinn ist!

Jeder Schüler weiß es und wird es früher oder später bemerken, aber 90% von dem was man in der Schule lernt ist für das Leben danach komplett Unnütz. Entweder komplett überholt oder von vorne herein nicht alltagstauglich. Logischerweise ist die Lust am Lernen auch nicht sonderlich hoch.

Was du aufzählst ist typisches Mittelschichtdenken. Man kann das nicht so einfach pauschalisieren. Es gibt erfolgreiche Menschen ohne einen Schulabschluss oder mit einem nicht so guten, wohingegen es auch weniger erfolgreiche Menschen gibt mit einem Studienabschluss. Es gibt genügend Uniabsolventen die keine Arbeit finden. Es gibt genügend Menschen mit einem guten Abschluss die bloß einen leicht überdurchschnittliches Leben führen, da gibt es weder ein eigenes Büro, ein teuren Sportwagen oder eine hübsche Frau. Wohingegen es genügend Menschen gab, die keinen guten bzw. überhaupt keinen Abschluss hatten und trotzdem sehr erfolgreich wurden. ich würde wetten, dass ein Kanalreiniger mehr verdient als der Durchschnittsbüroangestellte.

Dass ein Abschluss nicht nichts wert ist, ist uns wohl allen klar. Aber die Gewichtung ist einfach komplett falsch. Ein Abschluss ist hilfreich um seinen Fuß in die Tür zu bekommen, danach ist aber Leistung gefordert.

Gibt's nicht. Für asiatische Mode ist der Markt bzw. die Nachfrage viel zu gering und Trends, wonach sich ja die Seasons der Modehersteller richten, gehen schnell vorbei. Daher wird niemand einen Vertrieb und ein Lager in Europa eröffnen. Ich gehe immer fett shoppen wenn ich in Seoul bin oder kaufe ein Teil aus Asien anstatt zwei aus Europa. Ansonsten: einige Styles/Designs gibt es möglicherweise nur in Asien, aber einige andere Styles kann man auch mit europäischer Mode kopieren.

Die Frage ist wie kulant der Prüfungsausschuss ist. Bei mir an der FH gab es Leute die von der Informatik Fakultät auf die Engineering Fakultät gewechselt sind, denen wurde wirklich viel angerechnet, obwohl die Module/Prüfungsleistungen der Module stofflich nicht wirklich überschnitten. Wenn Leute jedoch von der Engineering Fakultät auf die Informatik Fakultät wechselten, konnte man sich in der Regel fast nichts anrechnen lassen, aufgrund des Argumentes, dass die Module stofflich nicht zusammenhängen.

Wenn bei einem Wechsel dich mit der Uni und FH in Verbindung setzt, werden sie mit dir besprechen in welches Semester du eingestuft werden sollst. Wenn du dir viel anrechnen lassen kannst, wirst du auf dem Papier zwar in einem Fachsemester drin sein, jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit Prüfungen aus den vorherigen Semestern nachholen oder wenn du schnell bist sogar welche aus den höheren Semestern vorschreiben.

Das hängt von deinem persönlichen Lebensstil und deinem Wohnort ab. Ich habe eine zeitlang in einem kleinen Dorf in einer WG gewohnt und monatliche Kosten von 600€ gehabt, da war Essen, Wohnung, Internet, Handyvertrag, usw. drin. Jetzt in München reichen die 600€ nicht mal für die Miete. Wie lange du sparen musst, solltest du doch selbst errechnen können anhand der Summe die du monatlich sparen kannst.

Bei dem Gehalt bekommst wahrscheinlich keinen Kredit oder nur Kleinkredite.