Naja als Erwachsener erst recht nicht als Schüler schon gleich mal garnicht.

Wenn man im Schulalter schon Alkohol trinkt dann hat man echt Probleme, also diese gilt es dann eher zu lösen oder sich hilfe zu suchen, Alkohol ist keine lösung nur ein mittel um noch mehr Probleme zu machen wenn man es wegen etwas belastendem trinkt.

Schule ist so dermaßen wichtig und gleichzeitig unwichtig, Schule öffnet viele wege und macht vieles einfacher später im Leben, klar man kann auch einen anderen weg gehen aber der ist meist schwerer und ungewisser.

Ich hab es nie ernst genommen wenn ältere oder erwachsene gesagt haben ich solle die Schulle genießen und viel lernen, jetzt als Erwachsener verfluche ich mich selbst xD Und ich weiß genau diese kleinen .... werden auch nicht hören xD

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Die sache die mich am meisten triggert/reizt ist wenn jemand meine Schwester Beleidigt oder runter macht.

Im allgemeinen weg von meiner Schwester gibt es relativ wenig das mich sofort auf 180 bringt es braucht viel und lange bis das Faß überläuft bei mir.

Was mich trotzdem relativ schnell auf 180 bringt ist eine ungerechtigkeit von anderen anderen gegenüber die mich zweifeln läst ob es überhaupt Menschlich ist, Sei es in der richtung vergewaltigung/gewalt oder Mobbing. Andere kleiner zu machen damit man sich besser fühlt größer fühlt ist etwas was mich sehr schnell reizt.

Also wenn ich es im öffentlichen Bereich mitbekomme, in meinem umfeld gibt es soetwas sogut wie garnicht mehr.

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Sollte Schwimmunterricht an Schulen abgeschafft werden?

Bitte lest den Text, denn es geht nicht um den Schwimmunterricht an sich.

Erst einmal vielen Dank an Hannah. Für diese Frage konnte ich selbst sehr ausgiebig mit einer Betroffenen reden, die sich wünscht, dass es keinen (verpflichtenden) Schwimmunterricht für höhere Jahrgangstufen gibt. Die Betroffene möchte gerne anonym bleiben, weshalb ich ihr den Namen Hannah gebe.

Hannah ist 15 Jahre alt und geht auf ein Gymnasium in Niedersachsen. In der 10. Klasse gibt es an ihrer Schule erneut Schwimmunterricht, den es auch in der 5. Klasse gegeben hatte. Damals hatte sie, wie auch noch heute, sehr viel Spaß am Schwimmen. Allerdings hat sie vor kurzem gegen genannten Schwimmunterricht protestiert, da es ihr unangenehm ist vor ihren Mitschüler*innen leicht bekleidet Sport zu betreiben. Zudem fühlt sie sich sehr unwohl in ihrem Körper und bevorzugt längere oder weitere Kleidung. Zudem findet sie, dass ein solcher Zwang eine Verletzung der Menschenwürde und des Selbstbestimmungsrechts darstellen würde. Auch andere Mitschüler*innen sprechen sich gegen den Schwimmunterricht in der Ober- und Mittelstufe aus. Sie halten diesen als nicht mehr notwendig, wenn bereits in den Jahren zuvor Schwimmunterricht angeboten wurde. Der Lehrer von Hannah weigert sich, die 15 Jährige vom Schwimmunterricht zu befreien, da dies seiner Meinung nach "Nicht anders als Sportunterricht" sei. Den Mut mit ihren Eltern zu sprechen, hatte Hannah mühselig aufgebracht, jedoch konnten ihre Eltern ihre Ängste und das Unwohlsein nicht nachvollziehen. Da Hannah erst 15 Jahre alt ist, verfügt sie über keinerlei Bestimmungsrecht über die Befreiung vom Sportunterricht. Sie wünscht sich eine generelle Aufhebung des verpflichtenden Schwimmunterrichts ab der Mittelstufe und beruft sich dabei auf die sämtlichen Schüler*innen, die ihrem Vorschlag zustimmen.
Hannah ist kein Einzelfall.

Ich bedanke mich für das Gespräch und freue mich, falls ihr mir schreibt und auch eure Geschichte erzählt.

