Vorn Bremsbeläge für Magura MT5, gibt es als zwei Doppelbeläge oder vier einzelne. Hinten Beläge für Magura MT4.
https://www.bike24.de/1.php?content=7;menu=1000%2C2%2C15%2C117;pgc%5B18322%5D=18328;pgc%5B146%5D=537;pitems=50
Vorn Bremsbeläge für Magura MT5, gibt es als zwei Doppelbeläge oder vier einzelne. Hinten Beläge für Magura MT4.
https://www.bike24.de/1.php?content=7;menu=1000%2C2%2C15%2C117;pgc%5B18322%5D=18328;pgc%5B146%5D=537;pitems=50
Kompatibel sind die Tektro-Beläge A10.11, E10.11, P20.11 und A10YS. E10.10 ist organisch, der Rest Metall-Keramik. Hier in der untersten Tabelle ist auch die Kompatibilität mit Shimano-Belägen aufgeführt. Von Koolstop gibt es auch passende.
http://www.tektro.com/upload/Product/F_20170613131999DtkdK8.PDF
Halbwegs zu gebrauchen sind da nur die teuersten Modelle, die 400 Euro kosten. Die haben wenigstens 24 Gänge (8-fach Kassette), Acera-Schaltwerk und hydraulische Scheibenbremsen von Shimano (BR-M 355). Was darunter liegt mit 21 Gängen (7-fach Schraubkranz) und mechanischen Scheibenbremsen ist nicht zu empfehlen.
Fest bekommt man ihn in jeder Stellung (normales QR mit 5 mm Achse), besser ist es aber, wenn er vorn parallel zur Gabel nach oben zeigt. Nach vorngerichtet, kann beim Fahren oder Schieben durch hohes Gras usw.dieses sich dort verfangen oder hängenbleiben. Hinten am besten parallel zur Sitzstrebe, wenn Platz ist. Sieht auch besser aus. Wann der Spanner fest ist, hängt mit der Mutter auf der anderen Seite zusammen. Der Spannhebel wird zum Befestigen des Rades nicht festgedreht, sondern nur in der richtigen Stellung umgelegt. Wie fest er rangedrückt wird, wird mit der Mutter auf der anderen Seite in geöffnetem Zustand eingestellt.
Ein reines Mtb wirst du daraus nicht zaubern können, eher was in Richtung Crossrad. Für mehr Grip im Gelände könntest du etwas grobstolligeres aufziehen, aber mit weniger Breite als im MTB-Bereich. Vielleicht sowas wie den Schwalbe Smart Sam in 42 mm Breite oder ähnliche Cross-/Trekkingreifen.
Die Federgabel hat bei solchen Rädern meist Federwege zwischen 40 und 63 mm. Wenn, dann würde ich maximal 80 mm Federweg nehmen, davon abgesehen, dass der Rahmen dafür nicht zugelassen ist. Das gesamte Rad kommt dadurch vorn etwas höher, vom Boden aus bezogene Geometrie-Winkel ändern sich etwas dadurch. Trapezrahmen für Damen sind nicht so stabil und steif wie Diamantrahmen, weshalb man es im Gelände mit längerer Gabel nicht übertreiben sollte.
Viele RAW-Entwickler bieten die Möglichkeit, bei der Farbwiedergabe verschiedene Profile von diversen Kameraherstellern und -modellen zu verwenden. Bei meinem Bildausschnitt wird die hellblaue Leuchtreklame je nach verwendetem Kameraprofil sehr unterschiedlich dargestellt. Das erste Bild der Reihe kommt dem, was ich gesehen habe, am nächsten. Ich weiß nicht, ob es in Affinity Photo diese Möglichkeit gibt.
