Das funktioniert genau so, wie Probeabos überall sonst.
Du hast 7 Tage kostenlos. Wenn du nicht kündigst, gehst du in ein normales Abo über und musst zahlen. Wenn du kündigst, dann nicht.
Ich nutz die, regelmäßig und beruflich.
Lohnt sich also definitiv.
Die "Alternativen" die es gibt, bieten dir vielleicht ähnliche Features, was du damit aber nicht hast ist das Adobe-Ecosystem:
After Effects, Illustrator, Premiere, After Effects und Audition z.B. arbeiten nahtlos miteinander (Stichwort: Dynamic Link Manager). Eine brauchbare Alternative zu After Effects gibt es nicht.
4:3 auf einem 16:9 Bildschirm wird IMMER! schwarze Ränder haben. Die einzige Möglichkeit die zu entfernen wäre, das Bild auf 16:9 zu strecken. Dabei verzerrt das Bild natürlich.
Ich verkaufe über Shutterstock, ich vermute, dass das dort ähnlich ist:
Das anbieten kostet nichts, du musst lediglich eine kleine "Prüfung" bestehen. Bei Shutterstock
lädtst du bist zu 10 Bilder hoch, davon muss eines zugelassen werden (Qualitätssicherung). Früher waren das mal 7 von 10. Bei mir sind direkt alle 10 durch gekommen.
Der Ausweis wird benötigt, um deine Identität und ggf. Geschäftsfähigkeit zu bestätigen. Immerhin ist das ein professioneller Marktplatz.
Die "Funken"? Das ist ein Overlay. Drübergelegt, Modus auf Aufhellen.
Das sagt Shutterstock:
https://www.shutterstock.com/contributorsupport/articles/kbat02/000006640
Und wie ich es herauslesen konnte, kostet das Anbieten nichts. Allerdings werden die Bilder streng auf Qualität geprüft.
Es zoomt so, wie du deine Keyframes anlegst.
Am Anfang Skalierung auf 100%, Keyframe setzen. Dann ans Ende des Clips und da ein Keyframe mit 115% anlegen. Dann zoomt es langsam rein und geht nicht zurück.
Geh mal auf die Seite im Wordpress-Backend. Da gibts rechts eine Option für die Seitenvorlage. Guck mal, ob es da sowas wie Full-Width o.Ä. gibt.
Ansonsten:
Blende mal die Sidebar aus. Die Option sitzt je nach Theme woanders.
Hast du mal ein Klangbeispiel? Ein Piepen / Pfeifen kann verschiedenste Ursachen haben. Ich vermute mal, dass dieser Adapter das Problem ist. Ist kein besonders hochwertiges Gerät.
Wenn deine Sequenz auf 1920*1080 gestellt ist, importiert er z.B. ein 5000*3000px Bild so, dass ein 1:1 Ausschnitt dargestellt wird. Er skaliert nichts.
Um die Bilder schnell anzupassen, mache Rechtsklick auf das Bild und wähle "Auf Framegröße anpassen". Dann schneidet er nichts mehr ab.
Wenn dein Bild allerdings ein anderes Seitenverhältnis hat als deine Sequenz, bekommst du schwarze Balken. Diese entfernst du, indem du die Skalierung manuell unter "Effekteinstellungen -> Skalieren" anpasst.
Idealerweise lädtst du das Projekt und alle beteiligten Dateien auf Google Drive und schickst mir den Link, dann schau ich mir das mal an. Geht allerdings nur, wenn du keine kostenpflichtigen Plugins nutzt.
Eine mögliche Fehlerursache:
Nutzt du eine .png Sequenz? Prüf die Bilder an der Fehlerstelle. Ich hatte mal ein korruptes PNG, das genau das verursacht hat.
Sony Vegas ist primär ein Schnittprogramm. Wie Premiere Pro, Davinci Resolve (Free) oder Shotcut (Free).
After Effects ist ein Compositing und VFX-Tool. Eine kostenlose Alternative dazu wäre Hitfilm Express.
Schnapp dir Hitfilm und Davinci, schau nach Tutorials und leg los. Wenn du merkst, das liegt dir, investier etwas Geld monatlich in die Creative Cloud, da hast du dann After Effects und Premiere (uvm). Als Schüler gibts da Rabatte.
Zum richtigen Covern empfiehlt sich doch immer noch ein klassisches Instrument. Ein Keyboard zum Beispiel.
Das Launchpad ist im Grunde nur ein dummer MIDI-Controller. Um so komplizierte Projekte mit Lichtshows zu erstellen, wie man sie zuhauf auf YouTube findet, brauchts einiges an Erfahrung.
Einfach NUR zum runtergeladene Project Files nachspielen ist das natürlich ideal, aber da muss man sich dann überlegen, ob sich die Investition wirklich lohnt.
Ich für meinen Teil hab mir damals ein Launchpad zu genau diesem Zweck gekauft, hab aber schnell festgestellt, dass einfach nur nachspielen langweilig und selber Projects bauen auch nicht so das Wahre ist. Ich habe das inzwischen wieder verkauft und in ein vernünftiges MIDI-Keyboard, ein Interface und einen Studio-Controller (Presonus Faderport 8) investiert. Das ist dann aber zum produzieren von kompletten Songs geeignet ;)
Am Handy wird das nichts. An den Rechner und dann mit Photoshop manuell wegretuschieren.
Dauert mit etwas Erfahrung keine halbe Stunde.
Musiktheorie ist allgemein gültig, nicht speziell für irgendwelche Programme.
Das kann auch passieren, wenn der Codec von deinem importierten Material nicht unterstützt wird.
