Mit ihr Sprechen ( Sie möchte es offensichtlich )

Sprich sie an. Ich denke zwar nicht, dass das alles eindeutige Zeichen dafür sind, dass sie was von dir will, wenn sie dir nicht mal auf mehrere Nachrichten antwortet, aber sprich sie einfach an und finde es heraus. Alles andere ist Blödsinn. Klar kannst du ihr noch eine Mail schreiben, aber wenn sie nicht antwortet bringt das nichts. Klar kannst du sie irgendwo hin einladen, aber wenn ihr es dann nicht schafft, miteinander zu sprechen, ist das Blödsinn.

Und vor allem: Akzeptiere das Ergebnis und häng ihr nicht nach. Ich weiß, das klingt gemein, aber stell dir mal vor, du bist ein junges, schüchternes Mädchen mit einer negativ geprägten Vergangenheit, und da ist so ein Typ, der dich dauernd ansieht und Blickkontakt sucht, sich umhört, wie die Person von einem spricht, dir mehrere Mails schickt und obwohl du schon darauf nie antwortest dir auch noch seine Handynummer hinterher sendet, und das seit Monaten. Bist du sicher, dass sie Tränen in den Augen hat, weil du nicht mit ihr sprichst, oder vielleicht, weil sie nicht weiß, wie sie dir sagen soll, dass sie nicht will, dass du mit ihr sprichst?

Statt ihr immer weiter zu schreiben und diese Situation in die Länge zu ziehen sprich sie deutlich an und finde raus, was sie denkt, und egal was sie sagt, akzeptiere es. Auch wenn du vielleicht denkst, sie sagt das nur wegen ihrer Vergangenheit und meint das nicht so, auch wenn du das Gefühl hast, dass sie widersprüchliche Signale sendet. Im besten Fall will sie wirklich was von dir und freut sich, dass du sie endlich angesprochen hast, wie du es ihr schon lange gesagt hast. Im schlimmsten Fall will sie nichts von dir und du kannst nach fast einem Jahr endlich damit abschließen.

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Ich spiele das gerade im ersten Durchlauf und hab mich mit einigen Charakteren ausgetobt. Gale ist durch einen Fehler von mir erst sehr spät in meine Gruppe gekommen, das war wie ein kurzes Aufflimmern einer möglichen Affäre, aber da mein Charakter zu dem Zeitpunkt schon sehr dicke mit Astarion war kam er irgendwann auf mich zu und sprach mit mir darüber, dass ich mich entscheiden muss. Soweit ich weiß ist Wyll auch eher für Monogamie, d.h. es wird möglicherweise der Punkt kommen, an dem er dich vor eine Entscheidung stellt, wenn das mit Karlach relevant gewesen sein sollte.

Grundsätzlich ist es aber glaube ich so, dass einem auf der Feier alle in Aussicht stellen, eine Nacht mit ihnen verbringen zu können, aber die startet erst, wenn man entsprechend mit dem Charakter gesprochen hat und dann schlafen geht. Dann kann man wählen, ob man schlafen oder zu einem der Charaktere gehen soll, mit denen man angebandelt hat.

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Dass man als Mädchen auf Jungs steht, die ein wenig älter sind als man selbst, ist normal. In deinem Alter muss man allerdings aufpassen, weil sich hormonell sehr viel tut und man mit den neuen Gefühlen nicht immer gleich "richtig" umzugehen weiß. Rein rechtlich musst du noch zwei Jahre warten, bis sexuelle Handlungen nicht mehr strafbar sind. Solltet ihr vorher was machen macht sich der ältere Junge strafbar, weil das dann unter Kindesmissbrauch fällt. Blöderweise ist man mit 14 bis 16 gerade in einem Alter, in dem man beginnt, seine Sexualität zu entdecken, und das Verlangen danach nicht immer kontrollieren kann. Es kann sein, dass ihr euch vornehmt, nicht intim zu werden, es dann aber doch passiert, weil ihr es beide wollt und einfach keinen Bock darauf habt, vernünftig zu sein. Wenn das die falsche Person mitbekommt habt ihr ein Problem.

