Ich bin froh, wenn s vorbei ist.
Normales Leben mag ich mehr
Ich bin froh, wenn s vorbei ist.
Normales Leben mag ich mehr
Aber er haette schon frueher besser gepasst. Als er lam. war s schon zu spaet....
https://uniteasia.org/worlds-first-sitar-metal-band-re-release-debut-album-mv-tapping-sitar/
Gewinnen hoch!
P.S.
Gruppe F ist DIE Hammergruppe - und nun BVB?https://www.kicker.de/gruppen-der-champions-league-2023-24/auslosung
Musik und Inform<ation ....
ganz gut
https://www.wdr.de/programmvorschau/wdr4/uebersicht/2023-08-21/
....und HEIDI kommt regelm. zu Besuch :-)
https://www.youtube.com/watch?v=GyFDrle9D3Q
Immer viel zu frueh - dann Kaffeeeeee
Volle Droehnung !! :-)
Fast jeder trinkt Kaffee. Er ist eines der letzten Lagerfeuer, um das sich die Republik versammelt. Was also macht ihn, so fragt unser Autor, zu dem Getränk, das die Gesellschaft zusammenhält?
Was ist der Kaffee, einmal abgesehen von der banalen Feststellung, er sei ein Getränk?
Dass ihm hier eine eigene Kolumne gewidmet ist, und nicht dem Tee, dem Bier oder dem Orangensaft, sagt viel, aber nicht alles.
Der Kaffee, nicht der bei Tschibo, nicht der aus den Händen eines Barista, auch nicht der aus der Kapsel, sondern der ganz normale aus der Kanne, hält die Gesellschaft zusammen. Er ist eines der letzten Lagerfeuer, um das sich die Republik versammelt – nicht wie früher abends, bei „Wetten, dass..?“, sondern morgens, wenn die Menschen sich viel gleicher sind als am Ende des Tages.
Nachts nämlich sind überhaupt nicht alle Katzen grau. Wenn, dann am Morgen. Halb zehn in Deutschland. Oder besser noch: halb sieben. Da ist jeder ungekämmt und ungeschminkt, vor jedem liegt der Tag so unschuldig und so unbeschrieben da wie ein weißes Blatt Papier.
Fast jeder trinkt Kaffee.
Schon, weil jeder ihn kochen und es dann auch noch so nennen kann. Viele schauen morgens auch Morgenmagazin. Dass die Moderatoren Tassen vor sich stehen haben, schafft eine Verbindung zu denen vor dem Fernseher. Die haben auch Tassen vor sich stehen. Es ist nicht klar, was in den Tassen der Moderatoren drin ist. Aber man weiß es. Tee wird aus kleineren, spitzeren Tassen getrunken. Aus den großen, tapsigen nur dann, wenn einer krank ist und Kräutertee trinken muss. Aber die MoMa-Moderatoren sind augenscheinlich nicht krank – also trinken sie Kaffee, das Getränk der Gesunden.
Ihn zu trinken, macht sympathisch. Dass sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder Kaffeetassen mit Star-Trek- oder Spiderman-Motiv als ständige Begleiter ausgesucht hat, ist insofern kein Wunder. Auch ohne Aufdrucke sprechen sie für sich.
Kaffee zu trinken ist mehr, als vor dem Lagerfeuer zu sitzen. Wenn man die Tasse mit beiden Händen umfängt, empfängt man Wärme und gibt sie zugleich. So sieht es aus. Das ist noch keine Lösung der Energiekrise, aber eine wunderbare Metapher für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Kaffee ist die Kraft, die stets das Gute schafft oder es zumindest in Erinnerung ruft. Er gehört zum Inventar von Krimis wie dem Tatort. Dort federt er die genretypischen Gefahren und Gewalttätigkeiten ab: der Kaffee, den die Kommissare trinken, der Kaffee, den Verdächtige im Verhör hingestellt bekommen.
Dass man für die DFB-Spitze zuletzt beim Rapport vor dem Sportausschuss des Deutschen Bundestags nur Wasser übrig hatte, war würdelos. Rudi Völler sagte: „Es gibt ja nicht mal Kaffee hier.“
Kaffee steht für ein Mindestmaß an Menschlichkeit, für Sicherheit, für schöne Routine. Nicht umsonst heißt ein erfolgreicher Podcast „Apokalypse&Filterkaffee“. Eine Filterkaffeemaschine ist das Gegenbild zur Katastrophe. Auch das Gegenbild zur Sanduhr: Die Zeit läuft ab. Der Kaffee läuft durch. Lebbe geht weider.
Kaffee schafft Intimität und Gemeinschaft zugleich. Jetzt, da die Zigarette aus dem Arbeitsalltag fast verschwunden ist, können sich Kollegen kaum noch zufällig treffen und ein paar Minuten plaudern – außer in der Kaffeeküche.
Kaffee ist einfach und doch komplex. Ihn umgibt eine Aura der Behaglichkeit – und des Aufbruchs. Er putscht auf und hilft herunterzukommen.
Wo Wasser und Schnaps die extremen Ränder bilden, ist er fest in der Mitte verankert. Wer zum Kaffee einlädt, bleibt sich und anderen nichts schuldig, darf aber erwarten, dass die Gäste zum Abendessen wieder zuhause sind. Wer sich zum Kaffee verabredet, weckt vielleicht Hoffnungen, aber keinerlei Argwohn, wie das beim Wein oder beim Prosecco, aber auch beim Wasser der Fall wäre.
Kaffee ist die Sünde der Harmlosen. Und der angeblich Harmlosen. Selbst Ethikratsmitglieder bekennen sich zu ihr, Politiker sowieso. Das droht ihn zu verwässern.
