Ich habe auch (wer nicht?) Probleme mit Verfolger(n) und Stalker(n).

Ich bin dann auf diesen Text hier gestoßen: http://www.glaube.de/artikel/thema///rickjoynerverfolgungistder_normalzustand.html

Ich bin kein christlicher Fundamentalist und auch kein Missionierer, dieser Text zeigt für mich Interessantes zum Prozess und den Gründen der Verfolgung auf.

Ich war nach dem Lesen des Textes irgendwie erleichtert, weil es meiner Meinung nach gar nichts Ernstes ist, was diese Leute wollen.

Außerdem bin ich froh, dass ich von gewissen Leuten verfolgt wurde (das habe ich mit einem Umzug und dem Verlassen von vielen Bekannten beendet), weil ich das Gefühl habe, dass sie mich nur deshalb verfolgt haben/verfolgen konnten, weil ich nicht ich selbst war und für andere eine Rolle gespielt habe.

Dabei wollte ich nicht wahr haben, dass ich mich für andere habe ausnutzen lassen und habe die von mir gespielte Rolle Ernst genommen.

Deshalb hat es mich auch psychisch so belastet, dass die Verfolger/Stalker mich verfolgt haben. Ich habe das Gefühl, dass sie mit meinem wahren Ich gesprochen haben und mich wieder haben ganz werden lassen.

Ich bin auch froh darüber, dass ich gegen diese Leute nicht vorgegangen bin, sondern einfach auf die 0-Kontakt und Ignorieren-Strategie gesetzt habe und einfach nur meinen Weg weitergegangen bin.

Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich woanders eine neue!

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Aufräumen meint meiner Meinung nach, wie wenn du früher mit Spielzeug gespielt hast. Aufräumen heißt dann, dass Du aufgibst und Dich nicht mehr damit beschäftigen willst.

Du sollst das Spielzeug draußen lassen (womöglich auch formlos/durcheinander) und immer weiter bauen.

Wobei ich allerdings "walthari" auch ein wenig Recht geben muss ;-).

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Ist aber auch extrem hypnotisierend das Lied :-), ich war in so einem tranceähnlichen Zustand eben.

Von spiritueller Musik (die z.B. beim Yoga gespielt wird) kann man bestimmt alleine durch das Hören high werden.

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Ist nicht schlimm.

Gut Ding will Weile haben. Die persönliche Entwicklung ist wichtiger.

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Zunächst finde ich es richtig, Schauspieler und andere Personen, die sich freiwillig der Öffentlichkeit preisgeben, zu kritisieren oder sich über sie lustig zumachen. Ich denke, dass das zum Menschen dazugehört und dies immer noch beser ist, als die "realen" Menschen in seinem Umfeld zu kritisieren.
 

Darüber hinaus fallen mir zu Deiner Frage die Sprüche "Kehr erst mal vor Deiner Tür!" und "Person X sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken vor seinem Kopf."

Ich habe mich damit näher beschäftigt und bin dabei auf (siehe wikipedia-artikel dazu)

1. Projektion (Psychoanalyse)
2. Übertragung (Psychoanalyse) und
3. Spiegelung (Psychologie)

gestoßen.

Mit dieser Kenntnis kann man viel über sich selbst erfahren, wenn man ganz bewusst/achtsam und auf sich selbst bezoagen/sich selbst beobachtend Filme schaut ( http://www.findyournose.com/movie-meditation/84-filme-meditativ-ansehen-die-spielfilm-meditation ).

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1. Internettests sind nicht vertrauenswürdig.

2. EQ ist auch nur eine Größe, mit der man angeblich etwas aussagen kann, also auch nicht vertrauenswürdig.

3. Die Frage ist doch eigentlich, wie Du mit deinem (Sozial)Leben zurechtkommst?

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Bitte Sie, Dir etwas beizubringen und biete Ihnen auch im Gegenzug was an, was Du für sie tun kannst.

Gehe es langsam an, wen sie merken, dass Du ein Schnorrer (man kann auch "Kontakt" schnorren!) oder eine Nervensäge bist, dann werden sie Dich wahrscheinlich ablehnen.

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Woher weiß ich, dass das, was ich denke oder tue, richtig ist? Gibt es überhaupt richtig und falsch?

Hallo liebe GF - Community,

 

bei mir kam letztens eine Frage auf...es war nur ein Gedanke, aber seitdem lässt er mich nicht mehr so richtig los...

 

Wir treffen ja täglich Entscheidungen, begehen Handlungen, welche auch immer.

 

Und wir denken täglich über Dinge nach, über andere, über uns selbst, über Geschehen, bilden uns eine Meinung.

 

Und oft kommt uns unser Denken und unser Handeln offensichtlich vor, wir zweifeln daran nicht...aber im Grunde genommen können wir doch gar nicht wissen, ob wir wirklich das Richtige tun oder denken, oder?

 

Viele psychisch kranke Menschen tun doch z.B. auch Dinge, die sie selbst für richtig halten, die aber falsch sind bzw. die die Allgemeinheit als falsch ansieht. Woher können wir also wissen, dass das, was meinetwegen die "Außenseiter" der Gesellschaft tun und denken, falsch ist? Und dass das, was wir tun, richtig ist? Vielleicht liegen ja wir mit unserem Weltbild vollkommen falsch, und das, was uns bisher als richtig und unzweifelhaft erschien, ist eigentlich vollkommen absurd...

 

Oder gibt es richtig und falsch gar nicht? Ist es vielleicht auch nur eine Definierung des Menschen, so wie die Moral? Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, dann ist richtig und falsch doch eigentlich sogar die Moral selbst...oder?

 

Das ist alles ein wenig wirr, aber irgendwie lässt mich das nicht mehr los...vielleicht wisst ihr ja Antworten...

 

LG

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Letztlich entscheidest Du selbst, was richtig und falsch ist.

Und wie weit Du dabei gehen willst: Z.B. Ob Du etwas für richtig hältst, was gesetzlich verboten und bestraft wird.
Oder ob Du etwas falsch findest, was von der Gesellschaft gefördert wird.

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