Ich bin mir nicht sicher, ob man diese Frage hier so einfach beantworten kann, weil es sehr unterschiedliche Antworten darauf gibt. Ich persönlich finde aber wichtig, dass deine eigene Meinung dazu eine Rolle spielt. Identität hat ja viel weniger mit deinem Pass, dem Gesetz oder der Meinung von anderen zu tun, sondern damit, was dich ausmacht. Man kann durchaus zwei Identitäten haben, wenn man in "zwei Welten" aufwächst, und sich in einer allein nicht zu Hause fühlt. Außerdem ist die Auffassung darüber, ob man seine "Wurzeln" hinter sich lassen kann, sehr unterschiedlich. In manchen Ländern bleibt man auch dann Teil der Kultur, wenn man selbst nie in dem Land war.

Eine andere Geschichte ist, dass andere dich unterschiedlich wahrnehmen. Damit muss sich jeder einzelne leider arrangieren.

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Ich schreib einfach mal die "Eigenheiten" auf, die mir einfallen. Ich habe selbst nur chin. gelernt, aber vielleicht hilft es dir.

Beide Sprachen stammen aus unterschiedlichen Sprachfamilien, mit unterschiedlichen Wortbildungs- und Grammatikstrukturen.

Zur Japanisch:

  • die Grammatik ist deutlich komplexer, die Flexion viel anstrengender (Chinesisch hat fast gar keine)
  • des System der Anrede und Formeln der Höflichkeit (im realen Leben) sind deutlich komplexer und gerade für uns schwer zu durchschauen.
  • allein die Tatsache, dass das Japanische über MEHRERE Schriftsysteme verfügt, die man theoretisch lernen muss, um die Sprache RICHTIG zu beherrschen, spricht gegen das Japanische. Was hilft es, dass du Wörter quasi per "Umschrift" schreiben und lesen kannst, wenn sie in den komplexen Chinesisch-Ablegern dargestellt ist.

aber:

  • Japanisch ist grammatisch gesehen für uns leichter nachzuvollziehen
  • Japanisch verfügt nicht über ein komplexes Tonsystem und ist damit für "unmusikalische" Schüler leichter zu sprechen und zu verstehen

zu Chinesisch:

  • Die Grammatik ist so einfach, dass sie vernachlässigenswert ist. Weil sie über so gut wie keine Flektion und eine sehr feste Wortstellung verfügt, kann man ohne viel Wissen einfach selbst Sätze konstruieren.
  • Die chinesischen Zeichen sind, obwohl unglaublich zahlreich und deswegen anstrengend zu lernen, an sich meist logisch aufgebaut, sodass sich Sinn und/oder Aussprache aus den Bestandteilen der Zeichen ableiten können. Außerdem kann man sich im Zweifelsfalle auch dann noch schriftlich verständigen, wenn man unterschiedliche Dialekte spricht (auch wenn das nichts über Schwierigkeit aussagt)

aber

  • Das tonale System macht die Sprache deutlich schwerer zu lernen, durch die vielen gleich klingenden Wörter ist auch die Differenzierung der Wörter viel schwieriger
  • Egal wie praktisch die chinesischen Zeichen sind, sie sind so zahlreich, dass es für Lernende einfach unmöglich ist, alle zu lernen (das kann auch kein Chinese). Aber selbst eine "notwendige" Anzahl von Zeichen (3.000+) ist schwer zu lernen. Dazu musst du beachten, dass man bei den Zeichen (kein Alphabet!) immer Zeichen, Aussprache UND Bedeutung lernen muss. Das macht das ganze noch einmal zeitintensiver.
  • Durch die vielen Dialekte ist es schwer, überhaupt "richtiges" Chinesisch zu lernen. Das gibt es nämlich in dem Sinne gar nicht.
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"Handle so, dass du deine Handlung jederzeit auch jedem anderen erlauben würdest"

Steht auch bei Wiki mit dem "Was du nicht willst..."-Zusatz, das ist nämlich ziemlich deckungsgleich, nur einmal positiv, einmal negativ formuliert.

Kant: "Tu nur das, was du auch allen anderen erlauben würdest (selbst wenn es dir in diesem Fall schaden würde)". Bsp: Wenn du deine Meinung frei vertreten willst, dann erlaube es auch allen anderen. Wenn du dir herausnimmst, zu Lügen, dann solltest du bereit sein, dieses Recht auch allen anderen Menschen einzuräumen. Oder aber: Wenn du aus Rache jemanden Verletzt, dann musst du konsequenterweise auch allen anderen Menschen erlauben, aus dem gleichen Grund andere Menschen zu verletzten

"Was du nicht willst...": Denke bei deinem Verhalten immer erst daran, wie du dich in der Situation der anderen Seite fühlen würdest. Entsprechend musst du wie bei Kant immer dann wenn du etwas schlechtes oder zerstörerisches tust, bereit sein, auch selbst "Opfer" dieser Handlung zu werden, wenn andere das gleiche Recht haben wie du. Wenn du nicht belogen werden willst, dann lüge nicht selbst, denn du verletzt den anderen dabei genauso sehr wie er dich.

