Du lässt die Verantwortung bei den anderen und übernimmst sie nicht. Du siehst dich als Gast an den Orten, die Sachen gehen dich von Deiner Einstellung her nichts an. Du weißt zwar, dass du Dinge erledigen musst, machst das auch, aber dir fehlt das Interesse daran, dass die Dinge laufen, sonst würdest du dich ohne Aufforderung darum kümmern.

Im privaten Bereich hilft nur, dass du alleine wohnst. Geht das nicht, dann solltest du die Verantwortung für bestimmte Bereiche übernehmen, inklusive Konsequenzen - also verbockst du etwas, bist auch du der, der es ausbadet und/oder wieder gerade biegt.

Beispiel: Du hast vergessen, Eier zu besorgen? Du recherchierst z.B. nach 24/7 Bauernhofverkäufen oder Tankstellenshops und fährst selbst hin, um die Eier zu holen, nicht Mami/Papi fährt (dich). Mehrkosten trägst du, weil du es verbockt hat, von deinem Geld.

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„bitte“ hat nach dem Video 8 Bedeutungen: https://youtu.be/bju31RCQ8dA?si=OTvFrakc3FqYTunh

ebenso „also“: https://youtu.be/q3G3NpTUSgM?si=ajp_zoW6yj1DBxUa

ebenso „ausmachen“: https://youtu.be/-pKkPvHxMa8?si=Tj7rZ9AkMFbHC8y9

„Doch“ hat nach dem Video 9 Bedeutungen: https://youtu.be/jy0Y9T74HCw?si=9W0m60LbefPburQA

„Gerade“ hat nach dem Video 10 Bedeutungen: https://youtu.be/WyWWFwwlja0?si=ft63TNReaGss6eSD

Aber „gehen“ toppt das: hier die 15 wichtigsten Bedeutungen: https://youtu.be/3cw5mrcdzR0?si=eT7vrffoyBzyRkW1

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Bei 2 Schulaufgaben braucht man Stoff. Da sich der Stoff einer Schulaufgabe über 4-8 Wochen erstreckt, ist der November (und dann Januar) der wahrscheinlichste Monat, zumindest bei einem Start im September. Februar kommen dann Notenschluss und Zwischenzeugnisse.

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Über Klang kann ich nichts sagen, ich weiß nicht, wie das „í“ bzw dann insgesamt ausgesprochen wird.

Schriftbild erinnert stark an „Paradiso“, den Snack von Kinder und einigen Restaurantnamen, der Name könnte somit prinzipiell erst einmal falsch verstanden werden - das ist eine normale Funktion des Gehirn, neue Infos werden mit alten verknüpft, Assoziationen mit Bekanntem eher aufgerufen als „das ist neu“.

Der Name ist so ein Fall von „Kreativität ausgelebt“ bzw. „ich muss mittels Namen zeigen, wie besonders mein Kind ist“ (besonders hat zwei Richtungen BTW, auch eine negative). Der arme Mensch muss dann bei allen offiziellen Anlässen mit Ausweispflicht angeben, dass der Name „Paraíso ohne D mit einem Dach von links unten nach rechts oben auf dem I“ ist. Vom Mobbing wegen Paradies, Paradiesvogel oder was auch immer mal ganz zu schweigen.

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Bubble

Ich finde Babbel relativ gut, Duolingo kenne ich nicht (Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch bieten die nur an, ich lerne Schwedisch, wird nicht angeboten).

Babbel hat auch gute Bewertungen bei https://trusted.de/online-sprachen-lernen-vergleich?gclid=EAIaIQobChMIk9-glNnH_wIVRJJoCR0_GgdTEAAYAiAAEgJ90_D_BwE

Ist halt relativ eingeschränkt, starre Übungen, keine dynamischen. Aber für den Einstieg in eine Sprache ganz gut.

