8 bis 10 Wochen sind ein gutes Alter. Vor allem lernen sie in der Zeit von Mutter auch noch einige Benimmregeln. Z. B. dass man beim Spielen nicht unbedingt die Krallen einsetzt. Werden Katzenjunge zu früh von der Mutter getrennt kann es passsieren, dass sie ihren neuen Menschen unvermittelt angreifen und andere Unarten entwickeln. Meine Katze (Findelkind mit ca. 6 Wochen) meinte z. B. mich zum Spielen mit einem schmerzhaften Biss auffordern zu müssen.

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Wenn das Wunschtier ein Hund ist, ist Hamster oder Meerschweinchen bestimmt nicht unbedingt die Alternative. Außerdem ist es sicher nicht gut, wenn das Tier am Geburtstag selbst geschenkt wird (neue Umgebung, neue Bezugsperson und dann noch der Streß mit den Gästen). Ansonsten - Meerschweinchen leben, soweit ich weiß ca. 9 Jahre ein Hamster nur ca. 2 Jahre. Hamster sind nachtaktiv und werden wohl auch nicht so zahm wie Meerschweine. Hamster sind Einzelgänger - Meerschweine nicht. Wenn Ihr Euch für Meerschweinchen entscheidet und mehrere haltet, denkt bitte daran, dass die kleinen sich sehr schnell vermehren können. Also entweder kastrierte Böckchen oder zwei "Weiber".

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Also ich habe das in Bio mal gelernt. Aber ich kriege das bestimmt nicht mehr zusammen. Auf alle Fälle gehört die Fähigkeit zur Fortpflanzung dazu. Selbständige Bewegung, Nahrungsaufnahme waren glaube ich auch dabei. Vielleicht sind hier ja aber noch jüngere am Start, bei denen dieser Lehrstoff noch nicht über 20 Jahre her ist.

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Memory ist auch ein Spiel, dass in der "Altenpflege" eingesetzt wird zur Erhaltung bzw. Besserung der Gedächtnisleistung der Senioren. Aber wie die anderen bereits sagten, Es ist keine SChande gegen Kinder zu verlieren. Mein kleiner Gegner geht jetzt zur Schule und ich habe hin und wieder mittlerweile eine Chance gegen ihn. Ist das ein kleiner Trost? LG Erdal

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Grenzen ziehen, Toleranz fordern

Ich denke das ist schwierig zu beantworten. Wer wirklich fanatisch an etwas glaubt und meint das auch allen anderen aufdrücken zu müssen, hat oft jeden Bezug zur Realität der anderen verloren. Ich schreibe ganz bewußt so, denn er lebt in seiner Welt mit seiner Realität und natürlich ganz anderen Prioritäten als der Rest der Welt. Und wer weiß, vielleicht hat dieser Fanatiker mit seinem Glauben sogar recht. Ich habe mal sinngemäß gelesen: Nur weil alle anderen anderer Meinung sind, heißt das ja noch nicht, dass sie recht haben.

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Anscheinend war es zu viel, was angebrannt ist. Lieber wegwerfen. Sonst kann man vielleicht etwas retten, wenn man sofort das, was an kochwasser vielleicht noch übrig ist, abgießt, den nicht angebrannten Reis (oder anderes) aus dem Topf in einen anderen umfüllt und mit frischen Wasser abkocht. Wenn der Reis eventl. schon gar ist, könnte auch eine Zubereitung in der Bratpfanne helfen. Aber wie gesagt, wenn das nicht angebrannte auch schon nach "Brandenburg" schmeckt - neu kochen und aufpassen. Reis kann man im übrigen nach dem Aufkochen auch warm eingepackt (z. B. in der Bettdecke und Zeitungen) ausquellen lassen. Das Verringert die Gefahr des Anbrennens und die Kosten für neue Töpfe. :-)

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Habt Ihr hartes Wasser? Wie genau das mit der oberen Schicht zusammenhängt kann ich Dir auch nicht erklären. Ich weiß aber noch, dass mir mal jemand gesagt hat, je härter das Wasser ist desto eher bildet sich diese Schicht. Das scheint auch von der Teesorte abhängig zu sein bzw. von der Zubereitung. Wenn mein Mann seinen schwarzen Tee auf türkische Art zubereitet, ist mir diese Schicht noch nicht aufgefallen. Und ich habe sie sonst immer im Teeglas oder der Tasse hängen.

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