Gott

Wie du schon sagtest ist Jesus alle diese Punkte. Was für mich aber am "wichtigsten" ist, ist dass Jesus Gott ist. Denn erst weil er Gott ist, ist er auch alles andere, inklusive Retter und Heilland. Alle anderen Punkte bedingen quasi, dass er Gott ist, daher ist dieser Punkt für mich der wichtigste aus der Liste.

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Die Grundaussage des Christentums ist im Prinzip die folgende:

Der Mensch ist ein Sünder. Gott ist gerecht und kann daher die Sünde nicht ungestraft lassen. Im alten Bund gab es einen Opferkult, wo Tiere (die sündlos sind) für die Sünden der Menschen geopfert wurden. Diese Opfer waren aber immer unzureichend.

Durch das ganze alte Testament hindurch hat Gott immer wieder angekündigt, dass er einen neuen, volkommenen Bund aufrichten wird, indem er den Messias (der Gott selbst ist) schickt um als perfektes, vollständiges Opfer für die Sünde der Menschen zu sterben.

Jesus Christus ist Gott der "ins Fleisch" gekommen ist (Also Menschengestalt angenommen hatte). "Gottes Sohn" bezieht sich auf die trinitatische Person "Der Sohn" innerhalb Gottes (trinität ist ein schwieriges Konzept, lassen wir das erstmal außenvor). Punkt ist: Jesus ist Gott selbst. Und als Gott selbst am Kreuz als Opferlamm starb, trug er damit die Strafe für die gesamte Sünde der Welt. Der Gerechtigkeit wurde genüge getan, und nun hat jeder Mensch, der dieses Opfer annimmt Vergebung für seine Sünden.

Darum geht es kurz zusammengefasst. Der Mensch (du, ich, jeder Mensch) ist ein Sünder und die Strafe der Sünde ist die Hölle. Doch Gott selbst starb an deiner Stelle und schenkt dir die Erlörung. Das einzige was du jetzt nur tun musst ist zu sagen: "Ja Herr ich bin ein Sünder, bitte schenke mir deine Gnade" und schon bist du erlöst. Ja es ist wirklich so einfach :) und genau weil es so einfach ist, ist es für viele Menschen so schwer anzunehmen.

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Das Wort im hebräischen Originaltext ist "unrechtmäßig morden". Nur weil in der deutschen Übersetzung "töten" allgemein steht, heißt das nicht dass es sich auf jegliches Töten allgemein bezieht. Man muss immer den Urtext und den Kontext betrachten, wenn man den Sinn von etwas verstehen will. Grade in der Bibel.

Das "unrechtmäßig morden" bedeutet im hebräischen genau das. Töten aus niederen Beweggründen. Damit ist Mord gemeint, wenn du beispielsweise eine andere Person tötest um sie auszurauben, oder wenn du sie hasst. Oder wenn du ein Tier quälst und tötest nur aus Spaß.

Ganz klar nicht damit gemeint ist: Selbstverteidigung, als Soldat im Krieg töten, oder die Todesstrafe vollstreckt durch den Staat (denn dieser hat die Autorität dazu von Gott bekommen). Tiere zu töten um sie zu essen, ist ebenfalls damit nicht gemeint.

Wenn deine Interpretation (die nicht den Urtext mit einbezieht) korrekt wäre, wie erklärst du dir dann, dass Gott im alten Bund dazu aufgefordert hat Tiere als Schlachtopfer zu bringen? Ruft er hier Menschen zum sündigen auf?

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Es gibt verschiede Möglichkeiten wieso jemand solche Fragen nicht beantworten kann oder will.

Die erste und simpelste Antwort ist: Dass man schlichtweg diese Frage nicht beantworten kann, weil man es vielleicht nicht weiß. Genau wie nicht jeder Atheist sämtliche wissenschaftlichen Erkenntnisse auswendig kennt, so kann auch ein Christ nicht sämtliche theologischen Fragen und Konzepte auswendig. Vor allem dann nicht, wenn nichtmal Theologie studiert wurde. Nur weil jemand ein Christ ist kennt er die Bibel nicht auswendig, und versteht sämtliche Aspekte und Konzepte zu 100% (etwas das schlicht unmöglich ist, weil die Bibel so tief, lebendig und unausschöpflich ist).

Desweiteren gibt es Fragen auf die uns Gott schlicht keine Antwort gibt. Woher soll ein Mensch wissen was Gottes Plan, oder Motiv hinter etwas war, wenn er es uns nicht in seinem Wort sagt? Wieso hat er den Mann zuerst erschaffen? Keine Ahnung. Wieso ist das für dich wichtig wäre dann meine Gegenfrage.

