Du kannst es natürlich versuchen. Dafür gibt es viele Möglichkeiten. Manchmal gibt es Fanpost-Adressen oder -Email-Adressen. Manche haben Twitter und schreiben dort auch selbst. Oder du kannst Post an das Management schicken und die geben das weiter. Es bleibt allerdings die Frage, ob er das wirklich liest und wenn ja, solltest du nicht unbedingt damit rechnen, dass eine Antwort zurück kommt, denn bekannte Leute kriegen meist jede Menge an Post und das schafft man einfach nicht alles zu beantworten, selbst wenn man wollte. Aber versuch es einfach, wenn du möchtest. Sag niemals nie. Vielleicht hast du ja Glück..Ein längerfristiger, "echter" Kontakt dürfte aber höchstwahrscheinlich utopisch sein.

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Du hast alles richtig gemacht und wenn man den Graphen zeichnet, kommen dieselben Nullstellen raus:

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Ich hab dir mal ne Skizze gemacht. Das dicke Schwarze ist die Brechstange mit 1,6 m = 160 cm Länge. Der rote Kreis zeigt an, wo der Drehpunkt liegt.

Beim zweiseitigen Hebel greift je eine Kraft auf jeder Seite vom Drehpunkt an. Beim einseitigen Hebel greifen beide auf derselben Seite vom Drehpunkt an.

Das Grüne ist die Gewichtskraft FG der Steinplatte. Das Blaue ist die Kraft, die wir suchen. Wir gehen mal davon aus, dass man an der Brechstange jeweils am Ende anfasst, um möglichst wenig Kraft aufwenden zu müssen. Wenn man irgendwo drückt, dann ist die Aufgabe so nicht lösbar. Aber jeder wird bei einer Brechstange das Ende benutzen.

Dann ist der Abstand von der grünen Kraft zum Drehpunkt jeweils 40 cm. Den Abstand der blauen Kraft zum Drehpunkt kann man dann aus der Länge der Stange berechnen. Diesen Abstand hab ich mal x genannt.

Die Gewichtskraft der Platte ist FG = m * g (Masse mal Erdbeschleunigung) = 72 kg * 9,81 m/s² = 706,32 N.

a) Zweiseitiger Hebel:

Hier hast du am einen Ende der Stange die grüne Gewichtskraft, davon 40 cm entfernt den Drehpunkt, also bleiben von den 160 cm noch 120 cm übrig. Hier ist also x = 120 cm.

Alle Momente müssen zusammen 0 ergeben, damit das Ding im Gleichgewicht ist. Ein Moment ist Kraft * Abstand vom Drehpunkt.

Hier hat man zwei Seiten, das muss man bei den Abständen berücksichtigen. Nach links ist negativ und nach rechts ist positiv.

Also haben wir links die Gewichtskraft im Abstand von 40 cm, also:

706,32 N * -40 cm

(Minus weil links!)

und rechts haben wir die unbekannte Kraft F im Abstand von 120 cm. Also:

F * 120 cm

Zusammen soll das 0 ergeben, also:

- 706,32 N * 40 cm + F * 120 cm = 0.......................I + 706,32 N * 40 cm

F * 120 cm = 706,32 N * 40 cm

Das ist das Hebelgesetz, wie man es kennt. F1 * l1 = F2 * l2. Dann nur noch durch 120 cm teilen:

F = 706,32 N * 40 cm/120 cm = 235,44 N

Man braucht also mindestens eine Kraft von 235,44 N, damit sich nix bewegt, also etwas mehr, damit man es anhebt.

b) Einseitiger Hebel:

Geht genauso. Nur ist diesmal beides auf der rechten Seite, also hat kein Abstand ein Minus. Und hier ist x = 160 cm wie man an der Skizze gut sieht, weil der Drehpunkt an einem Ende ist und die blaue Kraft am anderen.

