Es geht meiner Meinung nach beim Beichtspiegel um eine Schulung des Gewissens. Das eigene Gewissen soll herangebildet werden.

Dem Beichtspiegel im Gotteslob (kath.) liegt ein Prinzip zugrunde. Nämlich: Wenn Sünde die Gemeinschaft mit Gott und meinen Mitmenschen beschädigt und zerstört, was habe ich dann in meinem Verhalten zu bekennen.

Konnte ich dir einen guten Gedankenimpuls geben?

Bleib gesund

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...weil es für unseren Glauben nicht relevant ist. Wichtiger ist es, was die Kirche über die Schrift lehrt. Da wird es ernst. Das hat für mich und meinen Glauben ernsthafte Bedeutung. Lies mal im Katechismus nach, was dort steht. Da wird von mir eine echte Glaubensentscheidung gefordert. Das entscheidet wesentlich über meinen persönlichen Glauben. Das geht mehr in die Mitte unseres Glaubens. Die Entstehung der Evangelien ist eher an der Peripherie angesiedelt. Die Mitte ist letztendlich Christus.

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Wie deutest du dieses Gleichnis? Der Ansatz ist verkehrt.

Lies das Gleichnis im Zusammenhang des Evangeliums. Es geht im großen Umfeld darum vorbereitet zu sein auf die Widerkunft Christi. Es fängt damit an, dass Jesus und die Jünger über das Ende der Welt sprechen. Und in den folgenden Gleichnissen geht es darum auf die endgültige Begegnung mit Christus vorbereitet zu sein.

Was bedeutet es genug Öl auf der Lampe zu haben? Es bedeutet den Glauben an Jesus Christus bis zuletzt zu bewahren. Den einen gelingt es, den anderen geht das Licht des Glaubens aus.

Um Nächstenliebe und Teilen geht es nicht.

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Auch diese Frage wird immer wieder bei GF gestellt; deshalb beantworte ich sie pauschal und ohne die Bibel zu zitieren:

Gott hat Mann und Frau in ihrer Verschiedenheit dazu erschaffen, dass sie sich gegenseitig einander unterorden und sich dienen und sich ergänzen.

Beiden zusammen ist es aufgetragen für Nachkommen zu sorgen. Die Sexualität ist von Gott geschaffen, und Mann und Frau sind dementsprechend von ihrer Natur aus geprägt. Deshalb müssen sie sich auch dem Schöpferwillen entsprechend in ihrer Beziehung als Mann und Frau verhalten.

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Gabriel Amorth gilt als Spezialist auf diesem Gebiet. Er hat Bücher geschrieben, die du dir bestellen kannst.

Ich selber habe zweimal Menschen gesehen, die ich für besessen halte.

Freunde haben mir von Besessenen berichtet, die sie in Medjugorje (siehe Suchmaschine) gesehen haben. Die Besessenen haben mit unnatürlichen Stimmen geschrien. Andere haben sich in ein Blumenbeet gestürzt und haben mit ihren Händen wild in der Erde gegraben. Solche Berichte kommen öfter aus Medjugorje und von ganz verschiedenen Leuten, die dort gewesen sind.

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In der Übersetzung GuteNachrichtBibel heißt die Stelle erklärend so:

" »Ich sage euch«, forderte Jesus seine Jünger auf, »nutzt das leidige Geld[4] dazu, durch Wohltaten Freunde zu gewinnen. Wenn es mit euch und eurem Geld zu Ende geht, werden sie euch in der neuen Welt Gottes in ihre Wohnungen aufnehmen.«"

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Deine Ansichten sind natürlich und durchaus richtig! Ich kann es eigentlich nur bestätigen, was du da über Abtreibung empfindest.

Ich persönlich bin dafür in bestimmten Fällen, wenn jemand nicht Mutter sein will oder kann, das Kind auszutragen und dann zur Adoption freizugeben. Das wäre eine annehmbare Lösung.

