Eines Tages werden wir vollkommen sein nie mehr Fehler machen.

Wir alle sind unvollkommen und sündhaft. Das hat Jakobus, der Halbbruder von Jesus bestätigt. Jesus ist zwar für unsere Sünden gestorben, die wir von Adam geerbt haben, doch er starb nicht für reuelose Sünder.

Wenn Jesus nach der großen Drangsal, die er vorher gesagt hat als König über die Erde regieren wird, dann führt er die Überlebenden der großen Drangsal und diejenigen die auferstehen, während seiner 1000 Jahrherrschaft zur Vollkommenheit.

Römer 8:20 Die Schöpfung ist nämlich der Sinnlosigkeit unterworfen worden, nicht durch ihren eigenen Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat, doch mit der Hoffnung, 21 dass die Schöpfung selbst auch aus der Sklaverei des Verderbens befreit wird und zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes gelangt.
1. Johannes 1:8 Wenn wir behaupten: „Wir haben keine Sünde“, betrügen wir uns selbst und die Wahrheit ist nicht in uns. 9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht: Er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 10 Wenn wir behaupten: „Wir haben nicht gesündigt“, machen wir ihn zum Lügner und sein Wort ist nicht in uns.
Hebräer 11:39 Obwohl sie wegen ihres Glaubens die Bestätigung für Gottes Anerkennung bekamen, erlebten sie alle nicht die Erfüllung des Versprechens. Hebräer 11:40 Gott hatte nämlich etwas Besseres für uns vorgesehen, damit sie nicht ohne uns vollkommen gemacht würden.

Das zeigt, dass wir durch das Königreich Gottes unter seiner (Jesu) Herrschaft zur Vollkommenheit geführt werden. Doch solange sich das noch nicht erfüllt hat, werden wir, wie Jakobus schreibt, oft Fehler machen.

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Diese Frage ist berechtigt. Die meisten Zeugen Jehovas nehmen nicht von den Symbolen, weil sie nicht zu den Auserwählten gehören, die einmal mit Jesus im Himmel als Könige regieren werden.

Heute waren zwei Personen bei uns anwesend, die von den Symbolen nahmen. Woher wissen diese, dass sie zu den Auserwählten gehören?? In Römer 8 steht die Antwort. Hier einige Verse.

Römer 8:15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Sklaverei empfangen, der wieder Furcht hervorruft, sondern ihr habt einen Geist empfangen, den Gott gibt, um uns als seine Söhne anzunehmen. Durch diesen Geist rufen wir aus: „Ạbba, Vater!“ 16 Der Geist selbst bezeugt mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind. 17 Wenn wir also Kinder sind, sind wir auch Erben – Erben Gottes, doch Miterben mit Christus –, vorausgesetzt, dass wir mit leiden, damit wir auch mit verherrlicht werden.

Diese Zahl ist begrenzt, das hat Jesus schon zu seinen Jüngern gesagt.

Lukas 12:32 Hab keine Angst, kleine Herde, denn euer Vater hat es für gut befunden, euch das Königreich zu geben.

Die Zahl ist, wie erwähnt, begrenzt. Hier wird die Zahl erwähnt:

Offenbarung 14:1 Und da! Ich sah das Lamm auf dem Berg Zion stehen und bei ihm 144 000, die seinen Namen und den Namen seines Vaters auf ihrer Stirn trugen. 2 Ich hörte ein Geräusch aus dem Himmel wie das Rauschen großer Wassermassen und wie das Geräusch lauten Donners. Und der Klang, den ich hörte, war wie von Sängern, die sich auf ihren Harfen begleiten. 3 Und sie singen etwas, was wie ein neues Lied klingt, vor dem Thron, den vier lebenden Geschöpfen und den Ältesten, und niemand konnte dieses Lied meistern außer den 144 000, die von der Erde freigekauft worden sind. 4 Es sind die, die sich nicht mit Frauen verunreinigt haben, ja, sie sind jungfräulich. Es sind die, die dem Lamm ständig folgen, wohin es auch geht. Sie wurden als Erstlinge unter den Menschen für Gott und für das Lamm freigekauft 5 und in ihrem Mund fand sich nichts Betrügerisches. Sie sind makellos.

