Da Facharbeiten ja Hausarbeiten an Unis imitieren sollen, beantworte ich das mal für letztere: nein und nein.

Begründung zu 2) Du zitierst immer die Quelle, die Du tatsächlich verwendet hast. Wenn Du eine Info aus Wikipedia verwendest, ist Wikipedia auch dann Deine Quelle, wenn die Info dort mit einer Fußnote versehen ist, denn Du hast das Buch (oder was auch immer für eine Quelle dort angegeben ist) selbst nicht als Quelle verwendet. Die Logik hinter dieser Regel wird dann ersichtlich, wenn Du Dir das dort angebene Buch beschaffst, die angebene Seite aufschlägst und feststellst, dass auch in dem Buch an der entsprechenden Information eine Quellenangabe ist - das würde dann ja nie ein Ende finden ;) Eine Quelle anzugeben, die Du selbst nicht gelesen hast, birgt darüber hinaus die Gefahr, dass in Wikipedia falsch zitiert wurde und Du den Fehler einfach übernimmst - oder aber das Buch aus irgendwelchen Gründen als Quelle nicht taugt.

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Klar, das benutzt doch jede_r, oder?

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Hallo Jane,

ich kenne mich weder mit der Gliederung philisophischer Arbeiten aus, noch kenne ich Markus Gabriel. Meine Schulzeit liegt zu lange zurück, um mich an meine eigene Facharbeit zu erinnern. Außerdem kenne ich die formalen Vorgaben Deiner Schule nicht. Das nur mal vorweg. Aber: ich kenne die formalen Anforderungen an den Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit und die soll eine Facharbeit ja (wenn auch unzulänglich) imitieren. Noch eine kurze Anmerkung zu der Antwort von Littlethought: es ist im Gegenteil sogar sehr wichtig, Arbeiten korrekturlesen zu lassen. Das hat mit Plagiaten nichts zu tun. Daher ist es gut und richtig, dass Du Dir Feedback holen möchtest. Ich würde Dir auch dringend raten, Deine Arbeit, wenn sie fertig ist, von mindestens einer Person hinsichtlich Verständlichkeit, Aufbau und Argumentation korrekturlesen zu lassen.

Nun zu Deiner Gliederung:

1) Ich würde das Wort 'Facharbeit' nicht in einer anderen Schriftart formatieren, sondern im ganzen Text eine Schriftart beibehalten.

2) Den Titel würde ich nicht in Anführungszeichen setzen. Außerdem irritiert mich der Gedankenstrich, denn er vermittelt den Eindruck, dass Du nicht über die 'Sinnhaftigkeit' von Gabriels Argumentation schreibst, sondern Gabriels Position bzgl. der Argumenationen über die Inexistenz der Welt wiedergibst. Verstehst Du, was ich meine? Den Titel finde ich ohnehin ein bisschen unelegant. Vielleicht kannst Du darüber noch mal nachdenken. Besser wäre so etwas wie "Markus Gabriels Thesen zur Inexistenz der Welt - Eine kritische Argumentationsanalyse" oder so ähnlich. Mit dem Begriff 'Sinnhaftigkeit' kann ich nicht so viel anfangen.

3) Eine Kleinigkeit noch auf dem Deckblatt: den Namen 'Jane' lese ich weiblich. Sollte das zutreffen, sollte es auch 'Verfasserin' und nicht 'Verfasser' heißen, da Du ja auch 'Betreuungslehrerin' geschrieben hast.