Ich würde dir raten, das alles noch ein wenig abzuwarten. In einer Beziehung, in der man nicht körperlich werden darf, und in einem Alter, in dem zwei Jahre Altersunterschied noch ziemlich viel sein können, bleibt am Ende des Tages sowieso nicht allzu viel übrig, das man als Beziehung bezeichnen könnte. Dann kann man auch einfach gut und eng miteinander befreundet sein. Man MUSS nicht zwingend immer einen Freund haben, nur damit man sagen kann, dass man einen hat.

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Es ist ein gesellschaftliches Konstrukt

Wie du schon schreibst, rein biologisch gibt es Männer und Frauen. Wir sind allerdings als Menschen viel zu komplex, um all unsere Wesenszüge in nur zwei verschiedene Kategorien, also typisch männlich und typisch weiblich, pressen zu können. Menschen sind viel facettenreicher als das. Heute gelten Dinge wie Strumpfhosen, hohe Schuhe, Perücken, Makeup und all so was als typisch weiblich, aber all das wurde auch lange Zeit von Männern getragen. Rosa gilt heute als Farbe für Mädchen und Frauen, war früher aber als Jungsfarbe deklariert, und umgekehrt genauso mit blau. Manche sehen es sogar als falsch an, wenn Männer gern kochen (es sei denn, er kocht beruflich, dann ist das irgendwie eher ok) oder auch mal was im Haushalt machen, oder wenn die Frau arbeitet oder Fußball schaut oder sogar spielt, weil das nicht der angedachten Geschlechterrolle entspricht.

In vielen Punkten entscheiden Menschen darüber, wann etwas typisch männlich oder typisch weiblich ist, und Menschen entscheiden, wann jemand so weit von dieser willkürlichen Norm abweicht, dass es sozusagen auffällt, nehmen sich sogar das Recht heraus, von jemandem zu sagen, er sei kein richtiger Mann oder sie sei keine richtige Frau, weil sie diese und jene Kleidung tragen oder Dinge mögen oder tun, die (momentan) eher als dem jeweils anderem Geschlecht eigen betrachtet werden.

Solange wir zwanghaft versuchen, die Menschen in diese beiden Schubladen zu pressen, solange müssen wir damit leben, dass Menschen versuchen werden, sich neue Schubladen zu schaffen, weil am Ende jeder gern irgendwo dazu passen und seine Gruppe haben will, in der er sich wohl, zugehörig und verstanden fühlt.

Also ja, Männlichkeit und Weiblichkeit sind Konstrukte, sie ändern sich im Laufe der Zeit, unterscheiden sich von Person zu Person oder auch abhängig von der Region, in der man lebt, und haben in vielen Fällen ihren Ursprung eher im Empfinden der Person, die gerade darüber urteilen will, was typisch männlich oder typisch weiblich ist, als dass sie auf unumstößlichen Fakten basieren.

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Ja

Es kommt ein wenig drauf an. ich weiß noch, dass es mir vor etlichen Jahren mal total unangenehm war, als ich von einer Freundin zu einer Silvesterparty in einen Club eingeladen wurde. Da waren etliche Leute aus ihrem Freundeskreis, ich kannte aber keinen davon. Wir hatten uns zu diesem Zeitpunkt auch eine Weile nicht gesehen und ich hatte sie als relativ schüchtern in Erinnerung. Plötzlich haut sie für alle hörbar in die Runde raus, ob es hier noch jemanden gibt, der manchmal das Verlangen hat, mit irgendeinem wildfremden Kerl zu schlafen. Es ist nicht so, dass wir uns vorher nie über Sex und was dazu gehört unterhalten hätten, wir haben zwei Jahre lang zusammen in einem WG-Zimmer gewohnt, da unterhält man sich über so einiges. Aber in dieser Atmosphäre fühlte es sich schlagartig so unangebracht intim an.

Auf der anderen Seite habe ich mich, ich glaube das war im letzten Jahr oder so, im Zug mal überraschend mit einem etwas älteren Herren unterhalten, und das Gespräch war so angenehm und wirkte so natürlich, dass wir kurz auch auf ein etwas intimeres Thema zu sprechen kamen, und in diesem Moment wirkte es überhaupt nicht unpassend.

