Wahrscheinlich weil du geschrieben hast, dass du (auch) von einer anderen Person geholfen wirst.

Wenn deine Kollegin ja Teile ihrer Freizeit dafür opfert um dir zu helfen: Warum soll sie das dann weiterhin machen, wenn du doch von jemand anderen geholfen wirst?

Der Fehler liegt also eindeutig bei dir.

Oder das kommt viel zu häufig vor.

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1. Ich glaube es gibt keine trifftige Erklärung dafür. Entweder man kann es oder eben nicht. In der Bp gehört es eben auch dazu richtig zuzuhören und sich Dinge auswendig zu merken. Natürlich kann man sich auch Notizen machen und alles mitschreiben. Aber das hemmt deinen Gegenüber nur und fühlt sich so an als wäre er beim Verhör. Wenn du das nicht kannst, dann ist der Außendienst momentan nichts für dich.

2. Aktenvermerke schreiben musst du eigentlich überall. Aber in der BP ist es nochmal ein Ticken mehr, weil du dort ja immer Feststellungen triffst. Es kann sein, dass der Fall doch auch mal in andere Dienststellen oder Sachgebietsleiter landet. Und die sind eventuell gar nicht eingeweiht. Deshalb ist es auch immer wichtig die Sachen so darzustellen, dass ein fremder Dritte sofort erkennen kann, worum es da gerade geht.

Richtig. Da musst du durch. Auch wenn die Beurteilung in der Dienststelle schlecht ausfallen sollte. Du durchläufst doch auch andere Dienststellen. Wenn es dort besser aussehen sollte, dann brauchst du dir am Ende nicht so viele Gedanken zu machen. Kritisch wird es erst, wenn du überall negative Rückmeldungen erhälst.

Wie du sicherlich merkst, mache ich auch eine Ausbildung in einem Finanzamt. Ich glaube dir, dass es hin und wieder mal holprig ist. Aber das wird schon. ;) In welchem BL machst du das duale Studium?

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Nein, das ist nicht erlaubt. Du darfst nicht einfach andere ,,grundlos" daran behindern weiterzufahren, nur weil du deinen Frust freiem Lauf lassen möchtest.

Ja und was heißt das? Es ist in Ordnung, so wie er, mehr Geduld zu haben. Das Hupen war auch seinerseits gar nicht böse gemeint. Aber irgendwann muss es weitergehen. Du bist nicht mehr seine Fahrschülerin. Du hast einen Führerschein und bist, wie alle anderen auch, im Straßenverkehr unterwegs. Aus diesem Grund ist es doch legitim von dir erwarten zu können, dass du die Vorschriften kennst und dich auch entsprechend verhälst.

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Ich hupe allgemein nicht so gerne. Aber wenn das wirklich viel zu lange dauert und jemand trotz des Dauerhupen der anderen immer noch nicht reagiert, würde ich das auch machen.

Ja, gut. Aber wenn du fährst, dann spielt die Musik natürlich auch vorne und nicht hinten (außer beim Rückwärtsfahren). Die anderen möchten auch mal irgendwann an ihr Ziel kommen. Ich glaube, dass das Hupen (auch von deiner dir bekannten Person) nicht böse gemeint war. Aber wenn andere schon eine Zeitlang hupen und er/sie schon so lange Geduld hatte... Irgendwann muss es doch weitergehen.

Wie kommst du darauf, dass die Person deswegen eine andere Route nimmt? Das ist kein Grund um wütend auf dich zu sein. Wenn du sie störst, hätte sie dich auch überholen können. Jeder kann selber entscheiden, von wo er/sie fährt. Ich fahre auch mal gerne unterschiedliche Strecken.

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Problem Studienfahrt?

Hey

ich werde anfang Juli eine Woche haben, bei der wir ein Alternativprogramm haben zu einer Studienfahrt, weil nicht genug mitwollten. Undzwar wirds so sein, dass am Montag der ganze Jahrgang nach Cuxhaven (Nordsee) fahren wird und abends wieder zurück. Dort wird es bestimmt erst ein Pflichtprogramm geben und dann vllt. bisschen Freizeit ehe wir abends wieder zurückfahren.

An einem anderen Tag sind wir abwechselnd in verschiedenen Gruppen in einem Museum . Und an den anderen Tagen haben wir Kreativtage, wo wir in Gruppen etwas erstellen werden. Es gibt aber keine Übernachtungen.