Kleine Herde, das zeigt, dass es auch eine große Herde gibt, die in Johannes erwähnt wird.

Johannes 10:16 Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Hürde sind. Auch sie muss ich herbringen und sie werden auf meine Stimme hören und sie alle werden zu einer einzigen Herde unter einem einzigen Hirten.

Die anderen Schafe haben die irdische Hoffnung und wie man erkennen kann, geht es nicht um die Auserwählten, die in den Himmel kommen. In der Offenbarung werden sie als große Volksmenge bezeichnet.

Offenbarung 7:9 Danach sah ich eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte. Sie kamen aus allen Nationen, Stämmen, Völkern und Sprachen. Mit Palmzweigen in den Händen standen sie vor dem Thron und vor dem Lamm und trugen weiße lange Gewänder. 10 Ständig rufen sie mit lauter Stimme: „Die Rettung verdanken wir unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm.“

Und folgendes werden sie erleben dürfen.

(Offenbarung 21:3 Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. 4 Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und den Tod wird es nicht mehr geben. Auch wird es weder Trauer noch Aufschrei noch Schmerz mehr geben. Was früher war, ist vorbei.“

Du kannst daran erkennen, dass die große Volksmenge nicht benachteiligt ist, weil diese nicht in den Himmel kommen. Auch ihre Belohnung ist erstrebenswert.

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Kann er, aber macht er nicht immer.

Gott kann zwar immer die Gedanken des Herzens von allen Menschen erkennen und kann ihre Beweggründe erkennen, doch er tut das nicht in jedem Fall. Hier ein Beispiel:

Jeremia 11:14 Und du, bete nicht für dieses Volk. Schrei nicht, sprich kein Gebet und flehe mich nicht für sie an, denn ich werde nicht zuhören, wenn sie in ihrer Not zu mir rufen.
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Hier die Erklärung. Ich wusste es zwar, doch hier wird es besser erklärt.

Studienleitfaden (Studienbiel)

so muss auch der Menschensohn aufgerichtet werden: Jesus verglich hier seine Hinrichtung am Pfahl damit, wie in der Wildnis die Schlange aus Kupfer an einer Stange aufgerichtet wurde. Damit die Israeliten, die von Giftschlangen gebissen wurden, am Leben blieben, mussten sie ihren Blick auf die Kupferschlange heften. Ebenso müssen sündige Menschen, die ewig leben möchten, ihren Blick fest auf Jesus gerichtet halten, indem sie an ihn glauben (4Mo 21:4-9; Heb 12:2). Da Jesus an einem Stamm hingerichtet wurde, sah es für viele so aus, als wäre er ein Verbrecher oder Sünder; unter dem mosaischen Gesetz galt nämlich jemand, der an einen Stamm gehängt wurde, als verflucht (5Mo 21:22, 23). Paulus zitierte diese Stelle aus dem Gesetz, als er erklärte, dass Jesus an einen Stamm gehängt werden musste und dadurch „zum Fluch“ wurde, um die Juden „vom Fluch des Gesetzes“ zu befreien (Gal 3:13; 1Pe 2:24).
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Ja, er ist trotzdem gütig

Wäre Gott nicht gütig, würden die meisten Menschen, die heute existieren, schon nicht mehr leben. -doch da er gütig und zum Vergeben bereit ist, lässt er uns immer noch Zeit, zu bereuen und im Namen Jesu um Vergebung zu bitten. Doch wer absichtlich Sünde treibt, kann keine Vergebung erwarten, weil er das Opfer Jesu dann mit Füßen tritt.

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Matthäus 5:33 Ihr habt auch gehört, dass zu den Menschen in alter Zeit gesagt wurde: ‚Schwöre nichts, ohne dich daran zu halten, sondern erfülle, was du Jehova mit einem Gelübde versprochen hast.‘ 34 Aber ich sage euch: Schwört überhaupt nicht – weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron, 35 noch bei der Erde, denn sie ist sein Fußschemel, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs. 36 Schwöre auch nicht bei deinem Kopf, denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz werden lassen. 37 Euer Ja soll einfach ein Ja sein und euer Nein ein Nein, denn alles, was darüber hinausgeht, kommt vom Bösen.