Also hier:

FG * 40 cm + F * 160 cm = 0

706,32 N * 40 cm + F * 160 cm = 0...............................I - 706,32 N * 40 cm

F * 160 cm = - 706,32 N * 40 cm .............................I : (160 cm)

F = - 706,32 N * 40 cm/160 cm = -176,58 N

Jetzt ist die Kraft negativ. Das heißt, die muss in die andere Richtung zeigen. Nicht nach unten, sondern nach oben. Ist ja auch logisch. Wenn du mit zwei Kräften auf einer Seite nach unten drückst, können die sich ja nicht gegenseitig ausgleichen. Du musst also hier weniger Kraft aufwenden, aber dafür musst du hochziehen und nicht runterdrücken.


Also allgemein für alle geraden Hebel:

F1 * l1 + F2 * l2 = 0

Und dabei immer die Richtung beachten. Wenn die Längen in verschiedene Richtungen vom Drehpunkt zeigen, dann muss eine ein Minus kriegen. Genauso bei den Kräften. Wenn eine hoch und eine runter zeigt, muss eine ein Minus kriegen.

F = Kraft

l = Länge (Abstand zum Drehpunkt)

Gewichtskraft: F = m * g

m = Masse

g = Erdbeschleunigung = 9,81 m/s²

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Wie lang soll die Zahlenkombination denn sein? Dir können ja auch 4 von einer Million Ziffern bekannt sein...Also dass die Kombination zB eine Millio Stellen hat und du kennst 4 der Ziffern an bestimmten Stellen.

Oder meinst du, du hast 4 Ziffern und willst wissen in wievielen verschiedenen Weisen du die anordnen kannst?

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Durch Reibung wird ein Teil der Bewegungsenergie eines Objektes in Wärmeenergie umgewandelt und geht daher für die Bewegung "verloren", ist für den Zweck der Fortbewegung also nicht mehr nutzbar. Also hat man sozusagen einen Wertverlust. Man hat zwar noch die gleiche Gesamtenergie, weil Energie nicht erzeugt oder vernichtet werden kann, aber das, was an Wärmeenergie an die Umwelt abgeht, kann man meistens nicht gut nutzen, deshalb ist das eine Entwertung.

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Auch hier bin ich wohl zu spät dran, aber ich mache mir die Mühe trotzdem mal, damit du es verstehst.

Die Periodendauer T ist die Zeit, die die Schwingung braucht, um einmal durchzulaufen bis sie sich wiederholt, also von einem Hochpunkt zum nächsten oder einem Tiefpunkt zum nächsten. Es gehen auch andere Punkte, aber das sind die einfachsten, die du sehen kannst ohne dich zu vertun. Die Nullstellen sind eine Fehlerquelle, weil es da bis zur übernächsten ist. Wenn du zB ein Fadenpendel hast, dann geht das ja von links nach rechts und wieder nach links. Das wäre eine ganze Schwingung, aber dabei geht es ja zweimal durch den Nullpunkt! Die Periodendauer kannst du also von einem Berggipfel zum nächsten auf der x-Achse ablesen.

Die Amplitude ist die Höhe eines Schwingungsberges bzw. die Tiefe eines Schwingungstals. Also wie weit es ausgelenkt wird zum maximalen Auslenkpunkt. Das kannst du also auch ablesen, einfach von der Nulllinie zum höchsten oder tiefsten Punkt in y-Richtung.

Die Frequenz ist, wie oft es in einer gewissen Zeit (pro Sekunde) schwingt, also wieviele Perioden pro Zeiteinheit. Ein Hertz (Hz) ist eine Schwingung pro Sekunde (1/s). Die Frequenz ist also der Kehrwert der Periodendauer, also f = 1/T.

Die Periodenanzahl ist einfach, wie oft eine Periode sich wiederholt. Eine Periode ist von Berg zu Berg. Hast du also 2 Berggipfel, dann ist das eine Periode, hast du 3, sind es zwei Perioden und so weiter. Das kannst du also auch direkt in dem Diagramm ablesen.

Ich hab dir als Beispiel mal eine Schwingung gezeichnet und eingezeichnet, wie du die Sachen abliest bzw. berechnest:

Also die Periodendauer T geht ungefähr von 0,5 s bis 2,5 s auf der x-Achse, also ist die Periodendauer 2 s, also T = 2s.

Die Frequenz beträgt damit f = 1/T = 1/(2s) = 0,5 Hz.