Das Problem: Ich habe nicht wirklich so Leute mit denen ich viel zu tun habe. Ich bin lieber alleine, außer wenn es wirklich harmonieren sollte und aus meiner Studiengruppe tut das mit keinem. Aus den anderen 4 Studiengruppen kenne ich auch fast keinem.

Wer nicht mitkommt, wird ein Programm in der Schule haben für die Woche. Ich würde schon lieber das machen.

Mir ist es aber unangenehm, weil ich aus meiner Studiengruppe die einzige wäre, die das will.

Aus einer anderen will das auch eine. Und aus den andereren drei Studiengruppen weiß ich das nicht. Wenn wir aber nur so wenig Leute sind, werden die sich in der Fachhochschule sicherlich nichts ausdenken und sagen, dass alle mitgehen sollen, weil es sich nicht lohnt.

Was hättet ihr in so einem Fall gemacht? Mitkommen, das Pflichtprogramm machen und Freizeit alleine verbringen? Vorallem in Cuxhaven, wenn der ganze Jahrgang mitkommt, ist mir das unangenehm, wenn die anderen mich so alleine sehen... Oder ehrlich gesagt, dass ich das nicht will?

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Das musst du für dich selber entscheiden.

Klar ist das anders, wenn man auch jemanden hätte. Aber wenn du nicht mitkommen möchtest, dann kannst du das doch sagen. Das muss dir nicht unangenehm sein. Vllt. finden sich auch aus den anderen Studiengruppen welche, die das auch nicht möchten. Und wenn es dazu kommt, dass ihr alle mitgehen müsst, dann musst du halt. Dann kannst du nur das Pflichtprogramm machen und in der Freizeit macht ja sowieso jeder, was er möchte.

Das gilt auch für Cuxhaven. Mach nur das, was Pflicht im Programm ist und der Rest kann dir egal sein. Und auch wenn die sehen, dass du alleine bist, kann es dir egal sein. Oder du schließt dich anderen an.

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Ich würde sagen: Das kann man von hier aus schlecht beurteilen. Das hängt auch davon ab, was für ein Typ von Mensch er ist.

Wenn die Person beispielsweise schon viel älter ist als ich (sowie das bei meinem ehemaligen Fahrlehrer der Fall ist; Er müsste jetzt 49 sein und ich 22), dann ist das schon was anderes, als wenn es so ein junger Typ ist, der vllt. 30 ist. Da sind ja auch die Interessen anders, zumal ich auch davon ausgehe, dass er ganz andere Gespräche führt als Menschen in meiner Altersklasse. Da gibt es meist auch nicht viel zu bereden.

Er war ein Guter. Aber während der Fahrstunden haben wir uns auch nicht wirklich über private Sachen unterhalten, während ich von anderen Bekannten alle mögliche Dinge höre, über was die mit ihren Fahrlehrern zum Teil gesprochen haben bzw. sprechen. Jeder Mensch ist anders...

Ein Fahrlehrer ist aber auch nicht dazu da um seine Schüler privat kennenzulernen, sondern um diese bestmöglichst auf die bevorstehende Fahrprüfung vorzubereiten.

Über was du reden kannst, musst du selber schauen. Aber meist hat man sich eben nicht viel zu sagen...

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Warum sind Fahrlehrer so gemein oder bin ich das "Problem"?

Hallo,

ich hatte jetzt schon einige Fahrstunden und ich hab immer noch nicht das Gefühl, dass ich besser Auto fahre.. Wir haben in der letzten Fahrstunde das Einparken geübt, was wir aber auch schon mal gemacht haben. Mein Fahrlehrer sagt mir, dass es sehr viele Möglichkeiten gibt einzuparken und welchen Weg man im indefekt nimmt ist eigentlich egal.. Beim komplett aller ersten mal üben war es ganz okay (habe es so gemacht, wie mein Fahrlehrer es erklärt hatte) und in der nächsten Fahrstunde dann nicht mehr. Ich wollte so einparken, wie es für mich am logischsten war (kurz zu einer Vorgeschichte, ich hab auch schon mal auf ein Übungsplatz und in der Arbeit eingeparkt -jap, auch ohne FS und auch so, dass ich nicht mehr als 2 mal korrigieren musste. Ich mach dies einfach nach Gefühl). Nun wollte ich das eben so nach Gefühl machen und mein Fahrlehrer schnautzt mich an warum ich denn nicht so einparken wie er es mir erklärt hat (ich hab das auch ehrlich gesagt wieder vergessen gehabt und ich kann es mir einfach nicht merken). Jetzt frage ich mich, warum sagt mein Fahrlehrer, dass es zick Wege gibt zum Einparken und es eigentlich wurscht ist welchen Weg man nimmt aber bei dem weg, wie ich einparken wollte, meckert obwohl ich weiß, dass ich so reingekommen wäre mit nicht mehr als zweimal korrigieren??? Das Verwirrt mich total und dann werde ich nervös und krieg dann auch gar nichts mehr auf die Reihe. Ich konnte Ihn dann auch nicht erklären, wie ich es machen wollte, weil ich es einfach nach Gefühl mache und so nervös werde, dass ich gar nichts mehr versuchen kann zu erklären. Mein Fahrlehrer sagt dann sowas wie in deinem Kopf ist total Wirrwarr.... Also kann ich dann in der Prüfung doch nur diesen Weg nehmen, wie mein Fahrlehrer es mir erklärt hat oder wie????