4) Bei der Gliederung habe ich mich gefragt, ob das quasi eine Arbeitsgliederung ist, die Du für nur für Dich erstellt hast, damit Du weißt, wie Du vorgehen wirst, oder ob diese genauso in Deiner Arbeit, also als Inhaltsverzeichnis, stehen soll. Meine folgenden Anmerkungen dazu beziehen sich auf die zweite Variante:

a) Die Gliederung ist zu kleinschrittig. 1.1-1.3 sind in der Einleitung gut aufgehoben, aber sie brauchen keine eigenen Unterkapitel. Das gleiche gilt für die anderen Unterkapitel. Ein Kapitel kann gut und gerne mal 10 Seiten haben ohne das man es weiter untergliedern muss und eine Facharbeit ist ja erheblich kürzer. Wenn Du bei 15 Seiten 15 Unterkapitel hast (4.2 und 4.3 sind doppelt), dann werden die Kapitel einfach viel zu kurz. Eine kleinschrittige Gliederung vermittelt auch immer den Eindruck, dass die einzelnen Unterthemen nicht ausreichend miteinander zusammen hängen. Die 'Begriffsdefinitionen' kannst Du bestimmt auch allesamt in einem Kapitel machen und dabei auch stärker verdeutlichen, wie diese voneinander abhängen und sich auf die jeweils anderen beziehen.

b) Den Eindruck eines stärkeren Zusammenhangs zwischen den Kapitel kann man übrigens auch über die Formatierung erreichen, nämlich indem Du die Absätze zwischen den Hauptkapiteln löscht.

c) Nun zur Formulierung der Kapitelüberschriften: ich persönlich finde es nicht so schön, wenn diese als Fragen formuliert sind oder aus ihnen nicht klar hervorgeht, worum es geht. Eine Kapitelüberschrift sollte möglichst kurz und präzise wiedergeben, worum es geht. Dafür kenne ich aber die Theorie von Gabriel zu wenig, um etwas dazu sagen zu können. Unter Bezugnahme auf a) würde ich aber dafür plädieren, stärker zusammenzufassen, was zusammengehört. Also z. B. für Kap. 2: "'Welt', 'Existenz' und 'Sinnhaftigkeit' - Versuche einer Definition" (ohne Unterkapitel). In Kapitel 3, das auch "Entstehungskontext und Argumentationsstruktur" heißen könnte, dann eine Zusammenfassung von 3.2-3.4, denn alle drei beschäftigen sich ja mit irgendwelchen Einflüssen.

d) Der Schlussteil sollte nicht 'Schlussteil' heißen. Die Fragestellung würde ich im Fazit beantworten, dem Fazit selbst ein eigenes (Haupt-)Kapitel geben. Ein Kapitel wie "Was leuchtet ein" würde ich umbenennen, da zu umgangssprachlich.

Ich hoffe, das hat Dir ein bisschen geholfen und Du hast Spaß, an Deiner Facharbeit zu schreiben. Ich wünsche Dir viel Erfolg damit! :)

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Überleg doch einfach, was Dich interessiert und versuch dann das Thema einzugrenzen, z. B. historisch oder geographisch. Am besten liest Du Dich erstmal ein und entscheidest dann.

Mich persönlich interessiert der Antisemitismus im 19. Jahrhundert, insbesondere im Verbindung mit völkischen Religionsentwürfen und selbst das sprengt den Rahmen einer Facharbeit. Das Thema 'Antisemitismus' ist einfach unfassbar weit und verworren. Eine richtige Tiefe wirst Du bei einer Facharbeit auch nicht erreichen können. Vielleicht gibt es ja auch einflussreiche antisemitische Theoretiker, die Dich interessieren und deren Werk(e) Du beschreiben und kontextualisieren kannst.

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Indirekte Argumente sind, wenn man statt die eigene These zu beweisen, die der Gegenseite zu entkräften versucht.

Ein gutes Beispiel wären die Creative-Design-Anhänger_innen in den USA, die versuchen die Evolutionstheorie zu widerlegen, weil sie das im Umkehrschluss für eine Bestätigung ihrer eigenen Position halten. Das Beispiel zeigt hoffentlich auch die Grenzen indirekter Argumentation auf.