Der Kaffee ist stark, ob mit oder ohne Milch. Aber man muss aufpassen. Seine Halbwertszeit ist kurz.
Mag sein, dass kalter Kaffee schön macht. Aber nichts schmeckt schlechter. Weil jeder weiß, wie gut er noch vor Minuten hätte sein können.
Insoweit ist jeder Kaffee eine Mahnung, mit der begrenzten Zeit, die wir miteinander haben, achtsam umzugehen, sie konzentriert zu genießen.
Es gibt ein schönes Lied von der österreichischen Band STS, „Großvater“. Es handelt vom Wunsch, den toten Opa noch einmal für ein paar Minuten zu sehen, zu sprechen. Nicht auf ein Bier, nicht auf eine Tasse Tee, sondern: auf einen schnellen Kaffee. --- FAZ ---
Singen wir also:-)
https://www.youtube.com/watch?v=BcxzMqazO6U
NEEE! Wird eh nicht eingehalten..
P.S.
" wie jedes Jahr hat die Stiftung für Zukunftsfragen in Hamburg auch in diesem Jahr wieder eine Studie zu guten Jahresvorsätzen durchgeführt."
https://www.sat1regional.de/gute-vorsaetze-fuer-das-neue-jahr-2023-experte-verraet-die-aktuellen-trends/
17 Jahre lang versetzte er die USA in Schrecken: Als "Unabomber" verletzte und tötete das Mathematikgenie Theodore Kaczynski mit Bomben Menschen. Sein Ziel: eine neue Gesellschaft.
https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/das-netz-a-193587.html
Schade. Ein Traditionsverein.
Legendaere Spieler waqren dort:
Für den Klub wesentliche Spieler und Trainer in der Vergangenheiteine leicht zu lernende Sprache
DAS ist die Frage des Tages!
Ich hab s manchmal schwindlig "danach" :-)
SB heisst doch S elbst B edienung, nicht wahr :-)
Beckenbauer wurde ueberbewetert.
Koenig statt Kaiser haette auch gereicht....
Finde es o:K !!
1. FC Magdeburg - Fortuna Düsseldorf
kommt auf Sport 1 live im TV
16.7.
Hab ich von den "Alten" gehoert.
Die Franzosen waren schlimm
Die Werbung kommt dadurch zu stark raus...................
Hölle?
"Wer an die Hölle glaubt, der hat sie auch verdient."
Heinrich Heine
"Die klimatischen Bedingungen in der Hölle sind sicherlich unerfreulich, aber die Gesellschaft dort wäre von Interesse."
Oscar Wilde
"Jeder von uns ist sein eigener Teufel, und wir machen uns diese Welt zur Hölle."
Oscar Wilde
"Kein Rost ist erforderlich. Die Hölle, das sind die anderen."
Jean Paul Sartre
"Ein Gott, der die Hölle gemacht, verdient als einziger darin zu braten."
Karlheinz Deschner
"Woher denn anders hat Dante den Stoff zu seiner Hölle genommen, als aus dieser unserer wirklichen Welt?"
Arthur Schopenhauer
"Es gibt eine Menge Leute auf der Welt, die in der Hölle sind, weil sie zu sehr vom Urteil anderer abhängen."
Jean- Paul Sartre
"Der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produziert stets die Hölle."
Karl Popper
"Hat man bemerkt, dass im Himmel alle die interessanten Menschen fehlen?"
Friedrich Nietzsche
"An sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu."
William Shakespeare, Hamlett
Schau mir gerade Klassiker aus den 80 ger Jahren an
Hearns Leonard Hagler Duran
Youtube hat da viele Fights
Wissenschaft und Vernunft, Demokratie und Menschenrechte: Vor drei Jahrhunderten begann die Epoche der Aufklärung. Sie brachte Freiheit und Fortschritt – und legte das Fundament für die Moderne. Doch wie steht es im 21. Jahrhundert um das aufklärerische Projekt? In der vierteiligen ARTE-Dokuserie begeben wir uns auf einen Roadtrip um den Globus zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es ist eine Momentaufnahme durch die Brille der Aufklärung, rund um die Ideen von Gerechtigkeit, Verantwortung, Freiheit und Erkenntnis.
“Projekt Aufklärung” versammelt die bedeutenden Aufklärer*innen unserer Zeit. Wir besuchen sie in Westafrika und in den USA, in Europa und in China, im Nahen Osten und in der Karibik: Zugleich werfen wir einen Blick zurück in die Zeit der historischen Aufklärung, begegnen dem Königsberger Vernunft-Philosophen Immanuel Kant, dem französischen Enzyklopädisten Denis Diderot, der Freiheitskämpferin Olympe de Gouges und dem US-amerikanischen Gründervaters Thomas Jefferson. Präsentiert werden die vier Filme von der norwegischen KI-Expertin Anita Schjøll-Brede, der französischen Bestseller-Autorin Emilia Roig, dem österreichischen Philosophen Armen Avanessian und der deutschen Schauspielerin Pegah Ferydoni.
Mittwoch, 13. April 2022, 22.00 Uhr
Projekt Aufklärung: Wie entsteht eine gerechte Welt?
Mittwoch, 20. April 2022, 21.55 Uhr
Projekt Aufklärung: Wie wird Wissen zu Erkenntnis?
Mittwoch, 27. April 2022, 22.15 Uhr
Projekt Aufklärung: Wo beginnt Verantwortung?
Mittwoch, 4. Mai 2022, 22.10 Uhr
Projekt Aufklärung: Was bedeutet Freiheit im 21. Jahrhundert?