Schwur und Eid sind das Gleiche. Es geht um das feierliche Versprechen die absolute Wahrheit zu sagen oder etwas bestimmtes zu tun oder zu lassen. Der wahre Gott hat vieles was er vorhatte und vorhat, mit einen Eid bekräftigt. Hier ein Beispiel.

1. Mose 26:3 Lebe dort als Fremder. Ich werde weiter bei dir sein und dich segnen. Denn dir und deinen Nachkommen werde ich alle diese Gebiete geben, und ich werde mich an den Eid halten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe, als ich sagte:

Manche Eide sind mit Gottes Willen vereinbar. Zum Beispiel legen Zeugen Jehovas bei der Eheschließung ein feierliches Versprechen ab. Dieses Versprechen ist eine Art Eid. Vor Gott und Zeugen versprechen Braut und Bräutigam, einander zu lieben und zu respektieren und füreinander zu sorgen, solange sie leben. Selbst wenn der Wortlaut nicht immer gleich ist, legt das Paar doch vor Gott ein Gelübde ab. Sie sind jetzt Mann und Frau und ihre Ehe soll eine lebenslange Verbindung sein (1. Mo. 2:24; 1. Kor. 7:39). So vorzugehen ist angebracht und entspricht Gottes Willen.

Manche Eide stehen in Konflikt mit Gottes Willen. Ein echter Christ würde zum Beispiel keinen Eid leisten, der von ihm verlangt, ein Land mit Waffengewalt zu verteidigen oder sich von seinem Glauben loszusagen. Das wäre ein Verstoß gegen Gottes Gesetze. Als Christen dürfen wir „kein Teil der Welt“ sein, uns also nicht in ihre Kontroversen und Konflikte hineinziehen lassen (Joh. 15:19; Jes. 2:4; Jak. 1:27).

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1. Korinther 11:27 Wer also in unwürdiger Weise das Brot isst oder den Becher des Herrn trinkt, macht sich am Körper und am Blut des Herrn schuldig. 28 Ein Mensch soll zuerst genau prüfen, ob er würdig ist. Erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Becher trinken. 29 Denn wer isst und trinkt, ohne zu erkennen, dass es um den Körper geht, zieht sich dadurch ein Strafgericht zu.

Überlege, wer nahm mit Jesus zusammen am Abendmahl teil? Judas wurde weg geschickt. Er war nicht bei denen, die Jesu Brüder sind. Nur die Auserwählten sind berechtigt, von den Symbolen zu nehmen. Die anderen, die anwesend sind, sind Beobachter. Ihnen wird dadurch bewusst, wie Jesu Opfer es ermöglicht, die Menschen von Sünde und Tod zu befreien. Und jeder, der Jesu Opfer annimmt, kann gerettet werden und zu denen gehören, die einmal für immer auf der Erde leben dürfen, die Brüder Christi, die auserwählt wurden, bekommen ewiges Leben im Himmel. Denn sie bekommen eine besondere Stellung und regieren mit Jesus als Könige und Priester.

Offenbarung 20:4 Und ich sah Throne, und die darauf saßen, wurden ermächtigt, Recht zu sprechen. Ja, ich sah die Seelen derer, die hingerichtet worden waren, weil sie als Zeugen für Jesus ausgesagt und über Gott gesprochen hatten, und derer, die weder das wilde Tier noch sein Abbild angebetet und die das Kennzeichen nicht auf ihrer Stirn und auf ihrer Hand erhalten hatten. Sie kamen zum Leben und regierten für 1000 Jahre als Könige mit dem Christus. 5 (Die übrigen Toten kamen erst zum Leben, als die 1000 Jahre zu Ende waren.) Das ist die erste Auferstehung. 6 Glücklich und heilig ist, wer an der ersten Auferstehung teilhat. Über sie hat der zweite Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und des Christus sein, und sie werden während der 1000 Jahre als Könige mit ihm regieren.
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Dem Taufbewerber wird zunächst die Frage gestellt, ob er seinen früheren Lebenswandel bereut und sich Jehova hingegeben hat, um dessen Willen zu tun. In dieser Frage geht es um zwei wichtige Schritte, die der Taufe vorausgehen müssen: die Reue und die Hingabe.