Die zweite Möglichkeit ist, dass man eigentlich recht schnell erkennt, wenn jemand ehrlich Fragen stellt, weil ihn die Antwort interessiert, man vielleicht über etwas nachdenkt, nen Gedankeknaustausch haben will. Oder ob jemand schlichtweg provozieren will, streiten will, jemanden nur feindlich angeht. Die meisten Atheisten, mit denen ich geredet habe, sind nicht einmal daran interessiert ihre Sichtweise zu ändern, wollen sich gar nicht für die Möglichkeit öffnen. Was sie interessiert ist es Christen zu "vernichten" mit Worten und Argumenten über eine Religion und eine Schrift die sie selbst nicht einmal kennen.

Ich habe beispielsweise noch nie, in meinem ganzen Christsein ein einziges Argument bezüglich der Bibel gehört, das nicht kompletter Schwachsinn war, wenn man sich nur einmal die grundlegende Mühe gemacht hätte einmal den Kontext, oder die Bedeutung des Verses oder Abschnittes nachzuschlagen.

Also, wie gesagt, wenn du diese Fragen stellst, was ist deine Intention? Den anderne mit einem "Haha! Hab dich!" auszustechen, oder bist du ehrlich daran interessiert es zu verstehen? Ich weiß es natürlich nicht, aber ich würde einmal schätzen, dass es dir eher darum geht den anderen zu übertrumpfen. Wieso sollte sich ein Christ auf eine Diskussion mit einem solchen Menschen einlassen? Das wäre, wie die Bibel sagt, Perlen vor die Säue, verschwendete Mühe.

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Sowas kann gefährlich sein, grade in der Entwicklung des Gehirns und der Sexualität. Sowas kann zur Abstumpfung und ja auch zur Pornosucht (sowas gibt es) führen. So eine Sucht kann ein Leben richtig zerstören, zu Depressionen führen (aus Mangel an Endorphinen usw.) Mal ganz abgesehen von nem schlechten Frauenbild. Ich würde die Eltern definitiv darauf ansprechen. Es gibt schon einen Grund wieso Pornographische Dinge ab 18 sind. Und was da auf Instagram passiert ist ja im Prinzip softcore Pornographie, nur ohne Alterskontrolle.

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Ich bezweifle, dass du von ihm eine ehrliche Antwort bekommen wirst, wenn du ihn direkt drauf ansprichst, aber es versuchen kannst du ja. Wenn er es verneint, und es weiterhin so ist, dass du dich warmgehalten fühlst, dann würde ich sagen vergiss ihn. Was bringts nen Typen zu mögen, der dich als Rückfallplan sieht, für falls es mit ner anderen nicht klappt?

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Ja, das hat er. Und zwar ab dem Moment der Befruchtung. Denn ab diesem Moment ist in der befruchteten Eizelle alles vorhanden was dich ausmacht, deine DNA. Jetzt und in der Sekunde der Befruchtung ist deine DNA gleich, völlig separat von dem Körper der Mutter, leicht zu unterscheiden. Nur abhängig vom Körper der Mutter zum Wachstum, aber wenn DAS das Kriterium für ein Lebewesen wäre, dann wären geborene Babies auch keine "Lebewesen" weil sie ohne eine Mutter oder Vater nicht überleben würden.

Würde der Mensch nicht eigenmächtig eingreifen und entscheiden dieses Lebewesen zu töten, würde es zu einem ausgewachsenen Menschen heranwachsen. Also ja, ab der Sekunde der Befruchtung haucht Gott diesem Lebewesen den Odem des Lebens ein.

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Das Gegenteil ist der Fall. Die Verbreitung des Christentums fand in den Jahrhunderten vor dem Fall des Römischen Reiches zum Großen Teil durch Wanderprediger und lokale Gemeinden statt, welche durch diese Wanderprediger gegründet wurden. Später, als das Christentum schon in Europa fest etabliert war, nutzten politische Machthaber es als Grund die Heiden zu unterwerfen.

Im Gegensatz dazu kannst du dir ja einmal die Islamische Expansion anschauen. Diese fand zu einem überwiegenden Großteil mit Gewalt und Krieg statt, bevor der Islam in den eroberten Gebieten etabliert war.

Es ist also im Prinzip genau umgekehrt.

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Da fehlt eine fünfte, und viel sinnvollere Option: Neutral.

Die Tauffrage (also wann getauft werden soll) ist eine Erkenntnisfrage, keine Bekenntnisfrage, und daher ist es okay, selbst als wiedergeborene Christen unterschiedliche Ansichten zu haben.