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Lieber eigene Wohnung

Wer alleine lebt ist frei und muss sich nicht mit anderen abstimmen. Wenn man mal Geselligkeit braucht, kann man Freund_innen einladen. Die gehen irgendwann auch wieder, Mitbewohner_innen tun das nicht.

Studierende, die bei der Wohnungswahl nicht auf's Geld schauen müssen, klingt für mich übrigens wie ein Widerspruch. ;)

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Mein Freund schränkt mich ein, ist sein Verhalten normal?

Also, wo soll ich anfangen...

Bevor ich mit meinem Freund zusammen gekommen bin, kannten wir uns ein gutes Jahr und waren gute Freunde. Wir hatten immer was zu reden, wir haben wirklich den ganzen Tag über alles mögliche geschrieben und jeden Abend telefoniert. Wir konnten uns alles sagen und ich war damals schon auf Wolke 7. Danach sind wir zusammen gekommen. Mittlerweile sind wir ein Jahr zusammen und wissen alles übereinander. Aber seit einigen Monaten bin ich nicht mehr besonders glücklich und ich fühle mit eingeschränkt, obwohl ich ihn liebe. Denke ich. Am Anfang unserer Beziehung hat er mich verleugnet vor seinen Freunden und gesagt, wir seien nicht zusammen. Dafür hat er sich entschuldigt und das macht er mittlerweile nicht mehr...

Zudem will er immer wissen, mit wem ich schreibe. Er ist in meinem Instagram-Account drin. Dort hat er anderen Jungs entfolgt - macht es heute auch noch aber nicht mehr ganz so häufig. Er antwortet dort auf meine DM’s und jeder andere Junge der mich anschreibt ist direkt ein Arsch und wird von meinem Account vertrieben. Alles was ich ihnen antworte ist, aus seiner Sicht, zu nett! Er entliket Bilder von anderen Typen und verbietet mit bei manchen Accounts Bilder zu liken, auch wenn ich auf ihnen markiert werde. Früher hat er auch hin und wieder jemand blockiert. Er entfernt regelmäßig Jungs aus meinen „engen Freunden“ und will nicht, dass ich manche Bilder hochlade, weil sie zu hübsch sind und er sie für sich haben will. Außerdem, darf ich nicht markieren wen ich möchte auf meinen Bildern. Das schlimme ist, das alles macht er hinter meinem Rücken und ich muss es selber herausfinden! Wir hatten/haben so oft deswegen Streit und jedes Mal habe ich ihm gesagt, dass ich das nicht will und das so nicht weiter geht. Wenn ich sage, dass ich mich eingeschränkt fühle, ist er direkt beleidigt etc. Das ist aber noch nicht alles... ich darf nicht mit anderen Jungs Flammen aufbauen (nicht, dass ich es nötig hätte) aber das schlimmste ist, er will nicht, dass ich ein Auslandsjahr mache. Er meint unsere Beziehung übersteht das nicht, ich könnte dort jemand anderen finden und würde zu lange weg sein. Eine Jugendweihe-Reise durfte ich auch nicht machen für eine Woche aus den gleichen Gründen. Es ist super nervig, so oft streiten wir wegen jedem bisschen. Bei allen Oberteilen meint er, es habe zu viel Ausschnitt und ich soll was anderes anziehen. Immer wenn ich online bin will er wissen, mit wem ich schreibe. Wir haben uns oft ausgesprochen aber ich bin nicht mehr glücklich und fühle mich nicht frei. Wir hätten bald Tanzstunde zusammen und ich kenne ihn schon so lange. Aber ich finde ihn nicht mehr so attraktiv und viele Eigenschaften nur noch nervig.
Ist es an der Zeit Schluss zu machen und die zwei Jahre mit ihm aufzugeben? Ich kann das nicht einfach alles hinschmeißen aber ich kann mit gerade keine Zukunft mit der Person vorstellen.
Ich bin auf eure ehrliche Meinung gespannt! Lg