Obwohl viele Schüler*innen sich gegen den verpflichtenden Schwimmunterricht an Schulen aussprechen, gibt es auch viele Gegenstimmen. Ein wichtiges Argument in dieser Debatte ist zum Beispiel, dass einige Schüler*innen zuhause wenig Förderung erhalten und dringend das Schwimmen erlernen müssen. Zudem bietet das Erlernen von Tauch- und Schwimmfähigkeiten eine erhöhte Sicherheit im Alltag. Außerdem meint die Gegenseite, dass Individualinteressen nicht den gesamten Schwimmunterricht verhindern sollten und diese auch individuell gelöst werden sollten. Welcher Meinung seit ihr? Gibt es vielleicht eine Maßnahme, bei der alle Seiten bedient werden oder sollte der verpflichtende Schwimmunterricht an Schulen ab der Mittelstufe gänzlich abgeschafft werden?

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Nein, eine Abschaffung des Schwimmunterrichts ist nicht sinnvoll.

Ich Stimme mi Nein aus mehreren Gründen.

Einerseits muss ich sagen das ich die Benotung von Sport oder Kunst Falsch finde.

Die wichtigkeit von Sport in unserem leben ist dennoch eine tatsache die man nicht ignorieren kann, Sport zu machen bringt viele vorteile, sei es Gesünder und fitter zu sein oder auch Psychisch stabiler zu sein.

Im Fall von Hannah, die äußerte das Sie sich unwohl fühlt wegen der Bekleidung und sich wegen ihres Körpers unwohl fühlt dabei, ist es ein Induvidueles Problem. Einerseits ist die frage wie sehr beeinträchtigt Sie das wenn Sie deswegen in Ihrem Leben Gwissen sachen aus dem weg geht und das immer und immer wieder tut.

Ich finde es wichtig sich früh seinen Ängsten klar zu werden und sich Ihnen zu stellen aber alles hat seine zeit nicht jeder kann seine ängste sofort in angriff nehmen und bewältigen.

Was die Schwimmbekleidung betrifft sollte es ja eine gewisse flexibilität von seite der Schule geben, das könnte ein Problem lösen und andere schaffen.

Ich habe mit Nein gestimmt da ich die Begründung wieso der Schwimmunterricht abgeschaffen werden soll nicht ausreicht aus meiner Sicht.

Vielleicht wäre eine veränderung des unterrichts eher etwas das anzustreben ist als die abschaffung.

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Du kannst hier zwar darauf hoffen vom Schwimmunterricht frei zu kommen, was dir aber nicht mit deinem Problem hilft und eher weitere schafft.

Keine Ahnung wie alt du bist, aber ich schätzte mal unter 12 Jahre alt.

Du kannst vor deiner Angst weglaufen oder dich ihr stellen, die frage hierbei ist aber wirst du dann imemr vor den sachen weglaufen die dir angst bereiten und ob das dein Leben beeinflussen wird oder einschränken.

Aus einmal wird zweimal dann dreimal dann gewohnheit.

Die wichtigere frage für mich ist wieso hast du so eine höllische Angst?

Ich würde dir echt dazu raten mit einem Erwachsenen oder einer Person der du vertraust darüber zu reden und einen weg zu finden deine Angst zu überwinden.

Klar es ist nicht schlimm mal einer Sache aus dem weg zu gehen, aber wenn es sich immer und immer wiederholt und auf andere sachen ausweitet kann es echt zu einem Problem werden.

Ich selbst hatte viele verschiedene Ängste in meinem Leben die eine hat mich mehr eingeschränkt als die andere, was ih dir damit sagen möchte ist: Es ist besser früh damit anzufangen sich den Gründen seiner Angst bewusst zu werden und sich dann einen Plan zu machen und seine Angst zu überwinden und natürlich muss man das nicht alleine^^

Sorry das ich nicht wirklich deine frage beantwortet habe, ich halte es einfach besser sich seinen Ängsten zu stellen und sollte es eine Psychologische so große angst sein kann dir ein Artzt eher helfen eine langwierige Lösung zu finden als wir hier mit "Ausreden oder sich weh tun oder sonst was"

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Ich habe keine Kinder, dennoch möchte ich versuchen dir einen Rat zu geben.

Es kommt drauf an was du möchtest, ich persönlich würde das ganze nicht anders handhaben als wenn er eine Freundinn mitbringen würde.

Natürlich kommt es aber auch auf mehr an, in welchem Alter beide sind, ob den schon an Sexuellen sachen zu denken ist und Aufklärung.

Das einzige was ich an der Beziehung anders sehen würde sind die Gefahren, von außen der Gesellschaft und von der Aufklärung her, denn meist ist die Schulische aufklärung auf Mann mit Frau, kommt da dann drauf an ob anderweitige Aufklärung nötig ist.