Der Freilaufkörper mit der Kassette läuft rückwärts leicht, das ist normal und richtig. Wenn das Rad schwer läuft, hast du die Konen zu fest angezogen bzw. nicht oder nicht richtig gekontert. Die Hinterachse muss sich von Hand leicht in der Nabe im ausgebauten Hinterrad drehen. Beim Einbau der Achse wird zunächst der Konus der einen Seite in die richtige Position gebracht und gekontert. Der zweite dann leicht mit der Hand angezogen bis kein Spiel mehr vorhanden ist dann mit der Kontermutter gekontert. Dazu den Konus mit einem Konusschlüssel festhalten und die Kontermutter mit Ring- oder Maulschlüssel fest dagegen drehen (kontern). So bleibt alles in seiner Position und kann sich nicht lösen.
Hier ist die Conti-Tabelle: https://www.continental-reifen.de/fahrrad/service/faq/reifeneigenschaften
Laut Tabelle 2133 mm
Die geriffelte Seite kommt an den Rahmen und soll ein Verrutschen der Achse im Ausfallende verhindern.
Um die Entfaltung deines jetzigen Rades zu errechnen, fehlen noch ein paar wichtige Angaben: Größe der Laufräder (26, 27,5 oder 28 Zoll), die Reifenbreite und die Zähnezahlen des großen Kettenblatts (vorn) sowie des kleinsten Ritzels (hinten). Wenn man diese Werte hat, kann man das auf ein Singlespeed anwenden und die gewünschte Kettenblatt-Ritzel-Kombination wählen.
Und du fährst immer im größten Gang? Auch beim Anfahren, schaltest also nie?
Wenn du überwiegend nur hinten bremst, werden die Bremsgummis abgenutzt sein. Der Bremshebel am Lenker lässt sich ziemlich weit zum Lenker hin ziehen bevor sie bremst. Wenn die Beläge noch nicht ganz runter sind, kannst du sie nachstellen siehe Bild.
http://www.radgeber-freiburg.de/selbsthilfe/workshops/article/v-brakes
Die zwei am häufigsten verwendeten Arten sind Schraubkränze und Kassetten. In den Schraubkränzen ist der Freilauf integriert und werden als ganzes auf die Nabe aufgeschraubt. Bei den Kassetten befindet sich der Freilauf bereits auf der Nabe und nur das Ritzelpaket wird auf diesen aufgesteckt und mit einem Verschlussring befestigt.
Du musst natürlich auf die Anzahl der Ritzel bei dir achten, wenn es 7 sind, wird es wahrscheinlich ein Schraubkranz sein. Vielleicht steht die Bezeichnung auf dem größten Ritzel drauf, bei Shimano z.B. MF-TZ 21 oder 31. Bei denen geht das kleinste Ritzel bei 14 Zähnen los, manche bei 13 Zähnen. Den Unterschied kannst du hier sehen: https://arnowelzel.de/wp/projekte/sheldon-brown/traditionelle-schraubkranze
Ich würde auch gleich eine neue Kette kaufen.
Ein Foto deines Ritzels wäre nicht schlecht, dann könnte man genaueres sagen.
Die gefederte Sattelstütze wird oben unter dem Faltenbalg dünner, sodass die Klemmschraube am Rahmen wirkungslos ist. Der Sattel sitzt jetzt zu tief und du bekommst ihn nicht mehr fest. Löse die Schraube/Hutmutter am unteren Bildrand nochmal, zieh den Sattel weiter hoch und ziehe die Schraube wieder fest.
Ja, du kannst eine 1-fach Kette (1/8 Zoll) auch auf Ritzeln und Kettenblättern fahren, die für 6-, 7- und 8-fach Ketten vorgesehen sind. Die 1/8 Zoll Kette ist breiter vom Außen- und Innenmaß. Die genannte Kurbelgarnitur ist ebenfalls für 3/32 Zoll Ketten geeignet. D.h. du kannst beide Kettengrößen fahren. Umgekehrt (breites Ritzel nur für 1/8 Zoll Kette) und 3/32 Kette könnte Probleme geben.