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Also ich würde mir von einem Partner gar nichts verbieten oder in meiner Privatsphäre rumpfuschen lassen. Seine ganzen Aktionen zeigen nur, dass er Dir nicht ausreichend vertraut. Mit einer respektvollen Beziehung auf Augenhöhe hat das nichts zu tun. Und glaub mir - zwei Jahre sind nicht lang. Versuch nicht eine Beziehung am Leben zu halten, nur weil Du glaubst, dass die Zeit sonst verschwendet gewesen wäre. Eine Beziehung soll doch beide glücklich machen und wenn die Ansprüche nicht übereinstimmen, dann wird es eben nichts.

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Ganz ehrlich: Warum ist das so wichtig, die eigene Sexualität benennen zu können? Da gibt es mittlerweile zig Bezeichnungen für ein und die selbe Sache: man liebt, wen man liebt.

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Ich verstehe nicht ganz Dein Problem. Es geht um den_die Erzähler_in, der_die seinen_ihren Vater nach einem Schlaganfall im Pflegeheim besucht. Schlaganfälle können zu Gedächtnisverlust, Lähmung und Einbüßen des Sprachvermögens führen. Daher ist der_die Erzähler_in darauf angewiesen, nonverbal mit seinem_ihrem Vater zu kommunizieren, wie es ja auch durch die äußerst metaphorische Sprache des_der Erzähler_in zum Ausdruck kommt. Schwester Anne kann das nicht verstehen und bedauert den Vater, was ja automatisch zu einer Hierarchisierung führt, der der Titel der Kurzgeschichte entgegengesetzt ist.

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Kulturrelativistische Argumentationen neigen zu Homogenisierung und Stereotypisierung von Kulturen. Es gibt z. B. Kulturen, in denen Homosexuelle gesteinigt werden. Wenn ich das völlig in Ordnung finde, weil ich kulturrelativistisch da ran gehe, ignoriere ich, dass es innerhalb dieser Kultur vielleicht auch andersdenkende Menschen oder sogar Proteste dagegen gibt.

Ich verstehe die Argumentation hinter dem Prinzip 'Kulturrelativismus', kann aber doch nicht aus meiner Haut, die Menschenrechte für universal zu halten. Wenn es als kulturell übergriffig gilt, diese Werte in anderen Kulturen durchsetzen zu wollen, ist es das ebenso, wenn man es diesen Menschen kategorisch verweigert. Genauso wie es uns nicht obliegt, zu entscheiden, was Teil einer anderen Kultur ist und was nicht. Sexuelle Belästigung auf dem Oktoberfest ist ja auch kein Teil deutscher Kultur, sondern bleibt ein Verbrechen.

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Lass sie doch anziehen, was sie will. Wenn es Dich stört, dann leg ihr Deine Probleme und Deine Kritik an ihrem Konsumverhalten ausführlich dar. Gerade wenn ihr befreundet seid, bist Du es ihr doch schuldig, mehr als nur ein Wort zu verwenden.

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Auf dem Handout steht zwar auch die Literatur, die Du für das Referat verwendet hast, aber Du gibst nur die Quellen für Abbildungen an, die sich so tatsächlich auch auf dem Handout befinden. In der PP stehen dann auch nur die Bildquellen, die auch tatsächlich in der PP aufgetaucht sind.

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Auch wenn das nach Unterstufe aussieht im Folgenden ein paar Verbesserungsvorschläge nach universitärem Standard:

Ein Handout/Thesenpapier soll die wichtigsten Punkte eines Referates zusammenfassen und es dem_der Leser_in auch Jahre nach dem Referat ermöglichen, die Informationen nachzuvollziehen. Ein Fließtext ist unüblich. Um Struktur reinzubringen solltest Du Gliederungspunkte (z. B. 'Geschichte der Firma' oder 'Umsatz und Produktionsstandorte') machen und darunter aus sich verständliche Stichpunkte machen. Hier bieten sich vollständige Sätze an, weil es die Verständlichkeit erhöht. Du kannst auch Bilder, Grafiken und Schaubilder einfügen. Oben sollten in der Kopfzeile solltest du weitere Angaben zum Kontext Deines Thesenpapiers machen, also z. B. Schule, Klasse, Fach, Dein Name, Datum sowie das Thema. Außerdem solltest Du nach Möglichkeit keinen handschriftlichen Text einreichen, sondern alles auf dem PC schreiben.

