Meine Diplomarbeit wurde archiviert - aber da es sich um eine Diplomarbeit und nicht um eine Doktorarbeit handelt, wurde sie nicht veröffentlicht. Wenn man allerdings in den (Un-)Tiefen der Uniarchive nachforscht, könnte man sie finden und auch ausleihen, denn auch ich habe bei der Anfertigung meiner Arbeit andere Diplomarbeiten gesichtet.
Ich würde kurzerhand eine entsprechende E-Mail-Nachricht an die Uni schicken und nachfragen. Oft sind die Leute an den entscheidenden Stellen entgegenkommender, als man glaubt. Einen Versuch ist es wert, oder?

...zur Antwort

Sag ihm ganz direkt, dass du das bescheiden findest, auf dem Rücken anderer blau zu machen, denn die Arbeit muss ja trotzdem erledigt werden. Verpetzen würde ich ihn nicht, wohl aber sehr deutlich machen, dass du das nicht gut findest - und auch nicht wissen willst, wann/ob er blau macht. Das nächste Mal könnte dir ja ganz zufällig ein ungünstiger Kommentar über die Lippen kommen ... 

...zur Antwort

Hier einige ganz gute Tipps, vor allem zur „Bettruhe“ und zur Fellpflege, die deine Katzendame ja aus Plätzgründen nun auch nicht so gründlich wird durchführen können, wie kätzlicherseits eigentlich erwünscht:
http://www.katzenjournal.eu/krankenpflege.htm

Tut mir leid, dass deine Katze nun doch eine richtig heftige Verletzung hat - gleichzeitig bin ich aber froh, dass es eben keine Vergiftung ist. Ich wünsche ihr gute und vor allem rasche Besserung! Gut, dass du es doch noch zum Doc geschafft hast ...

...zur Antwort

Massiere das Leder jeden Tag, bis es weich genug ist. Wenn sich an der Stelle, die dir Probleme bereitet, eine Naht befindet, muss die Naht weicher gemacht werden. Das kannst du erreichen, indem du die Naht mit einem Hammer vorsichtig bearbeitest - und zwar legst du Karton auf die Rückseite und deckst auch die Vorderseite mit Karton ab (damit das Leder und die Nähfäden keinen Schaden nehmen). Dann legst du einen harten, stabilen Gegenstand unter (aus Holz z. B.) und dann hämmerst du vorsichtig darauf los. Den Prozess muss du vermutlich mehrmals wiederholen. Bis deine Schuhe perfekt sitzen, würde ich die Stelle, an der dir immer wieder Blasen sprießen, immer schön vorsorglich mit Compeed-Blasenpflaster abdecken, und zwar bevor eine Blase dort prangt. Ggf. kann dir auch ein Schuster weiterhelfen, aber meiner Erfahrung nach gehen die oft etwas weniger zaghaft mit dem hübschen Schuhwerk um.


...zur Antwort

Ich glaube nicht, dass deine Hand ein Problem ist - sondern vielmehr deine Unsicherheit. Mädchen in dem für dich angemessenen Alter riechen jegliche Unsicherheit, weil sie im Prinzip selbst unsicher sind. Daher stehen sie oft lieber auf Jungs, die sich selbstbewusst geben (auch wenn ihnen insgeheim die Muffe geht). Manche Jungs übertreiben leider und werden dann zu ganz fiesen Playern. Du musst ganz persönlich für dich entscheiden, was dir wichtig ist. Verstellen solltest du dich keinesfalls, denn dabei fühlst du dich auf die Dauer nicht wohl, du spielst den Mädels war vor und irgendwann fällt man dann ohnehin aus der Rolle (im übertragenen Sinne). Manche Menschen brauchen eben einfach auch mehr Zeit - mag seis, dass vermeintlich alle mit 13 schon den ersten Freund oder die erste Freundin haben, aber unterschätze auch nicht, dass die meisten „Beziehungen“ in diesem Alter nur entstanden sind, weil die Beteiligten nun un-be-dingt einen Freund/eine Freundin wollen - und nicht willens sind, Gleichaltrige einfach quatschen zu lassen, wenn sie erst später ihre erste Beziehung haben.

