Stufentrafo nennt man, wie schon erwähnt wurde, Trafos mit mehreren verschieden hohen Sekundärspannungen. Und zwar speziell solche, bei denen diese Spannungen so "abgestuft" sind, daß man die Leistung eines (in der Regel meist exakt dazu passenden) Verbrauchers durch Umschaltung der Spannung sinnvoll regeln/verstellen kann.

Ein Trafo mit primär 230V, sekundär 2 x 115V, 1 x 40V, 1 x 15 V ist z.B. KEIN Stufentrafo. Ein solcher hätte z.B. sekundär 190, 160, 130, 105, und 80V. Relativ "fein abgestuft", zum oben genannten Zweck.

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Glaub mir, das wird Dich nicht mehr lange belasten. Gibt auch keinen Grund. Nun weißt Du: Sex ist eigentlich nichts, das man (erst recht als unerfahrener) mit jemand völlig unbekanntem tun sollte/wollte. Und kannst jedem "Jungmann" den Rat geben, lieber auf das "von alleine" zu warten. (Mußt es ja nicht mit Deiner Geschichte begründen, kannst ja auch was anderes als Grund angeben.)

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Das kommt auf den Ofen an, ob und was man da machen könnte. Bei Öfen, die "eine große Klappe" haben, kann man Stücke (Quader) aus dichtem Hartholz (Buche, Eiche,...), die richtig groß sind, also fast den gesamten Brennraum ausfüllen, einstecken. Das läuft so: Man heizt zuerst eine Grundglut, läßt diese dann bis auf eine etwas dünnere Schicht abbrennen. Dann kommt der Quader rein. Oder auch viel Kohle. Allerdings muß man wissen, was man tut, und auch den Ofen kennen und luftzufuhrmäßig richtig einstellen. Es soll schon glühen bis leicht brennen.

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Unsinn. Diese Fünkchen lösen keinen Brand aus, Garniemalsnicht.

Was so mancher da schreibt, ist fast schon "Panikmache" - es ist ja recht und schön, wenn man alleine daheim ist, sich mit sowas nicht auskennt, und dann vorsichtshalber irgendwas sein läßt, bevor möglicherweise etwas passiert. Aber im Forum beraten, ohne Kenntnisse - fragwürdig.

Die Sache ist die: Brandgefahr entstünde nur, wenn Hitze im Spiel ist. Die entsteht nur bei Überlastung. Entweder Ü eines intakten Kabels (oder Gerätes) durch Überbeanspruchung, oder Ü einer "Schwachstelle", z.B. wo ein Kabel "gebrochen" ist, und dort ein hoher Widerstand besteht.

DAS könnte tatsächlich sogar altersbedingt und/oder durch häufiges Darauftreten o.ä., entstehen. Deshalb sollte man sehr alte und/oder stark mechanisch beanspruchte Sachen austauschen. Natürlich kann auch dort, wo die Ummantelung des Kabels weg ist, vor allem, wenn das dort ist, wo das Kabel in den Stecker oder die (Mehrfach-)Dose mündet, sehr schnell ein Kabelbruch, oder auch ein Austritt des Leiters (blankes Kupfer tritt hervor, Berühren evtl. tödlich!), entstehen.

Sieh das Teil genau an. Wenn die Ummantelung intakt, das Kabel unversehrt, und nirgends eine unzulässige Erwärmung ist, ist es noch in Ordnung, und sollte, wenn echt alt, halt irgendwann getauscht werden. "Schneeelll, ausstöpppppselllnnn!!!" - Quark.

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Du hast also einen Laderegler für den 6V-Akku, nur liefert die Zelle meist zuwenig Spannung? Dann brauchst Du doch nur einen Schaltregler Step-Up, der den Laderegler mit genügend Spannung versorgt. Diesen könnte man je nach benötigter Maximalleistung auf verschiedene Weise aufbauen. Ist aber nicht allzu schwer.

Man sollte zwischen Spannungsquelle und Akku IMMER einen dafür geeigneten Laderegler einsetzen. Einfach einen Up- oder Downkonverter direkt anzuhängen ist keine gute Idee. Und: NEIN. Es funktioniert auch nicht, einen Konverter zwischen Regler und Akku zu schalten - der Regler funktioniert dann nicht.

Über wie viele Ampere bei welcher Spannung reden wir hier?

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Wenn das am TV echt ein AUSGANG ist, und am Onkyo einer der EINGÄNGE (Außer "Phono" --- der ist für SCHWACHE Signale z.B. unvöllig unverstärkt von Plattenspieler. Alles andere ist leicht vorverstärkt, sog. "Line-Level"), und dazu noch die dem jeweilig grade benutzten Eingang entsprechende Einstellung/Umschaltung am Onkyo gemacht wurde --- dann muß ein Defekt vorliegen. Entweder am TV, oder Kabel, oder auch am Onkyo.

