Schritt 1: Reaktionsgleichung erstellen

Schritt 2: Anzahl der Teilchen bestimmen, die in 5g Oxalsäure enthalten sind (M=m/n)

Schritt 3: aus der Reaktionsgleichung ablesen, wie viele Teilchen Ethanol mit wie vielen Teilchen Oxalsäure reagieren

Schritt 4: Jetzt einfach Schritt 2 umgekehrt für Ethanol machen

Schritt 5: freuen, dass du es geschafft hast :)

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Für alle, die das gleiche Problem haben, habe ich eine Lösung. Sucht euch

Programme (*86)->origin games->me le->game->launcher

und das Spiel einfach über den Launcher starten

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Naja, geh doch mal logisch vor, darauf kommst du selber. Stoffmengenkonzentration, was könnte das heißen? Stoffmenge, das war doch was mit Mol und Konzentration, naja, man möchte halt wissen, wie viel Stoffmenge in einem bestimmten Volumen sind. Standardmäßig mol/l, wie praktisch, dass das vorgegebene Volumen genau 1L ist ^^. Ihc würde jetzt zuerst mal die Stoffmenge ans (SO2) ausrechnen, die in 30g SO2 sind, mach das mal bitte und überlege dir dann mit deiner Reaktionsgleichung, wie die Stoffmenge an schwefeliger Säure mit dem SO2 im Verhältnis steht. Wenn du nicht weiterkommst, kannst du gerne nochmal fragen.

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Mendel kurz vorab zusammengefasst:

ein Individuum bekommt zwei Sätze an Erbiinformationen vererbt, einen vom Vater und einem von der Mutter. Jeder dieser Sätze beinhaltet einen kompletten Bauplan für das Individuum

-für bestimmte Merkmale gibt es unterschiedliche Gensätze, Allele, so kann auf einem Allel die Information Blütenfarbe weiß, auf dem anderen Allel die Information Blütenfarbe rot vermerkt sein, manche dieser Allele sind gegenüber anderen Allelen dominant, andere rezessiv

-Sollten sich die vererbten Allele in den Gensätzen der Eltern unterscheiden so wird i.d.R. das dominante Allel ausgebildet. Beispiel in der Aufgabe kreuzt man bilaterale Eltern mit radiären, so kommt es beim zusammentreffen dieser Information zur Ausprägung der bilateralen Blüten ACHTUNG! der rezessive Satz kann noch immer vererbt werden, auch wenn er nicht ausgeprägt vorliegt.

Jetzt können wir mit der Aufgabe anfangen.

Wir betrachten zwei Merkmale, nämlich Blütenfarbe und Symmetrie der Blüte an sich, dabei gilt:

weder rot noch elfenbeinfarbig sind dominant, man spricht hier von einem intermediären Erbgang, das heißt, wenn das Individuum nicht verschiedene alele für das gleiche Gen hat, kommt es zu einer Mischform der Ausprägung, dazu später mehr. der Einfachheit halber bezeichne ich das Allel für rot als r und das für weiß als w

nun zur Symetire der Blüte, bilateral ist dominat gegenüber radiär, das heißt, ich kürze hier das rezessive Allel für radiär als r ab und das für bilateral als B.

Jetzt machen wir das Kreuzungsschema, wir fangen mit roten bilateralen und weißen radiären Eltern an. Da die Farbigkeit rein rot und rein weiß ist, muss auch das allel jeweils rein rot und rein weiß sein, also liegen folgenden genotypen vor

Eltern: rr BB ww rr

wenn ich die jetzt kreuze, haben sich folgende Optionen bei den Kindern (F1. Generation)

ehrlich, schaus dir auf YT an, das wird mir zu lang

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Ok, also ich gehe davon aus, dass mit Pressluft normale komprimierte normale Luft gemeint ist. Der Einfachheit halber definiere ich Luft als ein Gemisch auf 75% Stickstoff und 25% Sauerstoff (da wären noch Anteile von CO2 und Argon dabei, aber das vernachlässige ich mal)

zunächst müssen wir ausrechnen, wie viel Mol Sauerstoff und Stickstoff wir haben

die Molare Masse eines Elements in Gramm ist definiert als M=m/n

die Massen von Sauerstoff und Stickstoff musst du im PSE ablesen. Ich überschlage der Einfachheit halber M(O)=16g/mol und Stickstoff (N)=14g/mol.

der Masseanteil von Sauerstoff wäre 75%*18kg~13,5 kg und

Stickstoff 25%*18kg~4,5kg

13,5kg~13500g M=m/n nach n umgestellt ergibt n=m/M n(O)=13500g/16g/mol=843,75 mol. Da O und N nur molekular als O2 und N2 vorliegen, müssen wir den jeweiligen Wert noch halbieren, als für n(O2)=843,75/2~421,88mol

um von der Stoffmenge aufs Volumen zu kommen, musst du den Wert mit dem idealen Gasvolumen multiplizieren, also mit 22,4L/mol, das heißt 421,88mol*22,4L/mol~9450L

für Stockstoff kannst du es dann genauso rechnen und dann die beiden Volumina addieren.

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Im Wind stehen, mit der bloßen Hand durch die Luft schlagen, ein (billiges) Lineal auf eine Tischkante legen, die eine Hälfte über die Kante ragen lassen, über die andere zwei Seiten Zeitungspapier legen und dann mit einem schnellen Schlag auf das Ende über der Kante hauen.

einen Deckel auf ein Glas Wasser legen und abdrücken, dann das Glas mit dem Deckel auf den Kopf stellen und den Deckel vorsichtig zum Glastand hin weg ziehen.