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Hey Violettundlila, leider funktioniert Chinesisch nicht nach unserem europäischen Prinzip und es ist im Grunde nicht sinnvoll, die Sprache ohne Zeichen zu lernen - jedenfalls dann nicht, wenn du mehr als "Hallo" und "das ist lecker" lernen möchtest.

Der Grund, warum im Chinesischen ohne Zeichen wenig geht, ist dass es sehr viele Wörter gibt, die mehrere Bedeutungen haben. Diese kann man im geschriebenen Chinesischen nur durch die Zeichen überhaupt auseinanderhalten. Deswegen sieht man Chinesen auch bei Unterhaltungen manchmal wild Zeichen in die Luft malen, sie einigen sich dann gerade auf eine Bedeutung ;-)

Zwar kommen in China viele Einheimische mit wenig oder gar keinen Kenntnissen der Schriftsprache aus, die können aber auch als Muttersprachler die Unterschiedlichen Töne des Chinesischen besser auseinanderhalten. Da fängt bei uns das Problem nämlich schon an, man muss shī, shí, shǐ und shì (und shi) auseinanderhalten können. Schon dafür helfen am Anfang die Schriftzeichen. Außerdem kommen Dialekte dazu, wenn man die hört, erkennt man nämlich selbst ein gelerntes Wort nicht so einfach wieder..

Die Umschrift findet man in China praktisch gar nicht - macht ja auch keinen Sinn, dagegen sprechen schon die Dialekte, die unterschiedliche Zeichen ja ganz unterschiedlich aussprechen.

Zu deiner Sorge mit den Zeichen - Moderne Kurzzeichen sind NICHT so kompliziert wie die kalligrafischen Langzeichen, die hier so gerne als Tattoovorlage dienen. Ja, sie sind immernoch kompliziert. Ja, es sind VERDAMMT viele Zeichen. Nein, du wirst nicht in der lage sein, auch nur die Hälfte innerhalb einer absehbaren Zeit zu beherrschen. ABER: Die Chinesische Sprache und Grammatik ist im Vergleich zu anderen Sprachen extrem einfach zu lernen, wenn du erst mal über die Anfangsschwierigkeiten mit den Tönen und der fremden Schrift hinweg bist, kannst du sehr schnell lernen. Abgesehen von dem (übersichtlichen) Vokabular musst du dich im Chinesischen nicht mit nervigen Konjugationen oder Deklinationen rumschlagen oder komplexe Satzstrukturen lernen. Dazu musst du die Zeichen nicht unbedingt schreiben können (auch wenn das hilfreich ist und zum Lesen lernen wirklich hilft!), solange du sie als geschriebene Zeichen erkennst.

Chinesisch ist an sich nicht schwer, man muss es nur wirklich lernen wollen ;-)

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Im Grunde hast du die Frage schon selbst beantwortet. Das "m" am Anfang kann interpretiert werden als die Kurzform von "Hm, okay" oder einfach das etwas vernuschelte "okay" im Satz. Im Deutschen kann ein Ja unter Umständen ja auch zu einem "mhhja" werden, wenn du mit dem "mmh" auch Zustimmung ausdrücken möchtest. Inwiefern du noch einen "tieferen Sinn hinter diesem "Mkay" finden kannst, kann ich dir aber leider nicht sagen. Ich denke, dass es eben einfach mit dem Sprachfluss und einer etwas undeutlichen Aussprache zusammenhängt.

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Der Begriff kommt definitiv aus dem Chinesischen. "Kung Fu" ist chinesisch 功夫 Gōngfū, W.-G. Kung Fu („Etwas durch harte/geduldige Arbeit Erreichtes“).

Der Buddhismus wiederum kommt bestimmt aus Indien und ist auf dem Landweg nach China gekommen. Wenn es also schon in Indien üblich war, die Meditation und das Leben als Mönch auch mit der Schulung der Kampfkunst zu verbinden, kommen die Ursprünge möglicherweise auch aus Indien - allerdings dann eine Grundform, nicht das heutige Kung Fu.