Ich würde (wie gesagt, nachdem alle sinnvollen Kombis und Einstellungen ergebnislos versucht wurden) erst mal eine andere Quelle versuchen (Handy, CD-Player, Radio, einfach irgendein Gerät mit Line-Out entweder als Klinke - Adapter o. A-Kabel erforderlich - oder auch als Cinch), wenn WIEDER nix, dann mal das im Moment verwendete Kabel ersetzen, tauschen etc.

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Das ist keine Liebe, das ist Abhängigkeit/Hörigkeit.

Wenn Du nur die Kraft aufbringen würdest, Dich zu trennen, und so mit etwas Glück jemenden kennenlernst, der Dich wirklich LIEBT, und mit ihm (egal ob nun einen Monat oder 50 Jahre) eine gewisse Zeit lang wirklich glücklich bist, würdest Du das eine nie wieder mit dem anderen "verwechseln".

Glaub mir: Jeder Mensch hat die Chance auf "Wahre Liebe", und wenn mit viel Pech doch nicht, dann ist praktisch jedes andere Ar#chloch genauso gut oder besser als DER.

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Geh mit dem Ding in ein kleines Radio/Fernseh/Elektronik-Fachgeschäft. Ein KLEINES! Nicht "Nepturn", oder der "Blödia-Markt", oder so´n Müll. Die sollen Dir den passenden Stecker (am besten fertig an einem Kabel, das auch 2,5 Ampere packt - die meisten gehen da schon, aber Du könntest auch versehentlich Pech haben... , damit Du den nicht noch ran machen mußt), und dann bräuchtest Du noch einen oder mehrere Akkus. Autobatterie wiegt ganz schön was, besser was kleineres. Entweder ein Akku mit 12 Volt, oder 3 mit 4 Volt in Serie, oder... kannst ja auch danach in dem Geschäft fragen.

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Also, im Nornalfall hat das mit dem Stromnetz NIX zu tun. Da müßte schon irgendwer (extremst den Vorschriften widersprechend) dummerweise durch die Dose (also hinten vorbei) eine Netzleitung gezogen haben, oder, ebenso unwahrscheinlich, eine ehemalige Steckdose zur Antennendose umgebaut haben --- sehr unwahrscheinlich, aber nicht völlig unmöglich...

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Die Ah sind die Einheit für die Ladekapazität. Aus dieser Batterie wird (bei gleicher Spannung) nicht mehr Strom durch gegebene Verbraucher fließen. Von daher keine Gefahr. Aber sowohl der Lade- als auch der Entladevorgang dauert länger.

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Anscheinend versteht keiner, was Du willst... ^^

NEIN. Jeder der Ausgänge wird für gewöhnlich von einer separaten Endstufe versorgt. Du darfst Diese Endstufen NICHT einfach parallel an einen Speaker schließen!

Dazu müßten die Endstufen, auf mehrere Weisen möglich, gekoppelt sein. Da aber der Verstärker bestimmt nicht mit dahingehenden Absichten konstruiert und/oder gefertigt wurde, würdest Du dabei schnell etwas kaputt machen.

Es ist wohl ein Surround-Verstärker. Welcher (und/oder welcher Art) denn genau?

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Ganz unten sollte einer auf der ersten Sprosse stehen. Das Gewicht bietet dort dann Halt. Oben müßte man Leiter wie Arbeiter nach innen befestigt sichern, dazu genügte, bevor man es GAR NICHT macht, schon eine Schlaufenkombination aus mitteldickem Seil. Besser wären professionelle Gurte, die es zu kaufen gibt.

Aus dieser Höhe ist ein Fall oft sogar tödlich, ich würde da nicht an ein paar Euro sparen. So ein Seil (das Minimum) ist schnell gekauft, und das Verschlaufen um den Körper, sowie die Befestigung beider Sachen (Arbeiter wie Leiter) unter der Jalousie hindurch ins Fenster, sollte zu bewerkstelligen sein. Man muß nur innen eine Möglichkeit finden, alles festzubinden.

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Das würde schon gehen, aber es ist nicht falsch, die Stromstärke auf 4-5 Ampere / mm² zu begrenzen. So vermeidet man dauerhaft Überhitzung, und das Kabel darf dann auch länger sein, ohne daß ein besonderer Spannungsabfall eintritt.

Ich wiederhole: Du hast recht, so wie Du beschreibst, wird es durchaus verwendet. Aber diese Werte sind die HÖCHSTbelastung, und für eine Dauerlast wie Licht (eine Bohrmaschine ist ja was anderes...) empfehle ich persönlich mindestens Deine 0,75 mm², besser 1 mm², und 0,5 mm² für 4 Ampere empfehle ich NICHT.