Die Amplitude A geht auf der y-Achse von 0 bis 1 cm, also ist die Amplitude A = 1 cm.

Und wir sehen 5 Berge, zwischen 2 ist immer eine Periode, also haben wir 4 Perioden, also N = 4. Genaugenommen sieht man hier 4,5, weil da ja noch ne halbe fast mit drauf ist.

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N * n * t = A

Also die Anzahl der Maschinen N mal die Anzahl der Teile, die pro Tag und Maschine hergestellt werden n mal der Anzahl der Tage t ist die Anzahl der hergestellten Teile A. n ist konstant, also gilt:

n = A/Nt = konstant

n = 944 Teile/(8 Maschinen * 4 Tage) = 29,5 Teile/(Maschine * Tag)

Das heißt, eine Maschine stellt am Tag 29,5 Teile her.

Also schaffen 6 Maschinen in 5 Tagen:

A = N * n * t = 6 Maschinen * 29,5 Teile/(Tag * Maschine) * 5 Tage = 885 Teile

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http://de.wikipedia.org/wiki/Panzerformel

Du kannst die oberste Formel und die unterste für die Winkelabhängigkeit zusammenfassen und deine beiden Winkel auch zusammenfassen zu einem (also dein Auftreffwinkel und der Winkel der Panzerung sind ja anscheinend im Vergleich zum Boden oder einem sonstigen äußeren Bezugssystem, du kannst die ja transferieren zu einem Winkel bezogen auf das Lot auf die Ebene der Panzerung, das ist ja das Wichtige).

Dann kannst du bei gegebenem Kaliber die Energie berechnen, die das Geschoss haben darf, damit dein Panzer das aushält oder bei gegebenen Geschossen ausrechnen, welche Panzerung du brauchst.

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Ich kenne das Problem. Aber jetzt wäre es höchstens eine Notfallentscheidung, die man hätte vermeiden können/sollen. Du hättest früher irgendetwas tun müssen, schon als die Vorbereitung nicht klappte. Wenn das alles so gar nicht geht, mach wieder eine Therapie, das geht so auf Dauer nicht. Und das kann sich bessern. Ich hab auch eine soziale Phobie und krieg alles nur so auf Halbmast hin, aber Vorträge halten klappt inzwischen gut. Das ist eine Sache von Übung und Therapie. Such dir Hilfe. Und erklär der Lehrerin deine Situation, damit habe ich bei Profs auch gute Erfahrungen gemacht. Man kriegt nix geschenkt, aber die haben ein bisschen Verständnis für die Situation und versuchen, es dir angenehmer zu machen. Ich blende bei Vorträgen einfach die Leute aus. Ich rede dann vor mich hin und bin ich Gedanken ganz woanders. Das klappt für die Uni gut, aber eigentlich ist auch das keine Dauerlösung, denn es ist immernoch kognitive Vermeidung, so stelle ich mich der Situation auch nicht wirklich. Aber du könntest so zumindest einigermaßen deine Aufgabe erfüllen.

Für Tipps zur Vorbereitung und so weiter ist es zu spät, aber ich würde sagen: Mach es, wenn irgendwie möglich. Stell dich der Situation. Vielleicht blamierst du dich ja gar nicht und es ist gar nicht so schlimm, wie du dir das ausmalst. Durch Vermeidung wird es jedenfalls nur schlimmer. Und selbst wenn du dich blamieren solltest, wirst du dann sehen, dass auch davon nicht die Welt untergeht. Kann jedem passieren. Dass du hier Rat suchst für diese Entscheidung, zeigt mir, dass du eigentlich flüchten möchtest, aber noch nicht 100% sagst "Es geht auf keinen Fall". Also nimm den restlichen Mut zusammen und versuch es, rede eventuell mit der Lehrerin und guck, was passiert. Dann kannst du echt stolz auf dich sein! Und such dir weitere Hilfe zur Behandlung der Angststörung für die Zukunft. Du musst lernen, mit sowas umzugehen, normaler leben zu können.