Wir sind auch noch auf die Autobahn gefahren und war eh schon total nervös und hatte Tränen in den Augen und ich bin dann bei Unbegrenzt, rechte Spur, ca. 100kmh hinter ein anderen Auto gefahren. Nun meckert mein Fahrlehrer mich wieder an warum ich denn nicht überhole der Prüfer hätte hier jetzt gesagt die Prüfung ist beendet.. Ich hab daraufhin gesagt, dass ich grad nicht schneller fahren wollte weil ich es mir in dieser Situation (weil ich von vorhin so nervös war) nicht zugetraut habe.. Mein Fahrlehrer sagte dann das der Prüfer nichts zu bewerten hätte aber in Nachhinein sagt er, dass das auch nicht falsch war, was ich gemacht hab und warum ich nicht überholt habe... aber warum sagt er dann, das der Prüfer die Prüfung beendet hätte?? Ich hab doch anscheinend nichts falsch gemacht???

Ich bin richtig verwirrt und weiß nicht mehr was richtig und falsch ist.. Kapier ich einfach hier was nicht oder ist mein Fahrlehrer der, der "schuld" hat???

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Ich denke, dass dein Fahrlehrer schon Recht hat. Dein Fahrlehrer möchte halt nur, dass du bestehst. Sicherlich kennt er den einen oder anderen Prüfer und kann auch einschätzen, was diese verlangen. Solange du in der Fahrschule bist, solltest du das schon so machen, wie du es gezeigt bekommen hast.

Ich habe diese Erfahrung auch schon mal machen müssen. Ich habe vergessen, wie mein Fahrlehrer es erklärt hatte, weil ich ab und zu nicht wirklich zugehört habe. Dann habe ich mir zuhause Videos von anderen Fahrlehrern im Internet angeschaut und u.a. das Parken anders und umständlicher gemacht als er es mir erklärt hatte. Davor hat er mir schonmal gesagt, dass er das Gefühl hat, dass ich einiges anders mache als er das sagt. Beim zweiten Mal hat er gesagt, dass ich das so machen soll wie ich meine (was mich auch ziemlich verletzt hat). Dann habe ich nur auf ihn gehört. Laut wurde er aber nicht. Er war/ist aber auch ein ruhiger und lieber Kerl.

Nach bestandener Prüfung kannst du das so machen wie du willst. Dann hast du aber schon den Führerschein in der Hand.

Genauso ist das auch bei der Sache hinter dem LKW. Die Prüfer wollen halt sehen, dass du in der Lage bist auch mit höheren Geschwibdigkeiten zu fahren, zu überholen und damit umzugehen.

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Das hat nichts damit zu tun, ob einer introvertiert ist oder nicht. Es kann sein, dass andere, mit denen sie sich unterhält, durchaus mehr reden als sie. Aber es kommt auch auf die Gespräche an und wie kompatibel man mit der Person ist. Nicht jeder ist mit jedem kompatibel.

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Also die Fahrprüfer legen gerade auf die Verkehrsbeobachtung große Rolle. Mein Fahrlehrer meinte sogar, dass man durch eine gute Verkehrsbeobachtung trotz mancher Fehler bestehen kann.

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Jenachdem wie du fährst. Ich hatte 4 Doppelfahrstunden bis ich mit den Überlandfahrten angefangen habe. Aber bereit fühlte ich mich dafür trotzdem nicht. War noch unsicher und hab auch noch oft dumme Fehler gemacht. War aber seine Entscheidung 🤷‍♀️

Wenn er aber meint, dass du gut fährst, nur etwas zögerlich bist, sollte es eigentlich durchaus machbar sein mit den Sonderfahrten. Ich hab als die an der Reihe waren teils noch schlimmere Fehler gemacht. Aber dein Fahrlehrer entacheidet das. Entweder ist das für ihn noch nicht aisreichend oder er nimmt einen nur aus...