Es gibt sowohl Argumente für- und gegen eine Kindstaufe. Ja, auch biblische. Wer behauptet die Kindstaufe sei "unbiblisch" soll sich bitte einmal anschauen wie Kinder im alten Bund in besagten Bund eingeführt wurden. Natürlich sind Kinder auch Teil des neuen Bundes und es ist absolut okay und biblisch komplett vereinbar eine Kindstaufe durchzuführen, genau wie eine Kindsbeschneidung als Zeichen der Zugehörigkeit zum Bund im alten Bund durchgeführt wurde. Auch gibt es Stellen im Neuen Testament, in welchen Kinder getauft wurden. Nicht explizit erwähnt, aber implizit, wenn nämlich gesagt wird, dass sich "der ganze Haushalt" taufen ließ, zu welchem Frauen, Kinder und Diener gehörten.

Wiederrum verstehe ich auch Christen, die sich für die Erwachsenentaufe stark machen. Als Erwachsener (oder zumindest als religiös mündiger Mensch) kann man ein bewusstes Ja oder Nein zu Jesus haben, und eben als Zeichen dieses Gehorsams dieser bewussten Entscheidung für oder gegen Jesus sich taufen lassen.

Ich persönlich wurde nur als Erwachsener getauft, und ich persönlich würde auch eher dazu tendieren Leuten dazu zu raten sich als Erwachsener taufen zu lassen, trotzdem ist es unsinnig zu behaupten die Kindstaufe sei "unbiblisch", oder dass als Kind getaufte Christen nicht "richtig" getauft wären und sich wiedertaufen lassen müssten. Schon gar nicht würde ich jemandem das Heil absprechen, nur weil derjenige als Kind getauft wurde. Ich finde beides vertretbar, auch wenn ich persönlich mehr zur Erwachsenentaufe tendieren würde.

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Vor der Geburt? Also in der Bibel steht, dass Gott und aus dem Nicht-Sein in das Sein ruft. Also aus der Nicht-Existenz in die Existenz, quasi aus dem Nichts. Bevor Gott uns gerufen hat waren wir also nicht, da gab es niemanden der irgendeine Entscheidung hätte treffen können. Erst durch das Rufen Gottes wurden wir eine Person. Wenn man dazu noch bedenkt, dass Gott der Herr über Leben und Tod ist, er also entscheidet wann wir leben, wie lange wir leben und wann wir sterben, dann steht für mich außer Frage, dass wir vor der Geburt nicht irgendeinen Einfluss darauf gehabt haben ob, oder wann wir geboren werden.

Zu deiner zweiten Frage: Ja, die Zeit ist eine Schöpfung Gottes, und er unterliegt nicht seiner eigenen Schöpfung. Gott ist außerdem Allwissend. Er wusste also schon bevor er das Universum geschaffen hat wie es enden würde, und ja, er weiß auch bei jedem Menschen ob er zur Erlösung kommt, oder eben nicht. Ich sehe darin kein Paradoxon. Es wäre paradox, wenn Gott dies nicht wissen würde, dann wäre er nämlich nicht allwissend.

Zu deiner Aussage dass "wir natürlich die Entscheidung treffen", das ist zwar richtig, aber nicht zu 100%. Laut Bibel hat Gott diejenigen vor Grundlegung der Zeit schon erwählt, die zu ihm finden werden, und trotzdem haben wir einen freien Willen und müssen uns für oder gegen ihn entscheiden. Es ist beides: Erwählung und freie Entscheidung. Wenn du über ein Paradoxon nachdenken willst, dann über dieses. Für mich macht das aber schon Sinn, auch wenn ich es natürlich nicht zu 100% begreifen kann. Gott hat alles gelpant und trotzdem haben wir einen freien Willen. Hätten wir keinen freien Willen wären wir nicht selbst für unsere Sünden verantwortlich. Was bei den Menschen paradox klingt ist für Gott möglich. Genau wie die Trinität. Wir als einfache Menschen können uns nicht vorstellen wie es ist ein Wesen und drei Personen zu sein. Wir sind ein Wesen und eine Person. Aber so hat sich Gott nun einmal offenbart. Ein Gott, drei Personen. Klingt für uns genau so paradox, doch so offenbart sich der ewige Schöpfer uns niederen Menschen. Manche Dinge können wir nicht verstehen, sondern einfach nur annehmen.

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Es gibt nur einen Weg, eine Wahrheit und ein Leben und das ist Jesus Christus.

Nur durch Jesus Christus wird man erlöst und kann den Vater sehen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass alle anderen Wege falsch sind und in die Verdammnis führen.