11 In der zweiten Frage wird der Taufbewerber zunächst gefragt, ob er sich darüber im Klaren ist, dass er sich durch die Taufe als ein Zeuge Jehovas zu erkennen gibt. Nach der Taufe ist er ein ordinierter Diener Gottes und trägt den Namen Jehovas. Das ist ein besonderes Vorrecht, bringt aber auch eine große Verantwortung mit sich. Bleibt er treu, hat er durch die Taufe die Aussicht auf ewige Rettung (Matthäus 24:13).

Hier gibt es noch weitere Informationen über die Bedeutung der Taufe und welche wirklich Gültig vor Gott ist.

*** w06 1. 4. S. 24 Abs. 11 ‘Geht hin und macht Jünger, tauft sie’ ***

Um dem Vorurteil entgegen zu wirken wir würden insgeheim die Dreieinigkeit vertreten, wurden die Tauffragen angepasst.

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Wahre Christen haben bereits Frieden mit allen Menschen. Doch leider lassen ihnen die anderen nicht den Frieden. Doch sie würden nie eine Waffe gegen andere richten, selbst wenn ihr Leben bedroht wäre. Und das haben sie auch schon oft bewiesen und beweisen das immer noch.

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Wir können zu dem wahren Gott beten und wir brauchen keine Anmeldung, um mit ihm zu reden. Doch er redet nicht mit einer Stimme zu uns, sondern durch sein Wort, die Bibel. Ich habe schon mehrmals erlebt, dass Gott auch durch andere Menschen zu mir redete, weil bei unseren Treffen in unseren Zusammenkünften genau das behandelt wurde, was mich bewegt hat.

Der wahre Gott erhört Gebete, auch solche um Hilfe. Doch oft kommt die Antwort anders als wir denken, denn Gott weiß besser, was wir brauchen, als wir selbst. Und im Nachhinein hat sich das auch bestätigt.

In vorchristlicher Zeit redete Gott durch seine Propheten zu seinem Volk, zur Zeit Jesu durch seinen Sohn. Heute redet er durch den treuen und verständigen Sklaven zu uns, auch wenn diese Menschen, die dazu gehören, nicht inspiriert sind.

*** w14 1. 12. S. 5 Wie sieht Kommunikation mit Gott aus? ***

Gott „redet“ tatsächlich zu uns (2. Timotheus 3:16, 17). Was soll das heißen? Angenommen, man bekommt von einem guten Freund einen Brief oder eine E-Mail. Vielleicht erzählt man dann ganz aufgeregt: „Ich hab jetzt wieder was von meinem Freund gehört . . .“, obwohl man es gelesen hat. So ähnlich ist es mit der Kommunikation zwischen Jehova und uns heute. Wir hören ihm sozusagen zu, wenn wir in seinem Wort, der Bibel, lesen. Gina, die im ersten Artikel zitiert wurde, sagt deshalb: „Ich finde, wenn man Gott als Freund haben möchte, dann muss man sich in seinen ‚Brief‘ — die Bibel — vertiefen.“ Außerdem erzählt sie: „Ich bin Gott viel näher gekommen, seitdem ich jeden Tag in der Bibel lese.“ Jeder, der Gott Tag für Tag erlaubt, zu ihm zu sprechen, also täglich in der Bibel liest, wird sich Gott viel näher fühlen.
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Was anders.........

Geldgier, Materialismus, Gewalttätigkeit, sexuelle Unmoral, Homosexualität und Ehebruch. Das ist aber nur die Spitze des Eisberges. Denn der neuzeitliche Unglaube, Verdrehungen des Wortes Gottes, Falschlehren der Kirchen, Kriegshetzerei von Seiten mancher Geistlichen usw. sind ebenfalls die schlimmen Sünden der Menschheit.

  1. Timotheus 3:1-5 erwähnt genau diese Dinge, die heute vor unseren Augen geschehen.
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Selbst Adam konnte Gott nicht von Angesicht zu Angesicht sehen. Denn kein Mensch kann Gott sehen und dennoch leben. Moses hat Gott nur von hinten sehen dürfen und sein Gesicht leuchtete so herrlich, dass die Israeliten Angst bekamen. Stell dir vor, er hat selbst die Sterne erschaffen, auch unsere Sonne. Diese Energie die von Gott ausgeht, kann kein Fleisch ertragen.

