Die qualitative Antwort wäre wahrscheinlich, dass die große Masse die ausschlaggebende Schwingung ausführen wird, da die kleine Masse gekoppelt mit der starken Feder nicht großartig ausgelenkt werden wird. Wenn ich Zeit habe, werde ich es auch durchrechnen. Es gibt zwei Eigenfrequenzen in diesem System, diese werden in Verbindung mit den Eigenmoden genauere Auskunft geben.

Lg

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Unedle Metalle neigen eher dazu, eine Verbindung einzugehen in einer Reaktion. Edle Metalle wollen hingegen eher in ihrer elementaren Form bleiben. Um zu wissen, wie edel ein Metall ist, musst du dir die elektrochemische Spannungsreihe ansehen.

Lg

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Er trinkt doch immer nur einen der 4, also wieso sollten irgendwann plötzlich null dastehen ?
Betrachte doch die Folge der Shots nach jeder Runde:
an = 3, 6, 9, ...
Das ist sogar eine arithmetische Folge und sie geht für n gegen unendlich selbst gegen unendlich.

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Es muss wie du richtig gesagt hast die Drehimpulserhaltung gelten.
L1 = L2
I₁ω₁ = I₂ω₂
I bezeichnet dabei das Trägheitsmoment vorher und nacher.

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Hab im Bild die Herleitung der Nullstellen (der Abstand der Nullstellen ist ja die Wurfweite) in Abhängigkeit des Winkels, der Anfangsgeschwindigkeit und der Erdbeschleunigung.
y(x) beschreibt die Wurfparabel. Um die Formel zu erhalten, habe ich die x und y Komponente des Ortsvektors r gleichgesetz (ich habe die Zeit t eliminiert).
Mit der letzten Formel kannst du dann v0 berechnen wenn du für g die Beschleunigung des Mondes einsetzt.
Wenn du sonst noch fragen hast, einfach kommentieren.
Lg

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Das kannst du eigentlich viel einfacher berechnen mit einem Energieansatz (wenn ihr das schon gemacht habt). Die kinetische Energie am Anfang ist gleich der potentiellen Energie am Ende:
mv²/2 = mgh
h = v²/(2g)

Lg

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Beim ersten:
Richtig, einfach durch 4 teilen.

Zweites:
Dazu müsstest du die Leistung der Heizung kennen. Zb 2kW hieße, dass die Heizung pro Sekunde 2000J abgibt (Wirkungsgrad mal außer Acht gelassen).
Wenn du es formelmäßig haben willst P = W/t
Also Leistung ist gleich Arbeit (Energie) pro Zeit.
Lg

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Der Sinus kann wie schon gesagt im einen Cosinus übergeführt werden durch eine Phasenverschiebung um π/2. Daher ist es auch bei all den Parametern, die du genannt hast sinnlos zu sagen, dass dies eine Sinuskurve wäre und die andere eine Cosinus. Endweder dein Lehrer entscheidet im Voraus ob nun Sinus oder Cosinus oder du nimmst dir das einfachere heraus, sprich wenn spiegelsymmetrisch zur y-Achse dann Cosinus, wenn punktsymmetrisch zum Ursprung, dann Sinus.
Lg

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Also:
Deine Gleichung lautet n = N/Nₐ
Dabei ist:
n... Stoffmenge in mol
N... Anzahl der Teilchen
Nₐ... Avogadro-Konstante (6,022 × 10²³ Teilchen/mol

Die Formel gibt also die Mole an, die eine gewisse Anzahl von Teilchen entsprechen. Denn das ist ja gerde die Definition des Mol: 1 mol entspricht 6,022 × 10²³ Teilchen. daher sind x mol gleich x mal 6,022 × 10²³ Teilchen.
Lg

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