Denke immer daran:

Du bist nicht dort, um fahren zu können, sondern, um es zu lernen!

Halte dich einfach an das, was der Fahrlehrer sagt. Er bringt dir das so bei, wie du es für die Prüfung benötigst, wie es auch sein sollte.

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Ich befürchte, du hast die ganze MPU falsch verstanden. Es geht NICHT darum, dass du eine gewisse Zeit bei einem Psychologen absitzt. Der Psychologe der MPU soll herausfinden, ob das, was zur MPU geführt hat, eventuell auch weiterhin passieren kann. Auf keinen Fall reicht dabei, wenn du runterleierst, dass du das ja niiee wieder tun wirst.  Er beurteilt deine Denkweise, deine innere Einstellung dazu usw, um so herauszufinden, mit was man bei dir in Zukunft zu rechnen hat.

Viele gehen dahin und meinen, es reicht, wenn man nur kräftig genug wiederholt, dass man etwas nicht mehr tut. Das reicht aber nicht. Die Vorbereitungen sind dazu da, dass man sich mit der Sache beschäftigt, sie versteht. Was kannst du tun, dass dies gar nicht mehr passieren KANN?! Du wirst in der Vorbereitung über die Sache nachdenken, wie man das hätte vermeiden können.

Beispiel: Du bist besoffen gefahren. In der MPU erklärst du dem Psychologen, dass du in Zukunft, wenn du besoffen bist, den Autoschlüssel dem Wirt geben willst, damit du nicht mehr fährst.
Fehlanzeige. Denkst du dann noch daran, wenn du besoffen bist? Wahrscheinlich nicht.
Hast du dir aber mittlerweise angewähnt, dem Wirt schon gleich den Schlüssel zu geben, damit der ihn nicht mehr rausrückt, wenn du besoffen bist, dann ist das hingegen positiv.

Nehmen wir mal Alkohol als Beispiel. Die Frage lautet dann, Kann es passieren, dass XY auch in Zukunft mal wieder unter Alkohol fährt?
=> Positive Antwort: Nein, er hat etwas getan, wodurch es ihm unmöglich wird, nochmal so zu fahren.
=> Negative Antwort: Nein, er will es nicht mehr, sagt das auch so, aber sicher sein kann ich so noch nicht. Durchgefallen.

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Wie @peterobm schon schrieb, wenn du in Deutschland eine Sperre oder noch eine MPU-Auflage hast, dann funktioniert das nicht.

Hast du hier einen Führerschein und willst lediglich dort Klasse A1 machen, dann müsstest du auch deinen bisherigen Führerschein abgeben und bekämst dort einen neuen mit all deinen Klassen drin. Du hättest also keine zwei Führerscheine.

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Du hast die Fahrstunden mit Schaltung gemacht, du hast danach nur Schaltung gefahren. Du wirst die Erfahrung machen, dass es dir keine Probleme bereiten wird, jederzeit auch wieder zur Schaltung zurückzukommen. Du kannst ja auch in der Zeit, in der du dann den Automatikwagen hast, zwischendurch mal wieder mit dem Schaltwagen deiner Mutter fahren.

Du wirst vielmehr feststellen, dass es eine größere Umstellung sein wird, wenn du erstmals Automatik fährst. Das ist dann eine ganz andere Sache, - aber auch machbar.

Ich hatte das Glück gehabt, dass wir in der Fahrschule beides gefahren sind. Es wurde keiner zur Prüfung angemeldet, der nicht zuvor mit beiden gefahren war.

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Dann schau erst mal, ob der Verkäufer in diesem Fall auch doppelte Versandkosten verlangt. Und wenn das so da steht, dann frage bei ihm nach. Viele haben das so da stehen, weil sie nicht wissen, wie man das eingibt, bieten aber geringere Versandkosten an, wenn man sie fragt.

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Du gehst ja nicht in die Fahrschule, um dort nur zu zeigen, was du kannst, und dann deinen Schein abzuholen, .. du gehst ja dahin, um das zu lernen!

Und wenn andere, die oft vorher schon ein anderes Zweirad gefahren sind, das nach der Mindestanzahl von Fahrstunden schon halbwegs hinbekommen, so denke nicht darüber nach und mache halt etwas mehr an Fahrstunden. Denke immer dran, du gehst nicht dahin, weil du kannst, sondern, damit du es dort lernst.

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