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Dieser Ausdruck kommt in der Bibel nur einmal vor.

2. Korinther 11:13 Denn solche Menschen sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich als Apostel von Christus ausgeben. 14 Das ist kein Wunder, denn Satan selbst gibt sich immer wieder als Engel des Lichts aus. 15 Es ist also nichts Besonderes, wenn sich auch seine Diener immer wieder als Diener der Gerechtigkeit ausgeben. Ihr Ende aber wird ihren Taten entsprechen.

Der falsche Engel des Lichts ist also nachweislich Satan. Und er hat sogar Diener, die sich als Gerecht ausgeben, doch ihre Taten sagen was anderes, denn sie bringen Krieg, keinen Frieden. Hier ein weiterer Text, der das beweist.

2. Korinther 4:3 Wenn nun die gute Botschaft, die wir verkünden, verhüllt ist, dann ist sie unter denen verhüllt, die zugrunde gehen, 4 unter den Ungläubigen, die der Gott dieses Weltsystems verblendet hat, damit das Licht der herrlichen guten Botschaft über den Christus, der das Bild Gottes ist, nicht hindurchstrahlt.

Weil sich viele blenden lassen, kann er diese für seine Zwecke verwenden und manipulieren. Satan ist der Engel des Irrlichts, das Menschen in die Falle lockt.

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Prädestinationslehre. Die Ansicht, dass Gott von seinem Vorherwissen uneingeschränkt Gebrauch macht und dass er das Leben und das Geschick jedes Menschen vorherbestimmt, ist als Prädestinationslehre bekannt. Die Verfechter dieser Lehre folgern, dass Gott wegen seiner Göttlichkeit und Vollkommenheit allwissend sein müsse, und zwar nicht nur hinsichtlich der Vergangenheit und der Gegenwart, sondern auch hinsichtlich der Zukunft. Würde er nicht alles bis ins kleinste Detail vorherwissen, so wäre das gemäß dieser Ansicht ein Beweis für Unvollkommenheit. Beispiele wie der Fall der Zwillingssöhne Isaaks, Esau und Jakob, werden als Beweis dafür angeführt, dass Gott das Leben gewisser Menschen schon vor ihrer Geburt vorherbestimmt (Rö 9:10-13), und Texte wie Epheser 1:4, 5 werden zitiert, um zu beweisen, dass Gott die Zukunft aller seiner Geschöpfe schon vor Beginn der Schöpfung vorherwusste und vorherbestimmte.

Diese Auffassung kann natürlich nur dann richtig sein, wenn sie mit allen bereits erwähnten Faktoren übereinstimmt, einschließlich der biblischen Darlegungen über die Eigenschaften, Maßstäbe und Vorsätze Gottes sowie seiner gerechten Handlungsweise mit seinen Geschöpfen (Off 15:3, 4). Daher ist es angebracht, sich mit den Konsequenzen der Prädestinationslehre zu beschäftigen.

Gemäß dieser Auffassung hat Gott, bevor er die Engel oder Menschen schuf, seine Fähigkeiten des Vorauswissens und Vorhersehens benutzt und im Voraus alles gewusst, was nach der Schöpfung geschehen würde, so auch die Rebellion eines seiner Geistsöhne, die darauf folgende Auflehnung des ersten Menschenpaares in Eden (1Mo 3:1-6; Joh 8:44) und sämtliche daraus resultierenden schlimmen Folgen bis zum heutigen Tag und noch darüber hinaus. Das würde letztlich bedeuten, dass jegliche Schlechtigkeit im Lauf der Geschichte (Verbrechen und Unmoral, Unterdrückung und sich daraus ergebendes Leid, Lüge und Heuchelei, falsche Anbetung und Götzendienst) einst, vor Beginn der Schöpfung, nur in Gottes Sinn existierte, in Form seines Vorherwissens jeder kleinsten Einzelheit der Zukunft.