Wer das ganze für sich beanspruchen kann, kann ich dir leider nicht sagen - das wird sich auch kaum mehr herausfinden lassen. Aber wenn du zweifelst, frag mal deine Mutter oder die anderen "Indien-Vertreter" nach handfesten Beweisen: historische Schriften und Abbildungen beispielsweise, die älter sind als die (definitiv vorhandenen) Dokumente/Bilder aus China.

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Das Wort "schwärmen" kommt von "Schwarm" und damit aus der Tierwelt. Fische und Insekten tauchen in Schwärmen auf, um die Metapher zu verstehen, solltest du an Insekten denken:

Mücken, Motten etc. sammeln sich um das Licht und "schwärmen" darum herum. Wenn du für eine Person "schwärmst", dann fühlst du dich zu ihr hingezogen wie die sprichwörtliche Motte zum Licht. Du schenkst der Person eine bestimmte Aufmerksamkeit. Eine Schwärmerei ist wie auch die Bewunderung räumlich ein Stück von dem "Objekt der Begierde" entfernt. Wenn du für jemanden schwärmst, dann weiß derjenige im Zweifelsfalle nichts davon. Du siehst ihn eher einfach gerne an, hörst ihm gerne zu oder ähnliches. Jedoch machst du dir nicht unbedingt Hoffnung, dass deine Gefühle erwidert werden.

Bewunderung ist weniger mit dem Bereich "Liebe" assoziiert - du kannst jeden Menschen bewundern, der für dich ein Vorbild ist. Dabei kann es um sportliche oder intellektuelle Leistungen gehen, aber auch um das Aussehen oder den coolen Freundeskreis.

"Mögen" ist ebenfalls nicht so aufgeladen, weshalb du es ja auch häufig im anderen Zusammenhang benutzen kannst (ich mag Pilze auf der Pizza / ich mag Rockmusik). Das bedeutet ja im Grunde nur, dass du eine bestimmte Vorliebe für etwas / jamanden hast. Man kann "Ich mag dich" aber natürlich auch als ersten Schritt in Richtung "ich liebe dich" sehen - das hängt vom Kontext ab.

Verliebt sein - gut ich denke der Unterschied zu den anderen erklärt sich von selbst?

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Ohne viel Ahnung zu haben, kann ich dir dazu ein paar Sachen sagen:

Es sieht aus wie eine Maori-Maske, solche Masken findet man an vielen rituellen Orten der Maori (Versammlungshallen etc.).

Jede Stichordnung und jedes Muster hat in der Maori-Kultur eine spezielle Bedeutung. Welche Bedeutung genau die Striche auf deiner Maske haben, kann cih dir nicht genau sagen, aber traditionell gibt es zum Beispiel Symbole dafür, dass ein Jäger viele Tiere erlegt hat etc. Mutige Krieger verdienen sich jede einzelne Verzierung über das gesamte Leben verteilt, traditionell werden diese Muster dann auch eigentlich per Hand und nicht mit einer Maschine unter die Haut gestochen.

Die herausgestreckte Zunge ist in der Maori-Ausdrucksweise eine Warnung an die Feinde des Stammes: Ich bin gefährlich, ich will dich auffressen. Das sieht man heute noch vor Rugby-Spielen der Neuseeländischen Nationalmannschaft (wie momentan bei der Weltmeisterschaft), bei denen die Spieler einen traditionellen Kriegstanz aufführen.

Trotzdem finde ich es auch ein bisschen befremdlich, dass du dir einfach ein Tattoo stechen lässt, ohne dessen Bedeutung zu kennen. Das kann ja bekanntlich schnell nach hinten losgehen. Die Maori beschweren sich auch regelmäßig darüber, dass Westler ihre Muster und ihre Kunst zweckentfremden - das ist eine Beleidigung (verständlich, denn die Tattoos sind wie gesagt eine Ehre und hart erarbeitet). Ein Maori würde solche Tattoos dementsprechend auch nicht stechen, es sei denn man hat sie sich verdient.

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Rein unter dem praktischen Aspekt ist es sinnvoll, aber das sollte nicht dein Anreiz sein, die Sprache zu lernen.

Du hast gesagt, dass du dich spontan in die Sprache verliebt hast ,das klingt nach ner besseren Lernmotivation als "das kann mir im Job mal weiterhelfen", weil du möglicherweise schnell die Lust verlierst, falls du es nicht gerne machst.

Chinesisch ist an sich keine komplizierte Sprache, sondern eher wegen des komplizierten Schriftsystems und der extrem ungewohnten Aussprache für Ausländer schwer zu lernen. Es ist vom Lernaufwand vielleicht mit Latein zu vergleichen, du musst einfach seeehr viel auswendig lernen und kannst anfang trotzdem kaum was vernünftig sprechen, aber wenn du motiviert genug bist (und bleibst!), ist das auf jeden Fall eine Bereicherung.