Du meinst Cube Aim SL? Da ist ein Vierkant-Innenlager nach BSA-Standard verbaut. Die Länge ist wahrscheinlich 123 mm bei einer Kettenlinie von 50 mm. Da gibt es die Lager BB-UN 26 und die etwas besseren BB-UN55 mit Metall-Lagerschale auf der linken Seite anstatt Kunststoff.
Zum Ein- und Ausbau benötigst du Inbusschlüssel bzw. Sechskant-Nuss 8 mm, einen Kurbelabzieher für Vierkantkurbeln,. ein Innenlager-Werkzeug, Fett.
Die genaue Länge der Innenlagerachse musst du nach dem Ausbau messen oder anhand der Aufschrift auf dem Lager feststellen.
Wasserfall verwischt erreicht man mit mehreren Sekunden. Bei normalem Tageslicht kann man aber nicht ohne Hilfsmittel einfach mehrere Sekunden belichten, da das Bild sonst überbelichtet würde. Man muss ein Neutraldichte-Filter (ND), auch Graufilter vor dem Objektiv anbringen. Der wirkt quasi wie eine Sonnenbrille. Zusätzlich ist ein Stativ für solche Vorhaben nötig. Bei der G70 sind bis zu 60 s möglich bzw. in der Bulbfunktion noch länger. Langzeitbelichtungen macht man im Modus M mit manuellen Einstellungen, möglich ist aber auch die Zeitautomatik A, wo die Blende vorgegeben wird und die Kamera die Belichtungszeit automatisch ermittelt (Halbautomatik).
Hier waren es 25s.
Rein theoretisch müsstest du nur ca. 1,5 mm weiter nach außen mit dem Bremssattel. Du könntest die neuen Scheiben erst mal anbauen, einen dicken Strich mit Edding von außen nach innen auf die Bremsfläche der Scheibe malen und Probebremsen. Dann siehst du, wieviel außen oder innen vom Eddingstrich übrig bleibt und eventuell reicht schon auf jeder Seite eine Unterlegscheibe.
Die Bedienung der günstigen Fahrradcomputer ist sogut wie bei allen gleich. Nach Einsetzen der Batterie muss zunächst der Reifenumfang eingegeben werden. Es erscheint eine vierstellige Zahl, deren letzte Stelle blinkt. Zum Ändern der letzten Stelle sooft die rechte Taste drücken, bis richtige Ziffer erreicht ist. Durch Drücken der linken Taste sollte man zur vorletzten Stelle kommen und genauso verfahren wie bei der letzten. Wenn alle vier Stellen korrekt sind, links drücken und es erscheint wahrscheinlich die Umschaltfunktion für km und Meile, wiederrum mit rechts wählen und mit links weiter zur 12/24h Anzeige, dann Uhrzeit usw.
Wurde die Kette schonmal gewechselt? Wieviel km hast du denn etwa mit dieser Kette runter?
Die Kette längt sich im Laufe der Zeit und sitzt dann nicht mehr richtig in den Ritzeln, was man meist hinten bei den größeren Gängen (kleineren Ritzeln durch überspringen bemerkt. Wenn man nun den Tausch der Kette zu lang hinauszögert, können sich auch die Ritzel abnutzen und sozusagen der längeren Kette anpassen.
Bei meinem MTB hatte ich nach 2600 km mit vielen Bergauf-Fahrten die Kette gewechselt (noch kein Überspringen), was aber schon zu spät war. Die neue Kette sprang auf den alten Ritzeln über, also Kassette (Ritzelpaket hinten) auch erneuert und danach funzte alles wieder wunderbar.
Da die Kettenblätter (vorn) größer sind, stehen mehr Kettenglieder gleichzeitig im Eingriff, wodurch sich deren Zähne nicht so schnell abnutzen wie hinten.
Ich würde zunächst die Kette tauschen und Probe fahren. Springt sie immernoch über, Kassette hinten auch wechseln.
Wenn du so ein französisches Ventil (Sclaverand) hast, darfst du beim Zudrehen einfach nicht draufdrücken, sondern etwas ziehen. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cf/Presta_valve_close.jpg