Also mach auf jeden Fall was dagegen und renn nicht vor allem weg und ruh dich darauf aus, dass du das eben nicht machen kannst, weil du krank bist.

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Der Graph von f(x) hat Extremstellen bei x = 2 und x = -2, daher muss die dazugehörige Ableitung dort Nullstellen haben. Damit scheiden 3 und 4 schonmal aus und es bleiben noch 1 und 2.

Bei x = 0 hat der Graph der Funktion eine Wendestelle, daher muss in dem Graphen der Ableitungsfunktion eine Extremstelle bei x = 0 vorliegen. Das ist scheinbar bei 1 und 2 der Fall, allerdings kann man das bei 2 nicht so genau sagen, weil die ein bisschen schief gezeichnet ist. ^^

Die Steigung des Graphen von f(x) wird ist links von x = 0 im Verlauf immer stärker negativ, erreicht bei x = 0 sein Maximum und wird dann wieder schwächer negativ bis x = 2, dort hat sie dann eine Nullstelle und wird danach positiv. Genauso vor x = -2 , da ist sie auch positiv. Der Extrempunkt der Ableitung an der Stelle x = 0 muss also ein Minimum sein und muss zwischen -2 und 2 im negativen Bereich liegen und davor und danach im positiven Bereich. Die Steigung von f(x) ist zwischen den Extremstellen negativ, weil die Kurve dort ja fällt.

All das trifft auf f ' 1 zu.

Für Nummer 2 müsste der graph von f(x) zwischen den Extremstellen steigen. Also die Extremstellen andersrum rein, links das Minimum und rechts das Maximum.

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f(x) = 0,25 e^x - 2 e^(-x)

f ' (x) = 0,25 e^x + 2 e^(-x)

f ' ' (x) = 0,25 e^x - 2 e^(-x)

Allgemein: f(x) = a * e^(bx) => f ' (x) = ab * e^(bx)

Nullstellen von f(x):

f(x) = 0

0,25 e^x - 2 e^(-x) = 0

0,25 e^x = 2 e^(-x)

0,25 e^x = 2/(e^x)

(e^x)² = 8

e^(2x) = 8

2x = ln(8)

x = ln(8)/2 = 1,04

Das ist deine Nullstelle.

Extremstellen:

f ' (x) = 0

f ' ' (x0) < 0 => Hochpunkt

f ' ' (x0) > 0 => Tiefpunkt

Also:

f ' (x) = 0

0,25 e^x + 2 e^(-x) = 0

0,25 e^x = -2 e^(-x)

(e^x)² = -8

x = ln(-8)/2 ist nicht definiert, also gibt es keine Extremstellen

Sieht man auch, wenn man die Funktion zeichnet:

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Ohne Reibung:

Entweder über Bewegungsgleichung mit Beschleunigung a = -g = -9,81 m/s², v0 = 0, s(t) - s0 = h :

h = 1/2 * g * t²

Die Zeit kennen wir aber nicht, dazu nehmen wir noch:

v = g * t

<=> t = v/g

=> h = 1/2 * g * v²/g² = v²/(2g) = (13,8888...m/s)²/(2 * 9,81 m/s²) = 9,832 m

mit 1 km/h = 1/3,6 m/s

Oder über Energieerhaltung:

Epot(ganz oben, also bei h = h) = Ekin(ganz unten, also bei h = 0)

m * g * h = 1/2 * m * v²

=> h = v²/(2g) = 9,832 m


a = Beschleunigung

g = Erdbeschleunigung

v0 = Anfangsgeschwindigkeit

v = Endgeschwindigkeit

s(t) = Endort = 0

s0 = Startort = h

h = Höhe

t = Zeit

Epot = potentielle Energie

Ekin = kinetische Energie

m = Masse

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Das gilt für eine konstant beschleunigte Bewegung, bei der die Anfangsgeschwindigkeit 0 ist.

Da gilt nämlich: s = 1/2 * a * t² und v = a * t => a = v/t einsetzen in die 1. :

s = 1/2 * v/t * t² = 1/2 * v * t

s ist die zurückgelegte Strecke

a die Beschleunigung

t die Zeit

v die Geschwindigkeit zur Zeit t

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