Grundsätzlich bin ich aber schon dafür, dass man sich nicht wahllos in einer Gruppe mit unbekannten Personen über derart intime Dinge unterhalten sollte, zumindest nicht, wenn man sich nicht sicher ist, dass wirklich keiner ein Problem damit hat. Gerade wenn es Fremde sind weiß man nicht, wie sie hinterher über einen denken oder - schlimmer noch - reden, ganz zu schweigen von etwaigen unangenehmen Entwicklungen während des Gesprächs, vielleicht weil man beiläufig was gesagt hat und dann feststellen muss, dass man gerade eine ziemlich kontroverse Aussage getätigt hat.

Nee - Sex live mit einer Gruppe Fremder diskutieren muss nicht sein.

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Was soll ich ihn fragen (Vater)?

Also es ist recht kompliziert deswegen lass ich die Hintergründe und alles andere Weg. Im Grunde geht es darum das ich keinen Kontakt zu meinen Eltern habe

Meine Eltern sind getrennt seit ich 1 war und sagen wir mal beide für sich keine guten Eltern. Als Kombi? Alptraum!

Damit bin ich aber lange klargekommen. Ich bin jetzt 19 Jahre alt und habe meine Mutter seit etwas mehr als 2 Jahren nicht mehr gesehen.

Bei meinem Vater hingegen ist es viel länger. Aus bestimmten Gründen hat er als ich 12 war sein Sorgerecht von uns verloren (hab noch einen 1 Jahr älteren Bruder). Jedenfalls besucht mein Bruder ihn seit etwa 4-5 Jahrem wieder. Ich hingegen konnte es nicht

Sagen wir mal, ich hatte keine schöne Kindheit und was er dann tat, wofür er das Sorgerecht verloren hat, hat das alles zum Überlaufen gebracht und ich hatte/habe Depressionen, Angstzustände, Selbstverletzung und Suizidgedanken bekommen.

Als mein Bruder ihn also wieder besucht hat saß ich da mit 12, mit diesen Gedanken und dieser Angst und mit keiner Ahnung was ich tun soll. Also habe ich ihn nicht wiedergesehen als mein Bruder es zum ersten Mal wieder tat und hatte dann das Gefühl das der Zug für mich abgefahren ist und ich war selber auch noch gar nicht bereit dafür.

Mittlerweile geht es mir viel besser als damals und morgen ist nach 7 Jahren unser erstes Treffen geplant (auch unsere erste Konversation, das Treffen habe ich über meinen Bruder mit ihm ausgemacht weil ich meine Nummer noch nicht hergeben wollte).

Auf jeden Fall hatte ich anfangs so viele Fragen an ihn und jetzt treffe ich ihn morgen und weiß nicht was ich sagen soll. Was soll ich fragen?

LG

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Am besten fängst du erst mal mit irgendwas ganz Alltäglichem an. Das wird sich am Anfang sicher ziemlich komisch anfühlen, seinen Vater nach so langer Zeit wiederzusehen, so viele Fragen zu haben, diese schwierige Vergangenheit im Nacken zu haben und sich dann über irgendwelche Banalitäten zu unterhalten, aber meistens braucht man irgendwas, um das Eis zu brechen, um überhaupt erst mal ins Gespräch zu kommen. Erzählt euch, wie es euch geht, was ihr im Moment zu tun habt, was ihr gern in eurer Freizeit macht, was ihr in letzter Zeit Lustiges erlebt habt, was ihr Interessantes erfahren habt und all so was. Versucht, eine Grundlage für ein positives Verhältnis zu schaffen und den Kontakt nicht direkt mit dem zu beginnen, was in der Vergangenheit falsch gelaufen ist. Es wird der Moment kommen, in dem es sich richtig anfühlt, eine Frage zu stellen, die sich auf die Zeit damals bezieht, oder das Gespräch anderweitig in diese Richtung zu lenken.