Wenn ich also zu jemandem sage, dass man nur in Jesus Christus das Heil findet mache ich das nicht aus Hass, sondern aus Liebe, denn ich will dass diese Person gerettet wird vor ewiger Verdammnis. Ganz im Gegenteil, dies zu Verschweigen wäre viel eher ein Ausdruck des Hasses, oder eher der Gleichgültigkeit, denn dann würde ich es billigend in Kauf nehmen, dass diese Person auf Ewig verloren geht.

Wie die Person dann auf diese Information reagiert, ob er sie annimmt oder ablehnt, das liegt dann bei der Person, nicht bei mir.

Ein Christ behauptet, dass Jesus Gott ist, ein Moslem, dass er nur ein Mensch ist. Wer hat jetzt Recht? Einer von beiden muss falsch liegen. Keiner von euch kann mir sagen, dass beide gleichermaßen Recht haben, das ist unmöglich.

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Man ist erst mit 14 strafmündig. Für Verbrechen von Kindern, die zur Tatzeit unter 14 waren können diese nicht zur Verantwortung gezogen werden.

Du kannst also ganz entspannt schlafen, das ist nur eine leere Drohung, die ins Nichts verlaufen würde. Die Polizei würde deinen Vater auslachen, wenn er ankommt und ein Verbrechen von einem damals 11 jährigen Jungen anzeigen will.

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Dann würdest du ja auch in Frage stellen wie ein Tieropfer im alten Bund die Sünde zudecken konnte. Um zu verstehen was Jesus getan hat muss man den mosaischen Bund und das mosaische Opfersystem verstehen. Der Grund wieso ein Mensch nicht für die Sünden anderer Menschen sterben kann ist, weil er selbst ein Sünder ist und er selbst nichtmal genug für seine eigenen Sünden hat. Er kann nie gut genug sein und wird am Ende vor dem Richter immer als schuldig darstehen. Daher wurden unschuldige, sündlose Tiere geschlachtet. Quasi an deiner statt, legst du deine Sünde symbolisch auf sie, und tötest sie, damit sie das ertragen was dir eigentlich zusteht, nämlich der sofortige Tod sobald du sündigst und die entsprechende Strafe in der Hölle. Das wäre es eigentlich was uns zustehen würde.

Jesus Christus ist Gott selbst ins Fleisch gekommen, "Sohn Gottes" (Das bezieht sich auf die trinitarische Person "Der Sohn" und bedeutet dass er Gott selbst ist.) Als wahrer Mensch ist er auf dieser Erde aller Versuchung und aller Sünde ausgesetzt gewesen, hat gelebt und gelitten wie wir, aber als wahrer Gott konnte er auch das Gesetz vollständig halten und war absolut sündlos.

Jesus Christus, der unendliche Gott selbst hat sich selbst als unendliches Opfer für die schier unendliche Sünde der Menschheit gegeben. Wer sonst außer der ewige Gott könnte die Sünde der gesamten Schöpfung tragen? Er hat sich schlachten lassen, unschuldig, wie ein Opferlamm und ist gestorben und hinabgestiegen in das Reich des Todes wo er die Strafe für die Sünden der gesamten Welt trug. Deswegen sind dir deine Sünden vergeben, wenn du das Geschenk der Vergebung annimmst. Die Strafe die DIR eigentlich zusteht wegen deiner Sünden, die hat Jesus Christus getragen, ertragen und erlitten. Für deine Sünde wurde bezahlt. Stell es dir vor wie ein Verbrecher der von einem Richter zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, aber du hast kein Geld und müsstest nun ersatzweise ins Gefängnis gehen. Dann kommt dein Freund und bezahlt die Strafe für dich. Gott trug die Strafe selbst FÜR DICH, damit du sie nicht tragen musst wenn du nur an ihn glaubst. Das ist wahre Liebe, er erspart dir die ewige Höllenqual indem er sie selbst für dich trägt. Würde er dir einfach nur vergeben ohne dass die Schuld beglichen ist, wäre er nur willkürlich und ungerecht, wie ein Richter der einfach einen Mörder freispricht weil er grade gnädig ist. Nein, grade weil für deine Strafe bezahlt ist, kann Gott dir vergeben und dennoch gerecht sein.

Grade WEIL er gestorben ist wissen wir dass er die Strafe für dich getragen hat und grade WEIL er auferstanden ist wissen wir, dass er den Tod überwunden hat. Wäre er nicht auferstanden, wäre er nicht wahrer Gott, dann wäre sein Opfer sinnlos und nutzlos gewesen und wir hätten keine Hoffnung.

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Sind wir Männer wertlos?

Irgendeine Nutzerin meinte, wir wären wertlos. Mittlerweile wurde die Frage gelöscht.