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Wenn kein Gesprächsstoff mehr da ist, dann beende das Gespräch. Ist doch nur für beide Seiten nervig, wenn man sich nichts mehr zu sagen hat. Reicht auch, nur alle paar Tage mal zu telefonieren bis man vielleicht mal wieder was erlebt hat. Qualität vor Quantität.

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Was kannst Du denn dafür, dass andere Männer Dich anstarren? Eine ganz klassische, aber eben unhaltbare Argumentation: Wenn Frauen angemacht werden, ist es ihre Schuld, weil sie mit ihrer Kleidung dazu auffordern. Das ist aber Unsinn, weil Frauen nicht für das Verhalten von irgendwelchen Typen verantwortlich gemacht werden können. Weil Dein Freund nicht jedem Mann verbieten kann, Dich anzusehen, fängt er an, Dir Verbote zu machen. Das ist einfach ungerecht und schiebt Dir eine Verantwortung zu, die Du aber gar nicht trägst. Wenn er das nicht einsieht, ist es sein Problem. Du schreibst ihm ja auch nicht vor, was er zu tragen hat (nehme ich an). In meinen Augen sind solche Aussagen nur Ausdruck von Machtgebahren und Besitzansprüchen, für die ich absolut kein Verständnis habe.

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Ich bin nicht ganz sicher, was die genaue Definition von 'Cybermobbing' ist - das heißt aber nicht, dass man sich die Unhöflichkeiten von Mitschüler_innen gefallen lassen muss. Zeig die Nachrichten doch mal Deinen Eltern, damit diese ggf. mit den anderen Eltern oder gemeinsam mit der Klasse überlegen können, was da gemacht werden kann. Insbesondere die Eltern Deines onanierenden Mitschülers wird es bestimmt interessieren, was der Dir so schreibt. Mal ganz abgesehen davon, dass es sexuelle Belästigung ist. Da könnte man sich auch mal rechtlich beraten lassen, ob man dagegen vorgehen kann.

Akut würde ich Dir raten, den Chat nicht zu verlassen, weil Du ja die Infos brauchst, Dich aber nicht mehr aktiv daran zu beteiligen. Sichere auch alle Nachrichten, die Dich beleidigen, als Beweismaterial für Konfrontationen. Ansonsten kann ich nur sagen, dass es mir sehr leid tut, dass Du Dich mit so nervigen Leuten rumärgern musst. Hab ich echt kein Verständnis für.

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Wenn alle Chefs in Deutschland so eifersüchtige Partnerinnen hätten, dann würde die Arbeitslosenquote unter den Frauen durch die Decke schießen. Deine Sorge hat doch nur den Grund, dass Du Deinem Partner nicht ausreichend vertraust - das ist Dein Problem und nicht um er eine Frau einstellt.

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Er kann ja tun und lassen, was er will - egal wie egoistisch, dumm und fahrlässig das ist. Wenn er Dir aber etwas verheimlicht, um einer Diskussion mit Dir aus dem Weg zu gehen, ist das ein Problem für eure Beziehung. Einmal natürlich weil er Dich belügt, aber auch, weil es ein schlechtes Licht auf eure Diskussionskultur wirft. Ich rate indessen davon ab, ihm jetzt nachzuspionieren, sondern zu überlegen, warum er ggf. nicht offen mit Dir darüber reden würde und ferner, warum Du nicht mehr auf das vertraust, was er Dir sagt.

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