Natürlich kann es nicht jedem leicht fallen die Sachen einfach so zu nehmen wie sie sind, manche nennen es eine phase und weigern sich das eigene Kind so anzunehmen wie es ist weil sie denken was weiß das Kind schon wer es ist.

Das heißt Natürlich nicht das in diesem fall das auch so ist aber das kann ich nicht wissen^^

Fragen sie sich selbst wäre die Frage überhaupt da wenn es eine Freundinn wäre ?

Fragen sie wegen dem Umgang mit LGBTQ oder wie Sie mit der Situation perse umgehen sollten?

Einfach gesagt lassen sie ihr Kind Erfahrungen machen seien es gute oder schlechte und greifen Sie nur bei Wichtigen sachen ein oder wenn sie denken das ihr Kind hilfe braucht oder danach Fragt.

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Nein

Solange beide wissen woran sie sind und erwarten können, sollte dem nichts wiedersprechen, ganz ehrlich auf dem Boden zu schlafen oder jemand anderen dazu zu zwingen wegen konventionen die veraltet sind ist einfach meh xD

Jeder sollte aber sich selbst eine Meinung dazu bilden denn jeder hat andere Gründe die nicht auf alle zutreffen müssen.

Gesellschaftlich würde ich sagen es spricht nichts dagegen, aber es kommt auf die Personen an und wie sie sich damit fühlen.

Diese Frage die du stellst hört sich für mich danach an das Entweder du nicht wolltest das der Freund mit dir im bett schläft oder Er wollte nicht, oder du bist der mänliche part in der situation und Sie wollte nicht, also die bessere frage wäre an die Personen gerichtet die entweder das eine oder das andere sagte.

Der Kontext hinter deiner Frage kann wie gesagt eine Rolle spielen um die Richtige Antwort zu finden sowie auch der Grund wieso du fragst.

Man kann es zwar Schwarz/Weiß sehen aber das ist nicht wirklich auf Menschen anwendbar bzw anzunehmen das alle der gleichen Meinung sind

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Was ich hier schreibe ist meine Persönliche ansicht.

Die Bibel ist gut 2000 Jahre alt, ist eine zusammensetzung mehrerer Bücher, wurde mehrmals Übersetzt in sehr alten Sprachen immer wider bis zu Heute und die Bedeutungen vieler Wörter können sich in dieser zeit verändert haben.

Zudem wurde soweit ich weiß von führenden Glaubenden wurde entschieden was in die Bibel kommt und was nicht.

Einfach gesagt ich glaube nicht was in der Bible steht blind. Für mich ist die Bibel ein leitfaden aber kein gemeiselter weg.

Zudem habe ich perse ein Problem damit das die Relgion relativ gesehen Menschengemacht sind, hiermit meine ich z.b. Kirchen etc.

Es gibt genug Beispiele das man nicht mit Geld dafür sorgen kann seine Sünden los zuwerden und demnach in das gelobte Land zu kommen, trotzdem ist die Kirche eine der Reichsten institutionen der welt.

Schau dir einfach mal an wie viele Arbeitsstellen von der Kirche kommen, wie viele Gebäude sie besitzten etc. pp.

Ich glaube an Gott, keine version aus einem Buch oder der Bibel oder von einer anderen Religion, ich entscheide selbst mit meinem Moralischem Kompass was Richtig und Falsch ist aus der sicht von Gott.

Ich glaube nicht das Gott irgendwas dagegen hat wenn ein Mann einen Mann liebt oder eine Frau eine Frau, warum auch? Er gab uns den Freien Willen, wieso sollte er uns dann einschärnken mit einem eingemeiseltem Weg?

Sowie auch Gott vergibt und errettet jeden Sünder der bereut und um Gottes Hilfe bittet.

Ich denke was Gott möchte ist das wir Lernen was Richtig ist was Falsch ist was zwischen beidem liegt und was man tun sollte wenn man Falsches getan hat und zwar verantwortung übernehmen und reue zeigen und es besser machen.

Perse kann man allerdings sagen das Jeder Mensch seine eigene ansicht und glauben hat, es gibt genug Beispiele aus der bibel die Gott als fürchterlichen Gott darstellt oder als eine Reine Seele die allers vergibt und hilft.

Was ich am meiksten an Religionen hasse ist das sie einerseits Einigt aber auch Entzweit, wer kann denn bitte sagen welche Religion die Richtige ist oder ob überhaupt eine Richtig ist.