Du hast Recht, du kannst in so kurzer Zeit nicht viel lernen, aber das gibt dir die Möglichkeit, mal in die Sprache reinzuschnuppern und dir danach zu überlegen, ob du weitermachen willst. Also versuchs ruhig, wenn es eh nur für ein Jahr ist, kann ja auch gar nicht sooo viel dabei schiefgehen ;-)

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Super, dass du dir Gedanken machst! :-)

Ich kenne auch eine Menge Chinesen, die das immer recht befremdlich finden, wenn da seltsame Zeichenkombinationen, am besten immer noch spiegelverkehrt, auf irgendwelchne Rücken oder Armen geschrieben sind...

Das heißt ja nicht, dass es grundsätzlich eine schlechte Idee ist. Man kann schon sicher gehen, dass das Tattoo "richtig" ist, das heißt die Wörter korrekt geschrieben sind und die Bedeutung auch richtig ist.

Nur ist es halt fraglich, ob man unbedingt einen bestimmten Schriftzug haben möchte, nur "weil er schön ist". Das ist ja nicht nur bei chinesisch und japanisch, sondenr auch manchmal bei arabisch so. Ich persönlich würde es ja irgendwie schade finden, wenn ich ein Tattoo habe, desswen schrift ich nicht lesen kann. Deswegen fände ich es eben auch sinnvoll, wenn du dich eben mit Kultur und Sprache beschäftigen würdest, bevor du sowas machst.

Ob dir ein Tattoo ein leben lang gefällt, kansnt du nicht mit Sicherheit wissen. Dabei ist es egal, ob du dir ein Motiv, einen Namen oder eben eienn Schriftzug tätowieren lässt. Und ganz ehrlich. wenn du irgendwann alt bist, leistet das Alter sowieso seinen Beitrag dazu, dass das Tattoo dann nciht mehr so ansehnlich ist ;-) Genau deswegen solltest du dir das ja auch lange genug überlegen und nicht aus einer Laune hinaus machen. Kannst du dir vorstellen, dass du das Tattoo auch noch in 10 Jahren magst? Wo siehst du selbst dich denn in 10 Jahren? Und in 20?

Und was spricht dagegen, dir die Weisheit auf deutsch oder englisch zu tätowieren? Würdest du dich für den gleichen Spruch schämen, wenn jeder ihn lesen könnte? Dann lass ihn dir nämlich auch nicht tätowieren.

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Find ich ne sehr schwierige Frage...wenn du nämlich gerne viel redest und dich selbst davon abhalten willst, macht dich das im Zweifelsfalle unglücklich.

Es kommt natürlich wirklich darauf an, ob du dir das "Reden" oder das "Plappern" abgewöhnen willst.

Beim "Reden" ist der einzige Weg, den ich sehe: Versuche nicht grundsätzlich weniger zu reden, sondern dir deine Gesprächspartner gezielter auszusuchen. Wenn du ein hohes Mitteilungsbedürfnis und viel auf der Seele hast, verabrede dich gezielt mit Freunden oder Familienmitgliedern zum "Quatschen", setz einen Termin ein paar Tage später an und "sammel" bis dahin deine Gesprächsbeiträge.

Du musst ja nicht alles was du siehst, sofort weitertragen. damit "sparst" du vielleicht, weil du solche relativ unwichtigen Beobachtungen bis zu deinem "Gesprächstermin" vergisst - und in dem Fall ist das dann ja vermutlich okay, du hast eine Idee gehabt, musst die aber nicht unbedingt mit der Welt teilen. Such dir auch ruhig mehrere Gesprächspartner, damit nicht die ganze "Last" des Redebedarfs von einer einzelnen Person gestemmt werden muss.

Achte bei Gesprächen generell darauf, dein Gegenüber möglichst nicht zu unterbrechen (auch wenn du einen Standpunkt verteidigen willst oder dich in Rage geredet hast), geh auf die Gesprächsbeiträge anderer ein, auch wenn du dafür eigene Ideen oder Argumente zurückstellen musst oder sogar gar nicht anbringen kannst.

Achte bei Gesprächen auf das Verhalten deines Gegenübers - wenn der andere sich offensichtlich langweilt, brems dich selbst aus, lass den anderen das Gespräch übernehmen. Wenn du nach einem Gespräch immernoch Redebedarf hast, kanalisiere das, indem duch Tagebuch oder Blog schreibst. Wenn du dich noch weiter ausdrücken möchtest, schreib meinetwegen auch Songs.

