Das ist keine Phase kindlicher Sprachentwicklund; denn schon im Zweiwort-Satz verwendet ein Kind die wichtigen Wörter, um sein Anliegen auszudrücken (Eis haben? oder NN Eis haben?). Diese verkürzte Sprache mag unter Jugendlichen wohl "in"sein, ist in der normalen Welt (noch) nicht so angekommen. Im Umgang mit seinem Chef oder Kunden oder Kollegen kommt sie jedenfalls garnicht gut an (Du nix deutsch?). Vollends problematisch wird es, wenn eine solche Äußerung z.B. ins Englische übersetzt werden soll. Das versteht dann nicht einmal mehr der Ausländer, dem man diese Sprachverhunzung verdankt.

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Gib mal in Wikipedia Basteln ein. Vielleicht findest Du auch etwas unter Friedrich Fröbel.

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Das berufliche Know-How lässt sich leider nur bedingt bei der Erziehung der eigenen Nachkommenschaft umsetzen. Die emotionale Nähe der Eltern zu ihrem Kind verhindert - oft zum Nutzen beider Parteien - das eigentlich sinnvolle und erforderliche pädagogische Handeln.

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Bildungspolitik ist stets die Politik der Finanzminister. So wird auch die Kombiklasse nicht aus pädagogischen Gründen gebildet, sondern rein aus finanziellen. Dabei wäre es so schön, endlich mit kleineren Klassen arbeiten und so jedem Kind in seinen Bedürfnissen gerecht werden zu können. Wenn hier vom Schulleiter stundenweise zwei Lehrkräfte für die Kombiklasse angekündigt werden, dann können Sie sicher sein, dass davon mit dem Einsetzen der Krankheitswelle bei den Lehrkräften nichts übrig bleibt. Wie läuft es für Ihr Kind in der vierten Klasse, wenn es evtl. um den Übertritt geht? Klären Sie auch das!

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Bilderbücher anschauen und dazu das von dem Buben benennen lassen, was er schon kennt (Nicht die Aussprache verbessern!!!). Fingerspiele (Das ist der Daumen...), zu Tanzliedern tanzen, Turnen auf einer Matte... . Ihn vielleicht auch immer wieder fragen, was er gerne machen möchte oder ihn von zwei Möglichkeiten auswählen lassen. Mit Lego (Duplo) bauen, wer baut den höchsten Turm aus Bauklötzchen, einfache Kugelbahn (Papp-Rolle von Papierhandtüchern) bauen. Viel Spaß!

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Zuerst einmal solltest du wissen, welcher Lerntypus du bist, d.h. mit welchem deiner Sinne du dir am besten Lerninhalte einprägen kannst. Du kannst dann versuchen, dir den Stoff entsprechend "aufzubereiten". Hilfreich ist es auch, theoretische Inhalte mit Bespielen aus der alltäglichen Praxis zu verknüpfen. Oder wie viele Schüler es machen: Schreibe dir einen guten Spicker, lerne ihn auswendig und wirf ihn dann weg!

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Auf solche "Freunde", wie du sie schilderst, kann man getrost verzichten, denn das sind keine Freunde, höchstens Kumpel, Spezis,.. Aber so ganz ohne Freunde kommt man auch nur schwer zurecht. Es fehlen einem Ansprechpartner, Helfer, Tröster, Mit-Leider,Ratgeber,... Freundschaft kann man nicht erzwingen nur annehmen, wenn sie angeboten wird. Wenn dich deine "Freunde" nur benutzen, dann spricht das doch einmal offen an.

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