Ich glaube einfach, dass du vielleicht etwas offensiver mit deiner Behinderung umgehen solltet. Anstatt dich schlecht zu fühlen, die Hand zu verstecken oder möglichst unauffällig immer in der Hosentasche zu haben, wäre es vielleicht gar nicht schlecht, mit offenen Karten zu spielen. So zum Beispiel könntest du, wenn du ein Mädchen kennenlernst oder kennenlernen willst, auf die ganze übliche Anmache verzichten und sie bitten, dir drei Dinge oder Eigenschaften oder Merkmale zu nennen, dir ihr an ihr selbst gefallen. Und dann eben drei, die sie nicht so toll findet. Umgekehrt solltest du eben auch überlegen und sagen, was du selbst an dir besonders schätzt - und was nicht. Und wenn die Hand dich belastet, so kannst du sie eben dann einfach nennen (und/oder zeigen). Damit ist die Katze aus dem Sack. Niemand kann dir vorwerfen, dass du ein Geheimnis daraus gemacht hast - und dir Mädels werden, auch wenn sie vielleicht nicht direkt auf dich fliegen, deine Kontaktaufnahme ganz sicher nicht so schnell vergessen wie das typische Du-bist-die-hübscheste-auf-der-ganzen-Welt-Geblubbler. Dann heißt es nur noch abwarten - und an deiner Taktik feilen, denn es ist eigentlich logisch, dass du am Anfang etwas unbeholfen sein wirst. Die richtige Mischung macht es - nicht aufdringlich, nicht zu schüchtern, immer ehrlich (und vor allem keine Platitüden oder Gemeinplätze). Du solltest an jedem Mädel (überhaupt an jedem Menschen) etwas Besonders finden können - und das dann auch ansprechen. Kommentare wie „du hast so tolle Haare“ oder „deine Augen sind so blau“ haben die meisten Mädels schon zur Genüge gehört, ohne dass das jetzt eingebildet klingen soll. Viel schöner und persönlicher für das Mädel (auch wenn es im ersten Moment verdutzt sein mag, weil das Kompliment eben gerade KEIN Durchschnittskompliment ist) sind Komplimente, die vom Üblichen abweichen.


...zur Antwort

Silikon? NEEEINNNN. Wenn du so begabt bist wie eine tote Katze, ist Silikon genau das falsche Spielzeug für dich. Die Aufbringung kann - wenn man sich nicht auskennt und nicht geübt ist - eine Riesensauerei werden. Das Material lässt außerdem kaum Fehler zu. Warum erkundigst du dich nicht mal in einem Baumarkt? Mache einige (scharfe und ausgeleuchtete) Fotos von der Situation und frage dich dort durch, bis du an den entsprechenden Fachmenschen gerätst.

...zur Antwort

Im Prinzip gibt es keine Eins-zu-eins-Entsprechungen, es sei denn im extrem fachsprachlichen Kontext oder für sehr, sehr spezielle Konzepte. Beispiel: Im Katalanischen gibt es das Wort 'llufa'. Selbiges beschreibt einen (mit Verlaub) Furz, der geräuschlos ist, aber bestialisch stinkt. Im Deutschen gibt es dafür keine hundertprozentige Entsprechung, sondern nur eine beschreibende Übersetzung. Dasselbe gilt für viele andere Sprachen. Eine Sprache basiert auf Konzepten, nicht auf der Agglomeration einzelner Worte, die man beliebig aneinanderreiht.

Anderes Beispiel: das englische Verb 'to welcome'. Im Deutschen kann das mit 'begrüßen' wiedergegeben werden (he welcomed the motion [politisch] - er begrüßte die Eingabe/den Vorschlag), mit '(herzlich) willkommen heißen' (altmodisch: he bid him a heartfelt welcome/he welcomed him warmly), mit 'positiv aufnehmen' usw.

Heutzutage mit Google Translator und vielen anderen kostenlosen Tools ist es scheinbar kinderleicht, Dinge von einer in eine andere Sprache zu übertragen. Das ist aber ein Irrglaube, denn Worte müssen im Kontext erfasst und wiedergegeben werden. Im Prinzip bedeutet das, dass man einen 'Geschmack' für einen Begriff entwickelt, eine Art intuitives Verständnis für die Bedeutungsvielfalt eines Begriffs. Erst dann kannst du entscheiden, welches Wort im gegebenen Kontext auch angemessen ist und genau die Situation wiedergibt wie im Ausgangstext. Diese Fähigkeit kann man durch viel Lesen födern - und zwar von echten Büchern, nicht irgendwelchen Artikeln in Huffington Post oder fremdprachlichen Forumseinträgen. Warum? Weil die ganzen Printmedien, wir selbst und unsere Kollegen anderer Kulturen oftmals nicht mehr so genau differenzieren wie es eigentlich erforderlich wäre. Bei den 'gedruckten' Werken (Printmedien) wird sehr viel mehr auf Korrektheit geachtet.