Alternativ kannst du die Vergangenheit bei eurem ersten Gespräch seit sieben Jahren auch erst mal ganz weglassen. Ich bin mir sicher, dass auch er nervös ist und sich freuen würde, ein normales Gespräch mit seiner Tochter zu führen ohne dass direkt seine Fehler von damals auf dem Plan stehen. Stattdessen könntest du all die Fragen, die du hast, und all die unangenehmen Dinge, die du ihm sagen willst, in einen Brief schreiben, den du ihm gibst, und ihm sagen, dass du zwar viele Fragen hast, dass du aber nicht willst, dass das Treffen unangenehm wird und du zu nervös bist, um das alles jetzt in einem einzigen Gespräch klären zu wollen. Meistens läuft es sowieso nicht wie geplant, und wenn man sich noch so viele Gedanken macht. Wenn ihr einfach eine möglichst nette Zeit miteinander verbringt und den Beginn einer neuen Vertrauensbasis schafft, dann kann er sich diesen Brief in Ruhe zu Hause durchlesen und sich die Antworten auf deine Fragen genau durch den Kopf gehen lassen, auch vor dem Hintergrund, dass er dich erst mal als dich selbst kennengelernt hat und nicht als das Mädchen, das unangenehme Fragen stellt, auch wenn er natürlich damit rechnen muss, sich diesen Fragen stellen zu müssen. Dann kannst du entscheiden, ob er deine Fragen in einem Brief oder bei einem nächsten Treffen beantworten soll oder ob das Gespräch so gut verläuft, dass ihr euch zutraut, den Brief direkt an Ort und Stelle zu öffnen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es einen großen Unterschied machen kann, ob Menschen auf unangenehme Fragen aus einem Impuls heraus reagieren müssen oder Zeit haben, sich ihre Antworten zu überlegen. Das kann positiv sein, weil sie besser reflektieren können und das instinktive Bedürfnis, die eigenen Handlungen zu rechtfertigen, sacken kann bevor sie antworten. Das KANN aber auch negativ sein, eben weil sie ihrem ersten, vielleicht ehrlicheren Impuls widerstehen können und Zeit haben, sich eine Antwort zu formulieren, die so klingt, wie sie sie haben wollen. Aber das ist letztendlich von Mensch zu Mensch verschieden.

Letztendlich kannst das alles nur du entscheiden, weil sehr viel davon abhängt, wie sich die Situation anfühlt, wenn du mittendrin stehst. Aber ich bin mir sicher, dass du das packen wirst.

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Täter

Nach allem, was ich über Reitsch weiß (das ist nicht viel, nur um das mal gesagt zu haben) war ihre Einstellung sehr bewusst gewählt. Sie wurde nicht indoktriniert und erfolgreich dazu erzogen, das Dritte Reich vollumfänglich zu vergöttern. Es war nicht so, dass sie keine Wahl hatte. Sie war nicht in der NSDAP, auch in keiner weiteren derartigen Organisation, hat von bestimmten Teilen von Hitlers Ideologie nichts gehalten und wurde als Frau durch den Nationalsozialismus in ihren Tätigkeiten als Fliegerin eingeschränkt. Sie stand trotzdem hinter dem Dritten Reich, bis hin zur Befürwortung von Selbstmordeinsätzen zum Erreichen des Endsieges. Sie hat ihre Haltung durchdacht und sich dafür entschieden.

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Also meine Oma freut sich immer über Zeit mit ihren Enkeln, auch ohne viel Brimborium. Vielleicht könnt ihr alle zusammen irgendwo hin fahren, wo es schön ist, ein bisschen spazierengehen und im Anschluss irgendwo Kaffee trinken. Das ist vielleicht nich unbedingt das Spannendste für dich, aber deine Oma würde sich bestimmt sehr freuen, und vielleicht kannst du dann mal mit deinen Eltern reden, ob ihr zum Ausgleich an irgendeinem anderen Tag was ohne Oma machen könnt, was dir dann richtig Spaß macht.

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Das mischt sich bei mir. Viele Joghurts und Quarks sind nun mal leider im Plastikbecher, da hat man nicht viel Auswahl. Manchmal benutze ich die dann hinterher noch zum Farbe mixen oder für sonst was Kreatives, bevor ich sie irgendwann wegwerfe.

