Vorzüglich, diese Frage. Der Künstler, der seiner Kreativität freien Lauf lässt, soll auf ein Genre reduziert werden. Nun, du könntest seine Lieblingstempi hernehmen, die meistverwendeten Elemente nach dem Drop bestimmen, schauen auf welchen Kanälen seine Musik am meisten hochgeladen wird und damit wie unknown808 auf ein Ergebnis kommen wie Trap oder Future Bass, das ganze einfach wie Baruda auf alles, wozu man irgendwie tanzen kann und was aus dem Computer kommt, ausweiten, das gleiche meinen, aber einen falschen Begriff dafür verwenden wie SupraPlayZ oder folgendes: Denk mal drüber nach, ob die Beschränkung auf Regeln, die Genres ausmachen jedem, der sich ausschließlich danach richtet, nicht die Originalität, die Individualität nehmen. Du magst die Musik von Mashmello und willst weitere dieser Art finden? Finde heraus, welche Sounds dich aus seiner Produktion bewegen, schau dir an, was er selbst für Musik hört und empfiehlt (auf SoundCloud) und vielleicht findest du ja einen ähnlich gesinnten Künstler... Das Genre heißt Marshmello.

Viel Glück!

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LequaRex hat das schon perfekt erklärt (bis auf "Nehm'" statt "Nimm"), will nur noch hinzufügen, dass du auch einen Layer einfügen kannst (auf beliebigen Kanal im Channelrack rechtsklicken --> Insert... --> Layer) und bei dem dann festlegen kannst, welche Sounds alles spielen sollen wenn einfach nur der Layer bedient wird. Dann musst du nicht immer alle vier gleichzeitig einstellen (auch mit Lautstärke etc.) sondern kannst das alles über den einen Layer machen.

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Hm also mir wärs für Future / Future Bass zu wenig elektronisch. Dreampop habe ich noch nie gehört, aber das hört sich richtig an. Ich würde EDM --> Dreampop sagen, aber anmerken, dass Genres nicht immer genau spezifizierbar sind, weil die Künstler sich nicht auf Genres festlegen, sondern einfach machen, was sie wollen.

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Also alles was der Liebe Schwinguin gesagt hat klingt schonmal ganz gut, nur ein paar Kleinigkeiten: Trap hat keine feste BPM-Zahl, es gibt auch schnelle Lieder wie z. B. Aero Chord - Boundless. Der Wobble Bass im Dubstep ist nicht mehr so ganz modisch, ich würde Dubstep eher mit metallischen Geräuschen in Verbindung bringen. Die Kraft liegt des Beats liegt immer im Vordergrund. Bei Melodic Dubstep werden dadurch kräftige Akkord-Synthesizer hervorgehoben - gibts oft mit Gesang. Z. B. Twofold - Taken Back oder Incursion. Wichtig ist dass hier das Tempo feststeht: Immer um die 140 bpm.

House ist so fast alles, was du so im Radio hörst, meistens auch mit mehr elektronischen Elementen, was dann Electro House heißt. Tempo: so 120, 130 bpm. Beat: Kick, Hat, Snare, Hat. House ist sehr oft geshuffelt.

Trapmusic mmmmm sag mal lieber Trapstep oder einfach nur Trap dazu, Trapmusic hab ich noch gehört... Dort zum Beat: Sehr minimalistisch, oft Hihats mit Arpeggio (oft hintereinander angeschlagen).

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Alles was mich so im letzten Jahr überrascht hat:

Noisia - Anomaly (!)

My Nu Leng & Flava D - Soul Shake (1991 Remix)

Billain & Kodin - Feed For Speed (!)

Mefjus - Chaos Theory

Memtrix - Frontiers

Phace & Noisia - Drawback (!)

schön melodisch: XYconstant - Silverlined (Delta Heavy Remix)

und vielleicht noch mein eigener DnB, falls er dir gefällt: Aether & Sizzlebird - Raccoon City (ft. Veela) (Lone Pixel Remix)

Bei denen mit einem (!) hab ich das erste Hören ganz besonders in Erinnerung.

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Es wurde im Prinzip schon alles Wichtige gesagt, aber zu deinem jetzigen Wissen möchte ich gerne noch beitragen, dass Techno nichts mit Dubstep zu tun hat, es ist ein gleichberechtigtes Genre im EDM-Bereich. Anderes Tempo, anderer Beat, andere Sounds.

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