Nein. Das magnetische System versucht wie jedes System aufgrund von Potentialdifferenzen im Kraftfeld, die Gesamtenergie im Magnetfeld zu verringern. Dies tut es durch Abgabe von Energie.

Könnte ein Permanentmagnet jetzt auch Eisen abstoßen, würde das dem Feld wieder Energie zuführen. Das würde jedoch der Kausalität widersprechen.

Das Abstoßen und Anziehen nicht einfach vertauscht sind liegt einfach an den Gesetzen der Physik. Es wäre auch etwas merkwürdig anmutend wenn die Wirkung vertauscht wäre. Dann würde jeder Magnet Eisen ins Nirvana befördern wärend er dabei Energie verlöre. Die magnetischen Bezirke im Eisen richten sich nach dem Magnetfeld des Magneten aus und verstärken die Anziehungswirkung damit noch.

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Der Stromfluss wird nicht kleiner, sondern größer!

Ist doch logisch: Ein Gerät benötigt Leistung 1 + ein zweites Gerät mit Leistung 2 macht insgesamt Leistung (1 + 2).

Sicherungen schalten bei längerer Überlast. Aber auch kapazitive Überlast wie sie beim Einschalten z.B. eines PC kurzzeitig auftritt, lässt nicht hinreichend träge Sicherungen auslösen.

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Ich hatte dir glaube schonmal gesagt dass das alles so nix wird!

Brauchst du das in der Schule? Frage: Wieso passt du nicht ordentlich auf?

Machst du das freiwillig? Frage: Wieso besorgst du dir kein "Grundlagen Etechnik" - Buch und arbeitest Stück für Stück nach Anleitung die Aufgaben durch?

Warum rechnest du nicht erstmal mit ohmschen Widerständen?

Wo liegt das Problem? Wie berechnet man solche Schaltungen? In dem man sie vereinfacht!

Also C2 und C3 sind parallel! Wenn du Zusammenfassen von ohmschen Widerständen beherrschen würdest, wäre das für dich keinerlei Problem!

C_par = C2 + C3

C_ges = (C_par * C1) / (C_par + C1)

Warum so komisch? Weil Kapazitäten in Reihe kleiner werden, anstatt größer! Und Parallelschaltungen addieren die Kapazitäten einfach. Kann man sich wieder über Q = C * U herleiten oder eben in einem Grundlagenbuch nachlesen.

a) gelöst!

Wo genau lag jetzt das Problem?

b) wieder genau das Gleiche, diesmal Spannungsteiler.

Die Teilspannungen verhalten sich wie die inversen Teilkapazitäten. C_teil / C_ges = U_ges / U_teil. Woher weiß ich das? Habe ich mir hergeleitet! Ich weiss dass die Spannung sich invers zur Kapazität aufteilen muss. Wenn für z.B. 1s ein Strom flösse, werden an jedem Kondensator genausoviele Ladungen getrennt. Ist die Kapazität größer, ändert sich die Spannung langsamer. Und daraus habe ich mir eine Formel gebaut.


c) ist jetzt eindeutig zu einfach.

Was ich damit sagen will: Es bringt nix völlig unstrukturiert an die Sache ranzugehen. Lerne die Grundlagen und übe sie, dann löst du auch diese Aufgaben spielend.

a) 2µF
b) 3V, 6V
c) Q1 = 24µAs, Q2 = 24µAs

Für den Rest brauchst du Grundlagen Wechselstromrechnung, das rechne ich jetzt nicht noch :)

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Naja Q = C * U. Die Gleichung drückt also nur das Verhältnis von Ladung zu Spannung aus.

Für einen Plattenk. gilt: C = e_0 * e_r * / (A * d)

Tatsächlich hat also ein Plattenkondensator mit kleinerem d eine größere Kapazität. Seine Spannung steigt also deutlich langsamer wenn ich Ladung speichere, als bei kleinerem C.

Das liegt daran, dass die E-Feldstärke jederzeit kleiner ist. Bis also der Kondensator auf eine bestimmte Spannung U_max aufgeladen ist, müssen deutlich mehr Ladungsträger fließen. Das Problem ist aber dass auch der Kondensator mit großem C irgendwann E_max und somit auch U_max erreicht. Wird die Durchschlagsspannung bzw. kritische E-Feld-Stärke überschritten, schlägt er durch.

Am Beispiel eines Wasserbehälters sei seine Querschnittsfläche mal die Kapazität. Je größer sie ist, desto später wird der maximale Druck erreicht mir dem ich den Behälter von unten befüllen kann. Ist der Befülldruck gleich dem statischen Höhendruck, fließt nichts mehr rein.

Beim Kondensator ist die Arbeit W = 1 / (2C) * Q². Je länger also Strom fließt, desto mehr Ladung desto mehr Energie. Das ist also der Grund weshalb mehr Energie gespeichert werden kann wenn C größer ist.

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Nein ist sie nicht. Nichts im menschlichen Körper kann auf Distanz hinreichend starke Kraftfelder und schon garnicht gerichtet erzeugen, um Objekte zu bewegen.

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Sieht in der Tat komisch aus. Ich vermute die R stehen immer quer zur Achse und sollen nur illustrieren dass die Kräfte nicht senkrecht auf den Balken stehen.

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Energie ist das Vermögen, Arbeit zu verrichten.

Du tust dich schwer weil du zuviel rein interpretierst und nachdenkst.

Epot = Ekin solange keine Energie in Wärme gewandelt wird. Und wäre das so, würde man eben den Impulserhaltungssatz mit benutzen denn der bringt immer die Lösung!

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Erschließt sich mir gerade nicht weshalb er doppelt so groß sein sollte.

Der Impuls des Körpers wird doch lediglich reflektiert! Man kann das auch mit einer Feder an der Wand durchspielen. Um den Impuls des Körpers abzubauen wird die Ableitung des Impulses P für n-Sekunden in Richtung Wand und nochmal für n-Sekunden von der Wand weg wirken. Ansonsten würde man ja den Energieerhaltungssatz verletzen.

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