Ich kaufe aber auch gern im Glas, weil man die öfter verwenden kann, z.B. für Lebensmittel(reste), die man aufbewahren, mitnehmen oder jemandem mitgeben möchte.

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Das ist nicht schwer. Ich würde als erstes ganz normal hallo und den Namen sagen, dann sagst du, dass du gern ein Piercing hättest, nennst die Stelle, an die es soll, und fragst, wann du vorbeikommen kannst. Mach ruhig alles schön langsam, damit der Piercer notfalls Zeit hat, dich zu unterbrechen, wenn er noch mehr wissen möchte oder was erklären will. Wenn du dir noch nicht ganz sicher bist, kannst du ihn auch erst mal fragen, ob er dich beraten kann.

Ich kenne das, ich mag Telefonieren auch nicht. Tief durchatmen und dann einfach machen, wenn das Gespräch einmal angefangen hat ist es meistens ganz einfach. :)

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Ich finde deine Antwort soweit nicht schlecht. Dafür, dass es um die Vielfalt der Liebe geht, finde ich aber, dass sie sich sehr auf das Recht bezieht, zu lieben, wie man möchte, und nicht so sehr darauf, wie vielfältig Liebe tatsächlich sein kann.

Abgesehen davon gibt es ja auch nicht nur romantische und/oder sexuelle Liebe, sondern zum Beispiel auch die Liebe zu seiner Familie, zu wichtigen Freunden, zum Haustier oder auch die Liebe zu nicht greifbaren Dingen, die einen trotzdem mit tollen Gefühlen erfüllen können.

Ich kenne die Umstände nicht, unter denen ihr diese Aufgabe gestellt bekommen habt, aber je nachdem, ob du es als passend empfindest, wäre es vielleicht nicht schlecht, das ebenfalls einfließen zu lassen.

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Ich vermute, dieser Spruch soll aussagen, dass Menschen vollkommen unterschiedliche Denkweisen haben. Das kann man ziemlich nah am Wortlaut interpretieren oder auch etwas freier. Nah am Wortlaut wäre beispielsweise, dass einer, wenn er einen Käfer betrachtet, eine wunderbare Schöpfung der Natur sieht, der andere Ungeziefer. Etwas freier interpretiert könnte der Spruch bedeuten, dass das Leben die Menschen auf so unterschiedliche Weise geprägt hat, dass manche Menschen ganz verschiedene Ziele verfolgen, völlig unterschiedliche Ideale haben als andere und so weiter, auch wenn sie sich im direkten Umfeld zueinander befinden. Man könnte sagen "Durch unsere Augen sehen wir ein und dieselbe Welt, mit unserem Herzen leben wir in verschiedenen Universen.", wenn sich Menschen stark voneinander unterscheiden.

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Ich würde dir raten, ihr an dieser Stelle nicht nachzugeben, besonders nicht unter dem Gesichtspunkt, dass sie da ein riesen Drama draus macht. Es ist nur ein Kostüm und es ist deine Entscheidung, ob du es tragen willst oder nicht. Die hat sie zu respektieren, und Ende. Wenn die deswegen sogar weint, dann ist das nur ein Zeichen dafür, dass sie offenbar nicht mit einem Nein zurecht kommt. Klar ist es nicht unbedingt fantastisch, wenn man ein gemeinsames Hobby hat, an dem der Partner dann aber (mal) nicht so aktiv teilnehmen will, aber auch das muss sie akzeptieren. du bist ihr Partner, eure Interessen sind gleichermaßen wichtig.

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Meine Ma sagt nach dem Totensonntag kann man anfangen, vorher nicht. Ich könnte jetzt versuchen zu erklären, warum sie das so hält, aber das würde den Rahmen sprengen. Es ist nur eben ihre Richtlinie. Eine etwas ältere Frau aus unserer Straße hat schon seit Anfang November geschmückt, aber nur innen. Ich fange generell immer am 1. Dezember an, auch wenn ich immer schon viel eher loslegen möchte. :)

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