Du schreibst, dass dein Leben bisher nicht lebenswert war. Ich kann mir nur ausmalen, wie dein Leben bei Eltern mit psychischer Erkrankung verlaufen ist. Dir fehlt etwas, was du vielleicht von deinen Eltern nicht mitbekommen hast. ... Vertrauen, Geborgenheit, Liebe, Zuneigung, Stärkung, Ermutigung... usw. Stimmt das?

Das alles sind Dinge, die man für die Entwicklung der gesunden Persönlichkeit braucht. Eigentlich braucht man diese Grunderfahrungen auch, wenn man an Gott glauben will. Hier braucht es Menschen, die einem diese Erfahrungen vermitteln.

Ich will gerne für dich beten, dass du diese Erfahrungen in deinem Leben machst. Dann wirst du deutlich spüren, dass dein Leben doch lebenswert ist. Dann wirst du langsam aber sicher dankbar werden und dein Leben annehmen können. Dann wirst du dein Leben gestaltend in die Hand nehmen können, und zwar immer in Rückbindung an Gott. Das schreibe ich dir aus meiner Erfahrung heraus.

Lasse dich nicht unterkriegen...!!!

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Vielleicht könnt ihr Eltern das Gespräch suchen, um zu erfahren wie er denkt und fühlt. Wenn man nicht darüber spricht, macht man sich vielleicht viele unnötige Gedanken. Man hat mit Kindern immer seine Sorgen. Das hört nicht auf. Als Eltern braucht man viel Geduld mit den Kindern. Und viel Liebe zu den Kindern, damit sie stark bleiben. Oft machen die Kinder irgendwelche Phasen durch; und wenn sie älter werden, verliert sich das alles und sie kommen auf ihre Wurzeln zurück. Aber dann heißt es: Geduld haben. Und nicht ausrasten. Dann verliert man seine Kinder, anstatt ihnen zu helfen. Beten, dann beruhigt man sich und findet neue Zuversicht in Gott. Auf Gott vertrauen. ER hilft sicher. Zeit spielt bei Gott keine große Rolle. Wir Menschen möchten alles sofort haben. Gott erhört unser Gebet zu SEINER Zeit.

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Zur Unterstützung findest du hier eine Suchmaschine anbei, mit der du Begriffe im Werk Nietzsches ergooglen kannst

http://www.nietzschesource.org/

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Die Verbreitung von katholischen und evangelischen Christen hängt damit zusammen, dass im Dreißigjährigen Krieg die nördlichen Länder, die auch weiter von Rom entfernt liegen, protestantisch eingestellt waren und wahrscheinlich die politische Unabhängigkeit vom Papst anstrebten.

Die südlicheren Länder standen wahrscheinlich mehr unter dem politischen Machteinfluss Roms und des Papstes, sodass sie Rom in Glaubensfragen und auch politisch treu blieben.

Als man dann die neu entdeckten Kontinente besiedelte, wurden die Kolonien katholischer Länder wie Spanien oder Portugal auch katholisch, während die Kolonien der Niederländer eher protestantisch und calvinistisch geprägt wurden.

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Die katholische Kirche gründet ihre gesamte Lehre auf den Aussagen der Bibel, und zwar ausdrücklich auf die Lehre Jesu selber. Alles was die katholische Kirche lehrt, läßt sich biblisch begründen. Ob das jeder immer versteht und für sich akzeptiert, ist eine andere Frage. Das ist ein Problem für sich. Grundsätzlich sollte man schon bereit sein nach dem Willen Gottes zu fragen und diesen Willen auch zu tun. Jesus hat selber gesagt: "Was ruft ihr "Herr, Herr!", aber ihr tut nicht, was ich euch sage?"

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Fang doch mal hiermit an: https://de.wikipedia.org/wiki/Antike

Vielleicht findest du einen Ansatzpunkt für dein Referat. Die griechischen und lateinischen Philosophen gehören sicher auch zum Thema.

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