Der Router muß mit der Leitung harmonieren. Es kann sein, daß deine vorhandene Fritzbox nicht angeschlossen werden kann, weil die angelieferten Daten anders sind.

Für den Router ist nicht nur die Geschwindigkeit relevant, sondern auch die Protokolle der ankommenden Daten.

Wenn der neue Anschluss zB mit einer Multimedia - Dose realisiert wird, ist der Anschluss wohl für ein Koaxialkabel ausgelegt. Das wirst du wohl nicht an die vorhandene Fritzbox anschließen können.

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Die Meldung bedeutet, daß es keinen Platz mehr gibt, um alles zu schreiben.

Vergrößere den Bereich der Partition oder lösche nicht benötigte Pakete, wenn möglich.

Eventuell auch hilfreich: Benutzerbereich (/home/USER/) auslagern auf andere Partition.

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Es gibt prinzipiell 2 Orte, wo der 2. Teil des Bootloaders liegt:

In der Partition (ist der Standard)

Oder in der Wurzel des Systems (eher selten)

Im 2. Fall startet man die gesamte Partition als »Platte« und die dafür notwendigen Einträge stehen im Menü.

Stichwort: MasterGrub. Auf diese Art und Weise werden Windows Versionen gestartet.

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Wenn es um einen Rechner geht: OpenOffice oder LibreOffice sollten diese Funktion auch bieten und sind kostenlos.

Eine weitere kostenlose Möglichkeit: Thunderbird mit Kalendermodul.

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Die meisten Distributionen haben vorinstallierte Dateien vom Typ *.desktop im Verzeichnis $HOME/Desktop (oder Schreibtisch).

Der Inhalt ist zB für die Lautstärkeregelung:

#!/usr/bin/env xdg-open[Desktop
Entry]Version=1.0
Encoding=UTF-8Name=PulseAudio Volume
ControlName[de]=PulseAudio-Lautstärkeregler
GenericName=Volume
ControlGenericName[de]=Lautstärkeregler
Comment=Adjust the volume level
Comment[de]=Lautstärke anpassen
Exec=pavucontrolIcon=multimedia-volume-control
StartupNotify=trueType=Application
Categories=AudioVideo;Audio;Mixer;GTK;

Die Rechte:

-rwxrwxr-x 1 user user 385 Sep 17 17:26 Desktop/pavucontrol.desktop*

Diese Datei, in dem Fall der Lautstärkeregler, wird per Maus aktiviert. Ob einfach oder doppelt ist einstellbar.

Analog für ein Terminal (Konsole):

Type=Application
TryExec=konsole
Icon=utilities-terminal
Categories=Qt;KDE;System;TerminalEmulator;
Actions=NewWindow;
X-DBUS-StartupType=Unique
StartupNotify=true
X-KDE-AuthorizeAction=shell_access
Name=Konsole
Name[de]=Konsole
GenericName=Terminal
GenericName[de]=Terminal
[Desktop Action NewWindow]
Name=Open a New Window
Name[de]=Ein neues Fenster öffnen
Exec=konsole

Anhand dieser Beispiele sollte es leicht sein, beliebige Anwendungen per Maus zu starten.

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Da in Linux generische Treiber verwendet werden, die meist schon im Kernel vorhanden sind, wird es wohl keine Schwierigkeiten geben.

Problematisch könnte es sein, wenn eine andere Grafikkarte im anderen Rechner verbaut ist, aber dann startet der Rechner eben im Text Modus.

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Für einen Internetzugang brauchst du einen Provider. Der stellt dir ein Gerät zur Verfügung mit dem du das realisieren kannst. Solche Geräte (Router) haben meist mehrere Schnittstellen für deine Geräte (Rechner, ...) und eventuell einen WLAN Zugang.

Damit du den Zugang nutzen kannst mußt du die Zugangsdaten im Router hinterlegen. Dieses Vorgehen ist flexibler als die Verwendung eines Datenträgers, der diese Schritte übernimmt.

Um den Router mit den benötigten Daten zu versorgen verbindest du deinen Rechner per Kabel mit dem Router. Welche Eingaben du im Browser machst sollte dir beschrieben sein; meist ist es eine IP Adresse wie 192.168.1.1

Wenn du auch den integrierten DHCP des Routers aktivierst, was eigentlich der Standard ist, werden jedem angeschlossenen Gerät die notwendigen Netzwerkdaten automatisch übermittelt.

Die Verbindung ins Internet wird automatisch hergestellt, sobald eines der angeschlossenen Geräte eine IP Adresse anfordert, die außerhalb des eigenen Netzes liegt.

Das beschriebene vorgehen ist Netzwerktechnik und unabhängig vom eingesetzten Betriebssystem!

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Wenn du einen ganz normalen Internetzugang hast, wieso gibt es da Inhaltsfilter?

Bleibt eigentlich nur eine Sperre des primären Inhabers des Internetzugangs ... du bist wohl nachgeordnet!

Anstatt die zu umgehen, setze dich mit dem Ersteller der Beschränkung auseinander, oder benutze ein Mobilgerät als Internetzugang.

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Ich tippe darauf, daß es am Kontakt liegt! Oft ist solch eine Buchse so geschaltet, daß die Lautsprecher abgeschaltet werden, wenn ein Stecker in die Buchse gesteckt wird.