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Manche Begriffe haben mehrere Bedeutungen, manche Begriffe gibt es schon länger und haben sich aus anderen Sprachen, Dialekten etc. entwickelt.

Büchse: anderes Wort für Box, Dose, kleiner Behälter

Brotbüchse: eine Dose/Box bzw. ein kleiner Behälter, in dem man sein Brot (hier ist nicht das pure Brot, sondern das Pausenbrot gemeint) aufbewahrt

Bordstein: siehe https://www.dwds.de/wb/Bordstein - „Bord“ hat eine längere Historie hinter sich, u.a. die Bedeutung für „Rand“.

Klinkenstecker:

Geschichte (Wikipedia)

Der Name kommt vom Einklinken bzw. Einrasten in die Kontaktfedern der Buchse oder Kupplung, die den Stecker halten. Als es noch keine automatischen Vermittlungen gab, wurden die Telefone von Telefonisten mit der Hand verbunden. Ihre Leitungen lagen auf den Klinkenbuchsen eines Vermittlungsschrankes. Die Verbindungen wurden über Schnüre mit Steckern hergestellt.

Auch hier somit historische Vorgeschichte.

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Das ist das Gendern, welches seit paar Jahren aufflammt.

Manche Leute sind der Annahme, dass das grammatikalische auch das biologische Geschlecht ausdrücken muss, weil bei Abweichung sonst das jeweilig andere (angeblich) nicht inkludiert wird.

Tatsächlich ist es aber so, dass an sich alle Geschlechter bei Verwendung des generischen Maskulinums gemeint sind, wenige Leute haben aber andere Befindlichkeiten und wollen sie der Mehrheit aufstempeln. Dazu gibt es verschiedene Vorschläge, sei es „:“, „*“, Partizip I (Mitarbeiter -> Mitarbeitende) oder neutrale Begriffe (Lehrer -> Lehrkraft). Der Duden hat das Gendern, wie es gerade praktiziert wird, (noch) nicht so aufgenommen, du bist somit Zeitzeuge einer sprachlichen Entwicklung - ob sie sich durchsetzt, wird die Zeit zeigen. Bisher ist die Mehrheit dagegen, siehe https://www.merkur.de/politik/wdr-politik-deutschland-gendern-gendersternchen-gendergap-schoenenborn-verzichten-umfrage-ergebnis-92074604.html

Wie du sicher gemerkt hast, bin ich auch dagegen. Ich sehe keinen Sinn darin, Geschlechter in Bereichen zu inkludieren, wo sie keine Rolle spielen sollten (medizinische Behandlung/Wissen sollte bei den jeweiligen Personen unabhängig vom Geschlecht sein, z.B.), dafür Deutschlerner mit diesen Konstruktionen wiederum zu exkludieren. Als DaZ-Lehrer ist da mein Augenmerk anders.

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Bei Star Wars waren die Teile 1-3 damals nicht realisierbar gewesen, weswegen man mit Nr. 4 angefangen hat.

Bei Star Trek wurde die Originalserie nach der 3. Staffel eingestampft, aufgrund hartnäckiger Fananfragen kamen dann die Kinofilme, später dann Sequels (TNG, DS9, Voyager, Picard), aber auch Prequels (Enterprise, Discovery - wurde ab Staffel 3 zum Sequel). Warum das Ganze? Weil eine Serie abgeschlossen ist, die Fans aber aus dem Universum noch mehr haben wollen. Die Originalserie wurde 1966-1969 gedreht, hat also schon über 50 Jahre am Buckel… da will man als Fan nicht nur Hörspiele und Bücher mit neuem Futter haben, sondern auch neue Serien - immer fortschrittlicher wird da ein Problem, da ist die „Vergangenheit“ eher umsetzbar, damit es glaubhafter wird - und natürlich noch eine alternative Zeitlinie….

