Meine Güte, ich habs dir doch gerade erklärt. Das war eine Anspielung auf Starwars und Meister Yodas Erklärungen zur hellen und dunklen Seite der Macht, also Gut und Böse.

Übrigens verwenden sogar Politiker diese Redewendung, wie ich gerade sah.

https://de-de.facebook.com/tauber.peter/videos/1714967338594916/

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Sterndeuter und Astrologen können nicht in die Zukunft schauen. Niemand kann das. Man kann es nur behaupten, um damit Geld zu verdienen und leichtgläubige Menschen zu täuschen. Das klappt mit Astrologie sehr gut.

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Weils wirkungsvoller aussieht. Aus demselben Grund hört man Raumschiffe im All. Starwars ist keine Physik-Doku.

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https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%8B

In zahlreichen Sprachen, unter anderem im Französischen, Niederländischen und dem Afrikaans ist das Ë zwar kein eigener Buchstabe, wird aber verwendet, um anzuzeigen, dass ein E mit einem vorhergehenden Vokal nicht als Diphthong, sondern im Rahmen eines Hiats einzeln auszusprechen ist. Dieselbe Verwendung findet sich auch vereinzelt im Deutschen, beispielsweise im Namen Piëch.
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Du müsstest es seitlich beschneiden und entsprechend skalieren. Genau wie bei Bildern.

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Du hast es doch selbst geschrieben: (digitale) DOKUMENTE.

da der obenstehende leider im Kontext nicht wirklich gut passt.

Clever, diesen Kontext nicht zu erwähnen.

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Solche Programme sind nun mal extrem rechenintensiv und wenn deren Einstellungen durch den Nutzer vielleicht noch unklug gewählt wurden, wirds noch schlimmer.

Malware fällt nicht dadurch auf, dass der Rechner langsamer wird! Das war vor 30 Jahren so!

https://blog.emsisoft.com/de/28644/antimalware-service-executable-deaktivieren/

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Für binnenländische Leser.

Schlick, der graue Thon des Meerbodens, der bei der Ebbe bloßgelegt wird.

Marsch, dem Meere abgewonnenes Land, dessen Boden der festgewordene Schlick, der K l e i, bildet

Geest, das höhere Land im Gegensatz zur Marsch.

Haf, das Meer.

Fenne, ein durch Gräben eingehegtes Stück Marschland.

Springfluthen, die ersten nach Voll- und Neumond eintretenden Fluthen.

usw.

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Erster Versuch: Neustart nach kurzer Trennung vom Strom. Das dauert dann ein paar Minuten.

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Warum sagen Leute, während sie anderen etwas erklären, ständig "genau!"?

Mir fällt in letzter Zeit auf, dass Leute, die anderen via Monolog etwas erklären, sehr oft "genau" sagen.

Es ist also nicht so, dass sie mit dem Gegenüber im Wechsel sprechen und die Aussage des Gegenübers bestätigen,sondern sie erklären etwas und sagen das zu sich selbst.

Beispiel: die Fitnesstrainerin erklärt eine Übung und nimmt sich dabei auf.

Sie erklärt "Bein hoch, dann runter, genau und dann die andere Seite, genau."

"Genau und dann kommt als nächstes die andere Seite".

Ebenso fällt mir das auf Bloggerbeiträgen in Instagram oder Youtube auf.

"Dann schmiere ich mir den Conditioner in die Haare, genau, schön einreiben.

Und dann wickle ich die Haare in einem Handtuch ein. Genau."

Oder eine Youtuberin präsentiert ihre selbstgekauften Schuhe und sagt "Das sind meine Lieblingsschuhe, genau, ich mag die total gerne, weil sie so bequem sind, genau, und der Reißverschluss ist total praktisch...ach und genau, innen sind sie gefüttert."

Es mag ja sein, dass der Sprecher sich selbst bestätigen will, dass er alles richtig gemacht hat...was mir aber auffällt, ist dass dieses "genau!" mittlerweile ständig überall zu hören ist und bei Leuten zwischen 16 und 40.

Gab es dafür mal irgend ein Vorbild oder wie kommt es, dass das Wort in den letzten 2 Jahren so exzessiv genutzt wird?

Es klingt wie eine Abkürzung für "und was ich außerdem noch sagen wollte".

Fällt Euch das auch verstärkt auf?

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Wenn das ohne Demonstration läuft, bei der jemand etwas tut, dem die Person zustimmt, dann wird das gesagt, weil ein innerer Dialog stattfindet und die Person quasi ihre eigenen Gedanken zustimmend bestätigt.

Es deutet auf Unsicherheit hin, wenn jemand dabei seine eigenen Gedanken begutachtet und dann mit "genau" bestätigt.

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Ich würde ja erstmal den unteren schmalen Teil entfernen bzw. drehen (Unlock), der scheinbar unabhängig vom Rest ist. Und das sollte mit der Hand gehen.

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Was diese Frau sagt, ist kompletter Schwachsinn. Das hat weder mit Business-Deutsch noch mit Deutsch zu tun. Die Dame ist hochgradig inkompetent.

Eine Nicht-Muttersprachlerin will Muttersprachlern erzählen, was sie falsch machen Made my day.

Übrigens stellt man vor Eigennamen keineswegs nur in Süddeutschland einen Artikel. Ich kenne das auch hier aus Berlin - und zwar seit meiner Kindheit.

http://mediawiki.ids-mannheim.de/VarGra/index.php/Personennamen_mit_Artikel

https://rheinische-landeskunde.lvr.de/de/sprache/wissensportal_neu/regional/lautung___grammatik_1/artikel_vor_vornamen.html

Bei der Verwendung von Artikeln vor Namen handelt es sich somit um ein dialektales Merkmal, das sich über seine ursprünglichen Grenzen hinaus im regionalen Alltagsdeutsch weiter ausbreitet – das bezeugt inzwischen sogar der Duden: "In der gesprochenen Sprache ist zunehmend die Verwendung von Eigennamen zusammen mit einem Artikelwort zu beobachten" (Duden 2005, S. 1226). Auch bei Namen von Geschäften ist es im südlichen Rheinland üblich, einen Artikel voranzustellen, hier geht man also zum Aldi, in den DM und zum REWE (mehr zu Präpositionen).

Zu behaupten, man DÜRFE das nicht tun, ist schlicht FALSCH.

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