Ist bei vielen TV Apparaten genauso!

Wenn beides aktiv sein soll benutze den Line Out für externe aktive Lautsprecher. An diesem Ausgang dürfte ein pegelkonstantes Signal anliegen, das man aber über die Pegel Einstellung ändern kann.

An meinem TV Apparat benutze ich den optischen Ausgang mit Wandler für meine Kopfhörer. Die Einstellung für die Lautsprecher mache ich leise.

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Warum installierst du dir nicht ein Linux auf deinem lokalen Rechner, entweder in einer eigenen Partition oder als virtuelle Maschine?

Das kostet dich nichts außer Zeit!

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Wie andere schon geschrieben haben, ist das der Gastzugang an der Fritzbox.

Der ist m.W. aber nicht automatisch aktiv, sondern nur per GUI im Menü der Fritzbox.

Wenn ein Gerät im Netz seine Berechtigung verloren hat, wird auf den Gastzugang ausgewichen ... sofern der aktiv ist! Der Grund könnte eine Filterung der MAC Adresse sein. Wäre wohl so, wenn ein aderes Gerät verwendet wird.

Eigentlich ist der DHCP der Fritzbox standardmäßig aktiviert und der behandelt alle angeschlossen Geräte mit automatischer Netzwerkkonfiguration als Client. Eine manuelle Änderung der IP-Adresse am Client könnte problematisch werden!

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Bei uns wurde vor einiger Zeit auch eine 'Multimedia-Dose' installiert. Die hat drei Buchsen: Fernsehen, Radio und Internet. Früher war das ein einfacher Anschluss für Fernsehen und Radio. Der neue Anschluss hat bessere Qualität.

Wir benutzen nur Fernsehen und Radio. Aus einem anderen Fall weiß ich, dass man erst bei Benutzung der Dose angemeldet und damit Zahlungspflichtig wird ... das kann bei dir auch anders sein.

Telefon und Internet ist bei uns getrennt, hat eine eigene Leitung (VoIP).

Manche Provider bieten ja auch Telefon und Internet per Kabel an. Ob man da freie Wahl hat, kommt wohl auf den Anbieter der Leitung an. Aus meiner Sicht gibt es da keinen Zwang für einen bestimmten Internetanbieter.

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Wenn dein normaler Router eine extra Netzwerk Buchse hat, die man als Gastnetz schalten kann bist du schon auf dem halben Weg. Meine Fritzbox hat 4 solcher Buchsen, eine davon kann ich als eine für Gäste schalten.

Wenn du nun einen beliebigen Router per Kabel an diese Buchse steckst, natürlich nicht an einen Eingang zum Internet, sondern einen der 'Ausgänge', arbeitet der zweite Router als Switch, der den Gastzugang des ersten Routers vervielfältigt. Das gilt dann natürlich auch für die drahtlose Verbindung zu diesem Router.

Das sollte es gewesen sein.

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Diese Meldung kann ich.A. nur auftreten, wenn du auch auf dem lokalen Rechner angemeldet bist!

Meines Wissens ist auch 'root' anfangs nicht berechtigt, auf die Datenbank zuzugreifen.... Nur der User ,postgres' darf das. Der kann dann weitere Berechtigungen vergeben.

Aus Gründen der Sicherheit würde ich ,root' keinen Zugriff erlauben!

Richte einen normalen Benutzer ein, der als Administrator der Datenbank eingetragen wird.

Für den Zugriff von anderen Rechnern aus müssen bestimmte Dateien modifiziert werden, welche weiß ich im Moment nicht.

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Prinzip der TAE-Dose www.tocker.de/tae-prinzip/tae-prinzip.html): alternative, also Dose 1 oder 2

www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0302271.htm
halbautomatische Umschaltung: Anschlussbelegung des TAE-F-Steckers

an der Klemme 3 (W) liegt das Signal von Klemme 1 (La), solange der Hörer nicht abgenommen ist. Gedacht ist das zum Abschalten einer zweiten Signaleinrichtung wie z.B. ein 2. Telefon-Wecker. Dieser würde an Klemme 2 (Lb) und Klemme 3 (W) angeschlossen.

Stattdessen kann man da auch die Leitung für eine weitere TAE-Dose anschließen.

Das daran angeschlossene Telefon funktioniert aber nur, wenn in der 1. TAE-Dose ein Telefon eingestöpselt ist ... die Leitung wird getrennt, wenn der Hörer am 1. Telefonapparat abgenommen wird.

Siehe auch "Wie Sie eine Telefondose anklemmen"
dein-elektriker-info.de/telefondose-anklemmen/

und
www.tocker.de/tae/tae.html

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Damit zwei Rechner miteinander über das Internet kommunizieren können, brauchen sie beide eine globale Internet-Adresse und/oder einen Vermittler per VPN. Die lokalen Adressen vom Typ 192.168.x.y werden im Internet nicht weitergeleitet.

Die globale Internet-Adresse bekommt man bei Anbietern eines dynamischen DNS. Eine Fritzbox hat das meist integriert, bzw läßt sich schnell einrichten. Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Dyndns

Wenn beide Rechner so versorgt sind, kann eine VPN Netzwerk aufgespannt werden und beide Rechner können kommunizieren.

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