Um es genauer zu bestimmen (vielleicht werde ich ja noch glücklich mit den 0,75mm²): Wie lange soll die Leitung werden? Und Du sprichst von 12 Volt Gleichspannung, oder?

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Du kannst, wenn Du die Glasleisten schon ausbauen magst, und eh komplett dichte Folie drauf machen wolltest. also gar keinen Lichteinfall brauchst, statt Glas doch einfach dünnes Sperrholz in gleicher Stärke einsetzen!!!

Das ist sehr billig (in Birke), und du kannst dieselbe Farbe, wie beim Rest, verwenden! (Allerdings besser gut trocknen lassen vorm Einbau.)

(Auch schneidet man das gerne gleich 2-4 mm kleiner, als die eigentliche Aussparung. Auch das Glas sollte etwas kleiner sein, das wirst Du wohl bemerken, wenn Du genau hinsiehst. Die Außenkanten dürfen gut gebrochen werden, um keine Probleme durch splitter oder farbnasen zu haben beim erneuten Einsetzen der Glasleisten.)

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Auf Deutsch heißt es eigentlich 230 V ~. Oder Wechselspannung. (Aber nicht ~ 230 V. Das hieße "rund" oder "ungefähr" 230 Volt.)

AC heißt Alternating Current, in englischsprachigen Ländern gebräuchlich, übersetzt Wechselstrom. Und es ist beides erlaubt, AC ... V und V AC oder VAC. Obwohl VAC gebräuchlicher ist.

Aber: Durch die weltweite Verbreitung der englischen Sprache findet AC oder VAC auch durchaus erlaubte Verwendung in Deutschland (wenn es auch nicht der "allerhochoffiziellsten" Norm entspricht) - umgekehrt ist V ~ oder V - oder V = in englisch- und anderssprachigen Ländern selten eine "offizielle" Bezeichnung -- es wird auch kaum verwendet.

Auf der Uni? ^^ Könnte daran liegen, wo die Uni steht... (Übrigens ist meine Aussage OHNE GEWÄHR --- Ich war auf keiner Uni! ^^)

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Du mußt die Isolierung, Schirmung und die Leiter praktisch abwechselnd "abgestuft" von außen/weiter hinten nach innen/weiter vorne mit einem speziellen Koax-Abisolierer (mit diesem geht das sehr viel einfacher - einstellen, aufsetzen, drehen, - fertig.) oder scharfen Cutter o.ä. vorsichtig auf den Stecker angepaßt behandeln. Verstehst Du? Man kann das anders kaum verallgemeinert beschreiben, da es halt am Ende perfekt klemmend in den Stecker rein passen muß, und die Schirmung diesen meist nicht berühren darf (außer natürlich bei "simplen" Koaxkabeln, wo der Außengeflecht-Leiter die "Schirmung" darstellen soll...). Habe leider weder Kabel noch Stecker noch Kamera, sonst würd ich eine Bildfolge senden. Jedenfalls wird nach innen hin jede Schicht etwas länger als die vorherige äußere gelassen.

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Vampirismus... Vampirismus bedeutet EIGENTLICH, ein echter Vampir zu sein... ^^ und nur im übertragenen Sinne den Menschen mit Blutgier. Dennoch wird der Begriff so verwendet, und bedeutet genau wie Hämatophilie = Dem Blut (als Trank) zugeneigt, noch nicht süchtig. Beide Begriffe schließen per Definition auch Sex/Erregung in Folge dessen ein.

Hämatomanie = Blutsucht. Auch ganz ohne sexuelle Komponente möglich. Vollständige Ausprägung als Suchtkrankheit unwahrscheinlich, aber schon passiert, mit allen bekannten Folgen einer solchen, manche kriegen tatsächlich "nie genug" (obwohl der Magen das selten gut verträgt, größere Mengen. Außer bei echter Gewöhnung daran [z.B das Volk der Suri in Äthiopien - die saufen oft genug Blut. Rinderblut. ^^]

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Meine Erklärung:

Ein Idealkondensator hätte wohl auch keine Möglichkeit zum Durchschlag, und würde nicht zerstört. Bei diesem wäre das Dielektrikum undurchdringlich. Er wird ja als Verlustfrei definiert, was diese Undurchdringlichkeit noch bestätigt.

...im umgekehrten Fall ebenfalls: Der Stromfluß durch einen idealen Widerstand null Ohm wäre bei einer idealen Spannungsquelle unendlich groß. Unabhängig von der Höhe der Spannung. Der ideale Widerstand (eigentlich der gesamte so definierte Stromkreis) würde genügend freie Elektronen haben.

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Ganz kurz: Du wirst wohl keine Probleme bekommen, es sollte alles klappen bei Normalbetrieb (nicht alles auf einmal)!

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Ziemlich versatzlos geht sowas, wenn man vorne Lamellos einfräst, oder gleich eine durchgehende Feder einnutet. Ansonsten hobeln/schleifen.

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