Eigentlich gibt es keinen richtigen Plural. Das Besteckt ist ja ein Begriff, der Messer, Gabel, Löffel, etc, unter einem Terminus zusammenfasst. In einem Beispielsatz wäre das eben: Gerald deckte das Besteck auf. Wenn du aber unbedingt einen Plural brauchst, zum Beispiel für einen Satz wie: Ich weiß, es gibt viele verschiedene Bestecke, dann würde ich sagen: Die Bestecke. Es wird aber eher weniger benutzt.

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Schon irgendwie schwer. aber du könntest es über die FUnktionen der Fälle versuchen, das heißt, "Das Wort "wem" zeigt einen Besitzanspruch an, oder die Frage danach. Beispielsweise: WEM gehört das Auto? na, DEM. "Wen oder Was" ist die Frage nach einer Person oder einem Gegenstand: WEN/WAS sehe ich? Den Mann, das Auto." So vielleicht? Nicht besonders einfach für nicht-muttersprachler, aber eine Möglichkeit. Viel Erfolg!

ps: das natürlich auf Englisch. Hab ich ganz vergessen. Die Worte, um die es geht, die sich nicht übersetzen lassen, würde ich einfach auf Deutsch sagen und dann auf englisch ihre Funktion/die Funktion der Fälle erklären.)

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MArx sagt, dass die Religion ein von dem Volk selbst "geschaffenes" Opium ist, Lenin, dass das Opium vom "Staat" oder ähnlichem geschaffen und dem Volk gegeben wurde. Eine weitere Aussage könnte auch in einem gewissen Verhältnis zwischen den KOmponenten Volk und Staat liegen: Lenin sagt dann, dass Die Religion fungiert wie Brot und Spiele, eine Möglichkeit, das Volk zu besänftigen, während Marx meint, dass das Volk sich das Opium zuführt, um sich vielleicht von den MIssverhältnissen, die der Staat schafft, abzulenken und zu "erholen".

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Vielleicht, weil "Nase" eine Art Kosename ist für alles und jeden. Fell, weil die Süßen eben befellt sind. Und Fellnase als eine auf Katzen spezialisierte Form dieses Kosenamens. Ich mag den namen, auch wenn er mittlerweile ein bisschen zu populär ist, um noch etwas besonderes zu sein. (Noch was zum obigen Teil: nase als Kosename ist schon was komisches. Ich meine: Hey, du hautnase, menschnase, bärchennase? Ist aber witzig. Probier ich demnächst mal aus. :D )

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  1. Seid wann raucht ihr (welches Alter)? -14
  2. Wie alt seid ihr jetzt? -17
  3. Wie viel raucht ihr am Tag? -20
  4. Welche Eigenschaft tritt bei euch zum Rauchen am ehesten zu? cool, entspannend, nervig, (sonstiges) -entspannend.
  5. Wollt ihr aufhören? -nicht unbedingt
  6. Findet ihr rauchen cool? -ehrlich: manchmal schon O.o
  7. Raucht ihr mit freunden? -immer! :D
  8. Wissen Eure eltern dass ihr raucht? -ja
  9. Würdet ihr euren nichtrauchenden Freunden das rauchen empfehlen? -nein.
    1. Wo bekommt ihr eure zigaretten her? -kiosk
    2. Wann raucht ihr eure erste zigarette? -zum Kaffee am morgen, auf dem Weg zur Ubahn.
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Ich heiße Lydia und hatte irgendwie auch lust auf einen Spitznamen, nicht unbedingt nur "lydi", oder so. Irgendwann fing ich dann an, mich JS (englische Aussprache) zu nennen, der Anfangsbuchstabe meines zweiten Vornamens und meines Nachnamens. Das klingt irgendwie gut und vollmündig (wenn es das wort überhaupt gibt, bin mir gerade nicht sicher). Spitznamen auf eigenschaften zu erfinden finde ich schwer. abgesehen davon entwickeln sich spitznamen ja meisten "einfach so" und lassen sich schwer provozieren. Man kann es aber versuchen. Wie ich zum Beispiel ;D ich persönlich finde Juli schön, auch Julchen und Jule. Außerdem kann man aus Julia ja auch die englische Version machen. Oder sich eben ganz anders nennen. Jenachdem, was man so macht. wenn man schauspielert zum beispiel: Spielerin, oder Actress.

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Hier gilt, was fast überall gilt: zuviel sollte man nie von etwas zu sich nehmen. Aber zwei Becher am tag sind ja wohl mehr als vertretbar. Ich denke zwar, dass fruchtzwerge nicht immer das halten, was sie versprechen, aber zunehmen durch diese kleine Menge kann man definitiv nicht. Also: don't worry, be happy. Schlank sein ist sowieso überbewertet und selbst bei Übergewicht ist dieses Fitzelchen an Nahrung nicht wesentlich.

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Kommt drauf an, ob man eins von beidem schon mal ansatzweise gemacht hat, d.h. sich dran gewöhnt hat, - ich weiß, das klingt jetzt lächerlich - es anzufassen. Prinzipiell aber würde ich sagen, Gitarre ist schwerer. Das mit dem Schlag ist eine Sache, die man nur mit sehr, sehr viel Übung richtig einwandfrei draufhat. Beim Klavier ist das mit dem Druck ähnlich, meines erachtens aber nicht so schwer.

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man kann sich vorallem daran orientieren. wenn man weiß, woher man kommt, kann man vielleicht auch leichter sagen, wo man hinwill. Es kommt jetzt aber auch darauf an, welche herkunft genau gemeint ist: aus welchem Land, aus welchem Haushalt, aus welcher "schicht", arm, reich, etc. Der Haushalt, d.h. die Familie prägt einen Menschen signifikant für den Rest seines Lebens. Verhaltens- und Sichtweisen können hier stark übernommen, aber, und das ist auch ein wichtiger Punkt, überdacht und abgestoßen werden. Ein Kind von Schauspielern zum Beispiel unterliegt oft dem Klischee, ebenfalls Schauspieler zu werden. Es kann aber auch sein, dass es sich für etwas entscheidet (beruflich), das der Schauspielerei völlig fern liegt. Bei der Herkunft aus einem bestimmten Land geht es auch darum, sich damit zu indentifizieren. Ich zum Beispiel identifiziere mich stark mit Berlin und Deutschland, weil ich hier geboren und aufgewachsen bin und immernoch hier lebe. Ich kann mich damit woanders gewissermaßen "ausweisen" (an dieser stelle weder positiv noch negativ gemeint). herkunftslose Menschen sind eben auf eine gewisse art und weise heimatlos. Herkunft kann aber auch ganz abgesehen von Geburtsstätte gemeint sein - man kann sich ja auch an einem Ort zuhause fühlen, an dem man nicht geborden worden ist oder auch noch nicht lange dort gelebt hat. Man hat einen Platz an den man gehen kann, wenn die Umstände dazu da sind. Herkunft ist wichtig. Sie bietet für viele verschiedene Dinge einen Anhaltspunkt.

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Ich denke, oft gute Beats und Grooves, sogenannte "Clubmusik", zu der man sich noch gut unterhalten kann. Gute Clubmusik, also eben eine, die man im Hintergrund laufen lassen kann, ist zum Beispiel Billie Holidays Musik, obwohl sie ohne zweifel natürlich auch eine grandiose Sängerin und Songwriterin ist.

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