Hätte der Schöpfer der Menschheit aufgrund seiner Fähigkeit des Vorherwissens tatsächlich alles vorhergesehen, was sich seit der Erschaffung des Menschen abgespielt hat, dann hätte er mit den Worten „Lasst uns Menschen machen“ absichtlich den Anstoß zu all dem Bösen gegeben, was danach geschehen ist (1Mo 1:26). Dieser Sachverhalt stellt die Logik und Stichhaltigkeit der Prädestinationslehre infrage, und das umso mehr, als der Jünger Jakobus zeigt, dass Unordnung und alles Schlechte nicht vom Himmel, von Gottes Gegenwart, stammen, sondern ‘irdischen, animalischen, dämonischen’ Ursprungs sind (Jak 3:14-18).

Uneingeschränkte Anwendung des Vorherwissens? Die Behauptung, Gott wäre nicht vollkommen, wenn er nicht alle künftigen Ereignisse und Situationen bis ins Einzelne vorherwüsste, verrät in Wirklichkeit eine willkürliche Ansicht über Vollkommenheit. Vollkommenheit im eigentlichen Sinn des Wortes verlangt keine solch absolute, uneingeschränkte Anwendung, denn ob etwas vollkommen ist, hängt davon ab, inwieweit es den Maßstäben der Vortrefflichkeit entspricht, die jemand, der dafür kompetent ist, festgelegt hat. (Siehe VOLLKOMMENHEIT.) Letzten Endes sind Gottes Wille und Wohlgefallen – nicht die Meinungen oder Auffassungen von Menschen – ausschlaggebend dafür, ob etwas vollkommen ist oder nicht (5Mo 32:4; 2Sa 22:31; Jes 46:10).

it-2 (Einsichten über die heilige Schrift) S. 1247 Vorherbestimmung, Vorherwissen

Es gibt dazu noch mehr Informationen in dieser Quelle, die weiteren Aufschluss darüber gibt, doch das würde hier den Rahmen sprengen.

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Das ist der Richter Simson. Er hatte die Kraft von Gott durch seinen heiligen Geist (die wirksame Kraft Gottes) erhalten. Denn Simson war von Geburt an Nasiräer. Deshalb durfte er sich auch die Haare nicht schneiden lassen, um als Nasiräer erkannt zu werden. Er richtete für das Volk Israel.

Richter 14:19 Dann bekam er durch Jehovas Geist Kraft und ging nach Ạskalon hinunter. Er erschlug dort 30 Männer, nahm ihnen die Kleidung ab und gab sie denen, die das Rätsel gelöst hatten. Wütend kehrte er zum Haus seines Vaters zurück.
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Wenn Butter auf natürliche Weise hergestellt wird, ist sie, wenn nicht im Übermaß genossen, gesund. Denn alles kann Medizin sein und alles kann Gift sein, auf die Menge kommt es an. Selbst das beste Quellwasser kann einen umbringen, wenn man zu viel auf einmal davon trinkt. Soviel ich weiß, ist die Obergrenze 10 ltr.

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Lese die Bergpredigt. Sie ist im Evangelium von Matthäus zu finden. Du kannst ab Kapitel 1 beginnen, doch die Bergpredigt beginnt bei Kapitel 5.

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Die Erde wurde uns Menschen gegeben das kann man schon in der Genesis nachlesen. Doch durch den Sündenfall vereitelte Gottes Vorhaben für eine gewisse Zeit, doch er hat seinen Vorsatz nicht aufgegeben. Und das ist auch das Hauptthema der ganzen Bibel. Psalm 37 beweist, dass die Erde bald nur noch für gerechte Menschen zur Verfügung steht und Jesus hat das auch bestätigt, als er sagte, dass Gerechte die Erde besitzen werden.

Matthäus 5:5 Glücklich sind die, die ein mildes Wesen haben, denn sie werden die Erde erben.
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Das würde nix bringen ...er könnte nix bewirken
Matthäus 24:23 Wenn dann jemand zu euch sagt: ‚Seht! Hier ist der Christus!‘, oder: ‚Dort ist er!‘, glaubt es nicht. 24 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten, und sie werden große Zeichen und Wunder vollbringen, um wenn möglich sogar die Auserwählten zu täuschen.

Du siehst, solche Ereignisse wurden vorher gesagt.

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