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Worin genau besteht dein Problem? Dass der Fahrlehrer Kritik ausübt? Das ist doch seine Aufgabe. Du musst doch erfahren wo deine Schwachstellen sind, damit du darauf aufmerksam wirst. In der Prüfung musst du nämlich alles alleine machen. Sobald der Fahrlehrer eingreifen muss, ist die Prüfung beendet...

Es seidenn, dein Fahrlehrer ist schlecht. Aber dann frage ich mich: Warum hast du nicht schon eher gewechselt?

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Wegen Corona kann es hier und da Einschränkungen geben. Bei mir ging es wegen Corona beispielsweise nicht, noch jemanden hinten sitzen zu haben. Nur der Fahrschüler und der Fahrlehrer durften im Auto sitzen. Aber ich glaube nicht, dass einer sich darüber lustig macht. Der Schüler hinter dir, hat auch (je nachdem wie weit er ist) die gleichen Fehler gemacht und da wäre es schon lächerlich, sich lustig zu machen. Zumal der Fahrlehrer da auch was dazu sagen würde.

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Ich war so ziemlich nervös. Ich hatte vorher nie was mit Autos zu tun und als mein Fahrlehrer mich fragte, ob ich schonmal auf einem Verkehrsübungsplatz geübt habe, war es mir schon sehr unangenehm, dass ich ihn erstmal auch falsch eingeschätzt habe (Er war ein lieber und ruhiger Typ). Ich hatte anfangs in der ersten Fahrstunde ziemlich große Probleme, dass ich sogar immer vergessen habe die Kupplung zu treten beim Schalten (obwohl er das immer gesagt hat) und auch die übrigen Verkehrsregeln konnte ich aufgrund der Nervösität nicht immer einhalten.

Bei mir war das so: Vor der Fahrschule hat er mir erst einmal alles gezeigt im Auto. Und dann sollte ich bisschen da in der Straße einwenig vorwärts und dann wieder rückwärts zu fahren. Eine halbe Stunde später ging es dann normal auf die Straße, wo ich alles machen sollte, was schon erstmal sehr hart für mich war (aber er hat natürlich auch mal eingegriffen oder die Pedale bedient, wenn ich es nicht oder nicht richtig gemacht habe)

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Das Problem hatte ich auch mal mehr, mehr weniger. Sogar die gleichen Fehler zum Teil. Das liegt an der fehlenden Routine. Wenn man nur einmal in 2 Wochen fährt, ist das schon wenig. Ich hatte meist nur 1x die Woche und manchmal lagen auch 1 1/2 Wochen dazwischen, wenn mal abgesagt wurde und ein neuer Termin gemacht wurde. Die Begründung meines Fahrlehrers war: Weniger Fahrstunden kosten uns weniger Geld und voller Terminkalender (auch aufgrund des Corona-Lockdowns). 🤦‍♀️

Ich hab mir das trotzdem gefallen lassen, weil ich ihn menschlich mochte und er das sonst eigentlich sehr gut gemacht hat. Aber das war trotzdem zu selten. Das Resultat: Angst war in bestimmten Situationen (Meist Engstellen) auch in der Prüfung da und das hat auch der Prüfer gemerkt (Hat mich aber trotzdem bestehen lassen).

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Naja, so uninteressant scheinen die Informationen (unbewusst) doch nicht zu sein.

Wo du schon das Beispiel mit deinem Ex-Fahrlehrer nennst: Er kennt dich eben und wenn er dich mal mit deinem Auto irgendwo gesehen hat, dann ist es doch durchaus normal, dass ihm das (unbewusst) interessiert, was für ein Auto du jetzt fährst. Er verknüpft das ja mit dir. Deshalb bleibt das automatisch im Langzeitgedächtnis.

Ebenso verhält es sich mit Namen und anderen Sachen, wenn diese vielleicht irgendwie interessant sind und man sie mit etwas verknüpfen kann.

Bei Klausuren ist es ja in der Regel so, dass der Stoff einem oftmals nicht wirklich interessiert, außer für die Zeit, in der man die Klausur schreibt.😂 Und von daher bleibt das nicht so hängen, wenn man das nicht regelmäßig wiederholt.

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Das kann dir hier keiner mal eben so beantworten. Aber wenn es dunkel war, würde ich sagen, dass er dich nicht klar gesehen hat. Du schreibst ja auch, dass er dein Auto noch nicht kennen würde.

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