Es gab so viele "Heilige Kriege" die nur Blut forderten und leid brachten in Namen "Gottes"

Schlussendlich und einfach gesagt, für mich ist die Bibel einfach ein Menschen geschriebenes Buch genutzt um das Volk zu unterdrücken und in Pfade die den Mächtigen recht sind zu leiten.

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Ich würde nicht sagen das es Arrogant ist, natürlich kommt es bei so etwas nicht nur darauf an was du gesagt hast sondern auch wie, zudem ist es nicht auszuschließen das diese Person das falsch beurteilt aus verschiedenen Gründen.

Wenn man Erfahrungen gemacht hat wird diese Sache einfacher und weniger Bedrohlicher, sozusagend man stellt sich seiner Angst und nimmt die Erfahrung mit und es später in einem Ähnlichem setting wieder zu machen ist einfacher.

Die Tatsache das du keine angst hat spiegelt dein Selbstbewusstsein und ist perse nicht arrogant.

Die frage ist wie hast du es gesagt, mit welchem unterton welchen gesichtszügen etc.

Aber solange nicht mehrere Personen dir sagen das du arrogant in dieser Sache bist würde ich nicht viel darüber nachdenken ob du arrogant rüberkommst, sondern wieso dich diese Person für arrogant hält, also suche ein gespräch mit ihr und frage sie danach und erkläre Ihr wieso du kein problem damit hast.

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"Hast du auf mich abgefärbt?" hört sich so an als hätte jemand dir die frage gestellt.

Wir werden durch unsere Umgebung und Sozialleben voneinander positiv sowie negative beeinflusst und ändern uns dadurch, demnach kann man auch Verhaltensweisen und Charakteristika von anderen teilweise selbst übernehmen.

"Hast du auf mich abgefärbt" ist sozusagend eine wortliche darstellung von zwei Gegenständen wovon eine auf die andere abfärbt, im Gesellschaftlichen verhältnis wäre das das Eigenschaften von anderen teilweise oder ganz zu übernehemen.

Ein gutes Beispiel wäre die Beziehung zwischen Eltern und Kindern, es ist relativ unmöglich solange diese beiden Parteien zusammenleben nicht Eigenschaften und Charakterzüge zu übernehmen.

Wie z.b. das umgehen mit Geld, oder toleranz anderen Menschen gegenüber, oder Mitgefühl, selbstbewusstsein und vieles mehr, es ist allerdings zu sagen nur weil die Eltern z.b. Selbstbewusst sind heißt das nicht das es das kind auch ist.

Ich hoffe dir hat die Antwort geholfen, ich dachte mir eine ein perspektiven Antwort ist nicht was du suchst weswegen ich mehrere Sachen verwendet habe um möglichst deine frage so gut zu beantworten.

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Also ich nehme an das es keine Sprachbarriere ist, du scheinst ja ein Gespräch starten zu wollen, also ist die Frage was hindert dich daran.

Der erste Schritt würde ich sagen ist zu Identifizieren warum du es nicht kannst, sei es Angst etwas zu sagen das dir oder anderen Schadet, Schüchternheit, die Angst nicht genug über das Thema zu wissen das gerade Besprochen wird und viele andere Gründe.

Dann hinterfrage deine begründung, Ist sie realistisch? Wie oft sehe ich diese Person/Personen? ... etc.pp

Zweite Schritt gemeinsame Themen, wenn du mitbekommst das jemand etwas mag was du auch magst habt ihr da schonmal ein Thema worüber ihr sprechen könnt, dazu gehört aber auch das einer den Anfang macht und über sicht oder eine Sache redet. Es ist meist einfacher wenn das Gegnüber anfängt den da kann man entscheiden ob man in das Gespräch einsteigen will.

Sollte es der Fall sein das du Selber ein Gespräch anfangen willst, ist es Wichtig dir der Situation bewusst zu sein, z.B. anlass des treffens, wie oft werde ich diese Person sehen in meinem Leben etc.pp.

Perse gesagt gibt es keine Antwort die auf alle passt, du musst dir selbst bewusst werden was dich zurückhält, was du dagegen tun kannst und möchtest, was dein Ziel ist.

Letztendlich wirst du positive und negative Erfahrungen machen, die auch von Gesprächspartner zu Gesprächspartner unterschiedlich sein können, es führt kein weg drumherum das du etwas versuchen musst und dann sehen wirst ob es "Richtig" oder "Falsch" war, vergiss aber nicht das zu einem Gespräch immer zwei gehören, deswegen ist Richtig und Flasch auch in "

Ich Wünsche dir viel Erfolg und hoffe ich könnte dir wenigstens ein bischen helfen.

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