Bei 'to claim' ist es eigentlich ganz einfach: Denke an die Goldgräber, die ihren 'Claim' absteckten, also das Stückchen Land, das sie für die Goldsuche für sich selbst beanspruchten/einforderten. Die Beanspruchung eines Gegenstands lässt sich ganz einfach auch übertragen auf eine Aussage, die man aufstellt: Man sagt etwas, von dem man einfordert, dass es wahr wäre/zutrifft. Damit hast du eigentlich ja schon den Kern von 'claim' (als Verb und als Substantiv) getroffen.

...zur Antwort

Das bedeutet soviel wie 'Du bist ein Niemand, eine Null'.

Die Formulierung 'ain't' ist umgangssprachlich bzw. dem Slang zuzurechen und stammt aus dem Black English, ist aber mittlerweile in allen ethnischen Gruppen üblich. Sehr üblich sind auch Mehrfachnegierungen, die ebenfalls ihren Ursprung im Black English haben (bedingt durch die grammatikalischen Strukturen vieler westafrikanischen Sprachen, bei denen die Doppel- und Dreifachnegation üblich ist).

...zur Antwort

„Ich gönne mir jetzt eine Pause, obwohl ich mir das bei der ganzen Arbeit, die noch auf mich wartet, eigentlich gar nicht leisten kann.“

Sich etwas gönnen bedeutet so viel wie „sich etwas Gutes tun, das eigentlich nicht vorgesehen war“. Beispiel: Ich gönne mir ein paar neue Schuhe, auch wenn die eigentlich gar nicht nötig oder eingeplant waren.

Sich etwas leisten heißt, sich etwas - meist mit finanziellen Mitteln - erlauben können. 'Leisten' kann aber mehrere Bedeutungen annehmen.

...zur Antwort

Nein, verzichte auf ein Halsband und lasse deinen Miez mit einem Chip versehen, damit die Katze identifiziert werden kann. Glöckchen für Katzen sind übrigens die reinste Folter - selbst beim PUTZEN müssen sie das ständige Gebimmel ertragen. Tue das deiner Katze nicht an.

Du müsst übrigens gar nicht an Hecken denken - ein Halsband in der Wohnung kann auch problematisch sein. Wir hatten zwei Vorfälle mit einer unserer Katzen, bei der die Dame es wie auch immer geschafft hat, beim Putzen mit dem Unterkiefer unter dem Halsband hängenzubleiben. Wir haben es nur gemerkt, weil sie plötzlich anfing, panisch rumzuspringen und wegen der Maulsperre zu röcheln. Ich arbeite meist zuhause, sie befand sich also nur wenige Minuten in dieser Lage. Trotzdem haben wir uns sehr erschreckt und daraufhin ein anderes Halsband genommen und auf dessen Sitz geachtet. Dasselbe Spiel passierte dann etwa 10 Tage später wieder. Seitdem tragen unsere Katzen grundsätzlich keine Halsbänder mehr.

...zur Antwort

Hast du dir denn man die Temperaturvorgabe angeschaut? Wenn das 220 Grad sind, kann das hinkommen.

Der Hersteller selbst gibt diese Zeit jedenfalls so an: http://www.mekkafood.com/de/produkte/traditionell/turkish-pizza.html

...zur Antwort

Das bedeutet, dass die Farbe durch erneutes Bemalen aufgefrischt wurde. Ob die Bemalung genau so wie ursprünglich beibehalten wurde oder geändert wurde, geht daraus nicht definitiv vor, aber - ausgehend von anderen Dingen, die 'paint jobs' benötigen, z. B. Autokarosserien - kenne ich 'repaint' als 'neuerliches Lackieren/anmalen zur Wiederherstellung des ursprünglichen [neuen] Zustands'.

...zur Antwort

Das scheint relativ normal zu sein, solange es nicht zu richtigen Kämpfen kommt. Lies mal hier nach:

http://forum.welli.net/wellensittich-papagei-und-co/verhalten/42879-federn-anknabbern-bei-den-anderen.html

...zur Antwort

Die Periode zu haben bedeutet nicht, plötzlich nicht voll bewegungsfähig zu sein. Wenn du die Klamotten durchblutest, bedeutet das, dass du unzureichende Vorkehrungen trifftst, nicht aber, dass du keinen Sport machen kannst.

1 - Ich wäre mit Hotpants und der Periode vorsichtig - und zwar, weil die Binde auftragen kann (und dadurch sichtbar wird) und die Shorts ja wiiiiirklich knapp sind. Also am stärksten Tag der Tage würde ich zumindest darauf verzichten, ebenfalls auf weiße oder ganz helle Klamotten. Wenn du uuuunbedingt Hotpants tragen musst, dann versuche es mit einem qualitativ hochwertigen Tampon (o.b.) UND einer Slipeinlage just in case.

2 - Sport ist sogar gut - Menstruationsschmerzen sind nicht so stark, die Periode geht schneller vorbei.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.