Ansonsten nimmt man die als Buch erfolgreichere Auflage (Herr der Ringe), weil man sich davon auch einen erfolgreicheren Film verspricht. Stellt sich der Erfolg beim Film ein, bedient man sich Prequels und Sequels (die es schon gibt oder erfunden werden), damit das Thema finanziell gut ausgeschöpft werden kann, weil das Thema offensichtlich Anklang findet; würde man etwas Neues ausprobieren, weiß man nicht, ob das Erfolg haben wird, so ist man sich zumindest einem bestimmten Prozentsatz an Interessierten sicher.

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Ja weil

Ja, hätte ich. Es kommen gewisse Assoziationen. Aber: Ich lasse mich nicht von Vorurteilen leiten, ich möchte trotzdem den Menschen dahinter kennenlernen.

Bei „Sabine“ dachte ich zuerst an meine arrogante, hochnäsige Patin, die gern Extrawürste bekommen hat. Ich habe später eine andere Sabine kennengelernt, die genau anders ist. Ich habe Sabine „2“ aber nicht wegen dem Namen abgelehnt - im Gegenteil, ich war gespannt, ob sich mein erster Gedanke/mein erstes Gefühl mit dem Namen bewahrheitet. Bei „Florian“ hingegen habe ich bisher nur vier weinerliche und jammernde Männer kennengelernt - da bin ich mal gespannt, ob da auch mal ein anderer Charakter kommt. Ich schenke solchen Namensträgern meist mehr Aufmerksamkeit.

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Wie kann ich meine Bewerbung verbessern?

Deutsch ist leider nicht meine Muttersprache, daher würde es mich sehr freuen falls ihr auch meine Rechtschreibung und Grammatik Fehlern korrigieren könntet : )

Sehr geehrte Frau ABC,

Im Juni 2022 habe ich den Abschluss der fachgebundenen Hochschulreife für Medizin und benachbarte Fächer erlangt. Daher möchte ich mir die Zeit für einen Ausbildung als Medizinische Fachangestellte nehmen und denke, dass eine Ausbildung in Ihrer Praxis genau das richtige für mich ist.

Das Wohlergehen anderer Menschen liegt mir sehr am Herzen und für meinen zukünftigen Werdegang kann ich mir vorstellen im Bereich des Gesundheitswesen oder der Psychologie zu arbeiten. Eine Ausbildung in Ihrem Praxis würde mir daher wichtige Eindrücke erschaffen, um mich selbst in dem Wunsch zu bestätigen.

Wie Sie in meinen Lebenslauf sehen können, hatte ich während meiner Kindheit häufige Wohnortswechsel, welche meine Integrationsfähigkeit verstärkt haben, da ich gelernt habe mich kommende Herausforderungen optimistisch zu stellen und mich individuellen Gegebenheiten anzupassen.(Ich möchte hier mehr Soft-Skills erwähnen aber weiß nicht wie..)

Erste Erfahrungen konnte ich während eines zweiwöchigen Schulpraktikums sammeln. In der privaten Zahnarztpraxis XYZ habe ich das Fachpersonal in Ihren täglichen Aufgaben begleitet und konnte den Umgang mit verschiedenen Patienten, sowie organisatorische und verwaltende Aufgaben einer Medizinische Fachangestellten kennenlernen.

Ich denke eine Ausbildung in ihrer Praxis wird mir durch vielseitige Erfahrung die Möglichkeit geben, mein Wissen und Verständnis im medizinischen Fachbereich zu erweitern, meine Kompetenzen auszubauen und mich persönlich weiterzuentwickeln.

Ich bin hoch motiviert die Ärzt*innen und Mitarbeiter*innen tatkräftig zu unterstützen und stehe Ihnen ab 01.08.2023 zur Verfügung.

Ich freue mich sehr auf eine positive Rückmeldung!

Mit freundlichen Grüßen

ABC DEF

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Der Brief erscheint mir sehr lang. Mit üblicher Formatierung, die du unbedingt einhalten solltest, passt das nicht auf eine A4-Seite.