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Ok, Schwefel steht in der 6 HG, hat also 6 Außenelektronen und braucht noch 2 Außenelektronen. Aluminium gibt i.d.R. 3 Elektronen ab. Die Summenformel von Aluminiumsulfid lautet also Al2S3.

also braucht man in der Verbindung 1,5 x so viele Schwefelatome, wie Aluminium, ergo 150 x 10^9 Schwefelatome

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Erstmal ist ein Salz grundsätzlich eine Ionenverbindung (im gegensatz zur kovalenten Bindung von Nichtmetallen) zwischen einem Nichtmetall (Gas) und einem Metall

und ja, Rost ist Eisenoxid entweder Fe2O3 oder FeO, also eine Verbindung aus Eisen und Sauerstoff ist ein Salz

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Ja und ja, damit du einen Eindruck bekommst. Im ersten Semester verbringst du die Zeit damit den Mist auszulernen, den man dir in der Schule im Grunde falsch beibringt, wenn du dann die Klausur zum Praktikum bestanden hast, Glückwunsch, du kannst zwei Wochen deines Lebens begraben.

Du verbringst, wortwörtlich, zwei Wochen lang. Deine Zeit von 9-17:00 im Labor, danach schreibst du Protokolle und löst Aufgaben zum Labortag, das dauert auch mal gerne bis 23:00 Uhr, irgendwann findest du heraus, wie das Türschließsystem in der Uni funktioniert. Dann hast du die Wahl, fahr nach Hause und bereite dich noch 1-2 Stunden auf den nächsten Tag vor, oder bleib gleich da und bereite dich 3-4 Stunden vor. Das beste, wir haben die Protokolle völlig umsonst geschrieben, die wurden nie korrigiert :-D.

und im nächsten Semester repeat, nur mit oc.

Im 3. Semester wirds dann witzlos, da hast du dann PC und du merkst, dass dir zwei Semester Mathe und Physik abgehen, die die reinen Chemiker hatten. Ich habe mich hier dann verabschiedet, war mir zu blöd.

Ach ja, das war nur Chemie, parallel dazu hast du dein Zweitfach, Pädagogik und Didaktik und meist noch irgendwelchen anderen Kram.

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Also prinzipiell gilt das Gesetz der Massenerhaltung. Heißt, dass die Produkte einer Reaktion so schwer sind, wie Edukte.

Warum ist nun Kohle leichter als Holz?

Nun Holz verbrennt. Verbrennen ist nichts meistens nichts anderes als oxidieren.

Oxidideren, Oxid, Sauerstoff

Beim Verbrennen reagiert der Kohlenstoff und der Wasserstoff im Holz mit Sauerstoff (O2) und reagiert zu H2O (Wasser) und CO2 (Kohlenstoffdioxid), letzteres ist von vornherein ein Gas und bei den Temperaturen der Verbrennung verdampft das Wasser und verflüchtigt sich.

Übrig bliebt nur der nicht verbrannte Kohlenstoff im Holz und der ist leichter als das Holz an sich.

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Nunja, das Kriterium der Stetigkeit sagt aus, dass die Entwicklung eines Merkmals durch die Entwicklung der Art betrachten kann, aber dafür bräuchte es z.B. fossile Fundstücke zum Beweisen des Zwischenschritts. Z.B. vermisst man bei Schlangen den typischen Aufbau der Wirbeltieren. die typischen Gliedmaßen fehlen. Schaut man sich jetzt aber Fossilien an, so stellt man fest, dass Schultergürtel und Beckenbereich stetig in der Stammesgeschichte reduziert wurden. Teilweise kann man das noch an heute lebenden Echsen sehen, die KONVERGENT eine ähnliche Entwicklung durchmachen, vgl. Apothekenskink und Blindschleiche.

Die dargestellten Beispiele sind aber alle von rezenten, also noch lebenden, Insekten und nicht fossile Muster von deren Vorfahren.

Ich würde hier eher mit spezifische Struktur und Lage arguemntieren.

Aus den primitiven Beinen der (theoretischen) Stammart aller dargestellten Insekten hat sich im Laufe der Zeit eine Spezialisierung in Mundwerkzeuge ergeben, deren Aufbau bei vielen Arten noch komplett, bei manchen Arten noc reduziert (Lepidoptera) zu erkennen ist. Namentlich Labium, Maxillen und Mandibeln

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Junge Orang-Utans, gleich ob männlich, oder weiblich, haben einen "normalen" Schädel. Je älter männliche Orang-Utans werden, desto mehr bilden sich diese Fettpolster an den Backen, ähnlich unserem Bartwuchs, aus. Hat sich vielleicht evolutionär als Vorteil erwiesen. Das muss kein Zeichen von Überfütterung sein, gleichwohl werden Tiere in Zoos häufig überfüttert, auch weil Zuschauer in Freigehegen den Tieren oft zusätzliche Nahrung zuwerfen.

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So pi mal Daumen stimmt das.

Die Mutter muss genotyp A0 haben, der Vater B0

Dann kann der genotyp des Kindes

entweder AA, A0, B0, oder 00 sein.

Nur bei Genotyp 00 wird der Phänotyp 00 wiedergegeben, ansonsten dominiert entweder A, bei AA und A0, oder B bei B0

Die Tabelle unten passt dann soweit also 25% Chance auf 00 25% A (Genotyp A0) 25%B (B0) 25% AB

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1u ist das Gewicht eines H-Atoms. Ein Atom ist aus 3 Dingen aufgebaut, Protonen, Neutronen und Elektronen. Die Anzahl der Protonen entspricht bei normalen Isotopen der Anzahl der Neutronen, also sind wir bei 17 plus 17 schon mal bei 34, und die Restdifferenz ergibt sich aus dem Durchschnitt der Isotope insgesamt

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