Wenn du "plapperst": Zähl vor jedem Redebeitrag wenn möglich leise bis 3. Dann ahben deine Gedanken vielleicht noch ein bisschen Zeit, sich zu ordnen, bevor der ganze Müll aus dir raussprudelt, und du hast vielleicht selbst rechtzeitig ein Einsehen ;-)

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Grundsätzlich definitiv für Kinder ungeeignet, als Jugendbuch mag es durchgehen. Wenn du es selbst schon gelesen hast, weißt du warum...

Moers neigt ja dazu, seine Geschichten teilweise sehr bildlich rüberzubringen, und an brutalen Stellen fehlt es auch nicht... Dazu könnten Jugendliche möglicherweise nicht die vielen vielen vielen Anspielungen und Seitenhiebe verstehen. Was seine Bücher außerdem auszeichnet, ist ja auch ein sprachlicher Witz, der vielleicht für jüngere Leute nicht ohne weiteres verständlich ist. Trotzdem ist es vermutlich okay für Leute ab 13 ;-)

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Es gibt mehrere Varianten, die erwähnte Pinyin-Umschrift ist (für mich :P) die einfachste: Du benutzt die lateinischen Buchstaben und tippst eine Buchstabenfolge ein, zum Beispiel "shi". Alle Zeichen mit dieser Aussprache werden daraufhin angezeigt (da gäbe es zum Beispiel 是,十,时und 事) und du kannst das richtige auswählen. Das ganze funktioniert auch nach so einer Art T9-System, das heißt aus dem Zusammenhang heraus bietet dir das Handy auch gängige Kombinationen an.

Eine weitere Möglichkeit ist eine Orientierung an der Strichfolge chinesischer Zeichen, das heißt wie man das Zeichen eigentlcih malt. bei dem Zeichen 是 zum Beispiel wird zuerst ein kleiner Strich vertikal von oben nach unten gezeichnet, gefolgt von einem vertikal und dann horizontal abknickenden Strich. Dann kommt wieder das "T9" ins Spiel. Auf der Tastatur hast du in diesem Fall eben striche, die aus verschiedenen Höhen in unterschiedliche Richtungen gehen

Ebenfalls erhältlich ist heute das einfache Eingabesystem mit einem Stift, also wie beim Schreiben. Kommt drauf an, wie modern das Handy ist ;-)

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Aus der Rose entsteht der Dorn = Aus etwas schönem kann auch unangenehmes, Schmerz kommen.

Aus dem Dorn entsteht die Rose = Aus etwas unangenehmen, nicht erstrebenswerten wird etwas schöns und wünschenswertes wie eine Rose.

Keine Freude ohne Leid, kein Leid ohne Freude, ist also ähnlich wie mit den 2 Seiten einer Medaille, du kannst nicht nur die schöne Rose haben, dafür kann aus dem momentan nervigen Dorn aber auch etwas gutes werden.

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Kommt drauf an, wann "frau" angefangen hat die Männer für sich zu entdecken denke ich.. aber wer hat denn das Recht, dir zu sagen, was "okay" ist? Ist doch deine Entscheidung, nur wenn du selbst schon ein schlechtes Gewissen hast und deine Freundinnen schon die Augen verdrehen wenn du von nem neuen Kerl erzählst, handelst du dir möglicherweise einen Ruf ein... was ja wie wir wissen an sich schon ein bisschne traurig ist, weil Männer das Problem einfach mal nicht haben, die sind nie "Flittchen" ;)

Vielleicht sollte man das weniger vom Alter abhängig machen sondern viel mehr von den äußeren Umständen.... 2 Beziehungen, 8 One-Night-Stands sind vllt hart, aber 3 Beziehungen und 1 One-Night-Stand wär ja schon wieder ganz was anderes...

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Ja, das ist meist nicht so einfach, wenn du in der "falschen" Gegend wohnst. Der einfachste Weg ist über Schul-Partnerschaften, wenn es da keine gibt, kansnt du dich auch mal in deiner Stadt anch der Städtepartnerschaft erkundigen. Ansonsten frag den offiziellen Austauschdienst der bundesrepublik, den PAD (Pädagogischen Austauschdienst) oder die DAAD. Eine weitere Möglichkeit sind ERASMUS-Studenten oder andere Studenten, die Sprachkurse in Deutschland machen. Die wären dann aber vermutlich ne Ecke älter als du. Wenn das nicht klappt, wende dich an Austauschorganisationen, die du auch für eigene Auslandsaufenthalte kennst (guck mal in der Schule, welche Organisationen für sich werben). Suche gezielt nach Sprachkursanbietern, die auch Deutsch anbieten. Viel Erfolg!

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