Sonstige Anmerkungen:

  • keine Konjunktive (ich habe „würde“ z.B. entdeckt)
  • nach der Anrede klein weiter (da kein Nomen)
  • im ersten Abschnitt ist es üblich zu erwähnen, wo man die Stellenausschreibung gefunden hat, ansonsten müsstest du irgendwo erwähnen, dass das initiativ ist
  • “Daher möchte ich mir die Zeit für eine Ausbildung nehmen“ klingt sehr strange „nach meinem Abschluss … (bitte ohne Zeit, weil die Lücke erstmal Fragen aufwirft) möchte ich gerne im Gesundheitswesen oder in der Psychologie (passt das zur Ausbildung?) tätig werden. Ich möchte daher in Ihrer (!nicht ihrem!) Praxis meine Ausbildung zur … machen, weil…“
  • Floskeln, wie „ich denke“, bitte streichen
  • den dritten Absatz mit dem Lebenslauf bitte canceln - klingt nach vielen Worten ohne wichtigen Inhalt für die Praxis
  • du schreibst zwar, dass die Praxis toll für dich wäre, aber warum sie das ist, schreibst du nicht. Also: Was bietet diese Praxis, was dir eine andere nicht bietet? Bitte so schreiben, dass der Empfänger nicht beliebig austauschbar ist
  • „um mich selbst im Wunsch zu bestätigen“ ist Ausschlusskriterium - das heißt, du weißt gar nicht, was du willst, möglicherweise investieren die in dich und du springst dann ab
  • “in den täglichen Aufgaben begleitet“ heißt, du hast nur zugesehen und bist nebenher gelaufen; wenn du etwas gemacht hast, dann hast du „unterstützt“
  • „Aufgaben einer Medizinischen (!mit n!) Fachangestellten“
  • statt das Gegendere einfach nur „Sie“ oder „Sie und Ihr Team“
  • bitte nicht nur die Vorteile für dich herausstellen, sondern auch die Boni, die die Praxis durch dich hat, darstellen; die Praxis stellt nicht Leute ein, damit sich die weiterentwickeln, sondern weil sie sich davon etwas versprechen möchten
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Lidl

Bis vor wenigen Monaten hätte ich Aldi gesagt, seitdem die nach und nach alle Märkte umgeräumt haben, gehe ich da gar nicht mehr gern hin.

Lidl ist bei uns um die Ecke, Edeka finde ich auch noch sehr gut.

Penny, Norma und Netto mag ich nicht, ich fühle mich da unwohl. Rewe gibt es seit meinem Umzug nicht mehr in der Nähe. Kaufland hat vor/seit Jahren schon massiv abgebaut - insbesondere meinen Wohlfühlfaktor. Marktkauf und Real habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

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Sie vergessen die komplette Sprache(n).

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Ich würde es probieren. Wenn es schmeckt, Ambiente gut ist, Atmosphäre schön ist, die Leute nett und freundlich sind und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, würde ich vielleicht nicht regelmäßig, aber immer wieder da essen.

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Verständnisfrage: Warum sollten sich Männer bei „geehrte“ übersehen fühlen? Das ist die richtige Deklination von attributiven Adjektiven im Plural?! Ich kann es nachvollziehen, wenn Mann sich bei Kund:innen übergangen fühlt, weil man „Kundinnen“ liest/spricht und nicht mehr „Kunde“ als Maskulinum da stehen hat.

Ich fühle mich von sowas eher abgestoßen… und nicht „gesehen/geachtet“

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Google hilft!

„Es ist erlaubt, grüne Oliven pechschwarz zu färben. Das geschieht durch einen absichtlich herbeigeführten Oxidationsprozess – mithilfe der Zusatzstoffe Eisen-II-Laktat (entspricht der Zusatzstoffnummer E 585) aus Milchsäure oder Eisen-II-Gluconat (E 579) aus Glukonsäure, die wiederum aus Glukose hergestellt wird.“

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