weil es nicht geht.. versuche gab es schon, es hat sich gezeigt, das das wrack zu instabil ist und zu tief liegt, um geborgen zu werden.. mit heutigen mitteln ist es schlichtweg nicht möglich das wrack unbeschädigt aus dem wasser zu holen.

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Du meinst, weil wildpferde ja auch kein hafen und heu bekommen?

Nunja, wildpferde leben ja auch nicht auf einer Koppel und streifen den ganzen Tag herrum, auf ihren Speiseplan stehen ja nicht nur Gräser, sondern auch Wildkräuter, Sträucher, alles mögliche. Das kann man auf einer Koppel nicht nachahmen, deswegen füttert man zu. Es gibt allerdings auch anspruchsvollere und anspruchslosere Rassen. Zumindest im Sommer ist es z.B. möglich einige Ponys auf der Weide zu belassen. Bei einem Vollblutpferd würde ich dieses Experiment aber nicht wagen, ohne beizufüttern

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diese ansicht ist witzigerweise noch gar nicht so alt und hielt erst mit der industriallisierung einzug in unsere gesellschaft.. das bild der glücklichen hausfrau, die lächelnd in der küche steht, während der mann arbeiten geht wurde geprägt und ist seitdem nicht mehr aus den köpfen zu bekommen.. witzig finde ich in dem zusammenhang immer den hinweis, das es ja schon immer so war, die frau gehöhre hinter den herd und der mann mache die schwere arbeit und bringt das geld nach hause.. dabei existiert diese sichtweise noch gar nicht sooo lange .. wenige jahrzehnte, wenn man es genau nimmt...

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in vollkommender dunkelheit sehen auch katzen nichts.. ihre augen funktionieren wie restlichtverstärker.. ist kein licht zum verstärken da, sieht sie auch nichts

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hygiene war zu der zeit entweder unbekannt oder verpöhnt.. waschen war nicht in.. wer es sich leisten konnte stäubte sich mit parfum ein... auch toiletten gab es nicht.. dafür gab es pisspötte, oftmal wurde aber auch da gepisst oder gekotet, wo man gerade war.. die reicheren hatten pisspagen, die die sauerrei dann wegmachen mussten

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