Aber irgendwie hat sie recht. Es fühlt sich wirklich so an. Wann habt ihr das letzte mal motivierende Videos gesehen, dafür dass sich Männer in ihrem Körper wohlfühlen können, darüber dass du nicht der beste sein musst, darüber das du so gut bist wie du bist, darüber dass du dich selbst lieben sollst?

Body Positivity gibt es nur für Frauen und allgemein sollen sich Männer mit Problemen einfach selber abfinden.

Frauen sind besser in der Schule, Frauen sind selbstständig geworden, (Frauen können sich selber reproduzieren: damit stimme ich nicht überein), erwähnte sie in ihrer Frage. Und irgendwie hat sie doch recht, Frauen brauchen keine Männer mehr.

Und dieses Spiel, dass keine Frau zu dir kommen wird um dir zu sagen, wie schön du bist, um dir zu sagen, dass sie dich liebt, dass sie eine Beziehung mit dir haben möchte, keine Frau wird dir Blumen schenken, wir müssen es immer selber machen/sagen. Und es fühlt sich so an als ob die Frau mit diesem „meinetwegen“-Ton dir zusagt. Weil sie hat halt die Wahl.

Niemand kann mir sagen, dass lesbische und bisexuelle Frauen nicht öfter werden. Ich bin mir sicher es ist so, es gibt immer mehr. Und ich kann sie verstehen, was soll denn bitte an einem Mann attraktiv sein? Wir machen uns nicht hübsch, wie die Frauen. Gesellschaftlich gesehen darf ein Heterosexueller Mann sich nicht schminken, sich nicht schick machen. Ich finde es schade.

Eigentlich sollte ich wegen mir selbst glücklich sein, bin ich aber nicht. Leider.
Heterosexuelle Frauen machen mich glücklich, sie sind süß wenn sie einen Komplimente geben. Dass macht mich glücklich.

Ach und am Glücklichsten wäre ich wenn ich ich selbst sein dürfte, darf ich aber nicht. Es wäre nicht „männlich“ genug.

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Niemand ist wertlos, und wer versucht anderen ihren Wert abzusprechen ist von Hass erfüllt. Die Nutzerin die sowas behauptet ist höchstwahrscheinlich eine Männerhasserin, auf dem selben Niveau wie ein Frauenhasser, oder ein Rassist, der jemanden wegen seiner Hautfarbe hasst.

Auf so einen Hass sollte man nichts geben und schon gar nicht hören.

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Nein

Üblicherweise haben Geräusche im Haus eine natürliche Ursache. Es kann schlichtweg sein, dass ihr Mäuse in den Wänden habt.

Manchmal passieren einem einfach schlechte Dinge Schlag auf Schlag, so eine Woche hatte ich auch schon einmal, wo einfach alles schief ging.

Ich bezweifle stark, dass ein Fluch auf dir lastet.

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Nein, wenn man eine Erektion hat dann wird ja nicht automatisch das Hirn ausgeschaltet, und wird zu einem wilden, triebgesteuerten Tier.

Wenn ein Mann erregt ist, dann ist das vermutlich nicht viel anders als wenn eine Frau erregt ist. Man ist halt, naja, in einem sexuell erregten Zustand, hat vielleicht Lust gewisse Dinge zu tun, und würde diese auch sehr gerne jetzt machen. Aber das heißt nicht, dass man als Mann seine Kontrolle verliert.

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Wenn du an Jesus Christus glaubst, sein Opfer am Kreuz für dich und dein Leben angenommen hast, und dadurch sein Blut über deine Sünden hast, dann sind dir deine Sünden vergeben, dann wird Jesus dich nicht für deine Sünden bestrafen, denn er hat sie ja für dich getragen. Dann wirst du unmittelbar nach deinem Tod vereint sein mit Gott.

Wenn du allerdings nicht an Jesus Christus glaubst, meinst es gäbe irgendeinen anderen Weg zu Gott (sei es durch eigene Werke, durch irgendwelche anderen Religionen, Meditaion oder was auch immer) dann ist der Zorn Gottes über dir und deinem Leben und dann wirst du am Ende beim Gericht für deine Sünden die Verantwortung selbst tragen müssen.

Daher die Frage: Glaubst du an Jesus Christus? Dass er, Gott selbst, ins Fleisch gekommen ist um für dich am Kreuz zu leiden, deine Sünden zu tragen und für dich in der Hölle gelitten hat? Dann mach dir keine Sorgen, er hat deine Sünden getragen und die Strafe die du eigentlich verdient hättest liegt auf ihm.

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teilweise, (nur tshirt keine unterwäsche)

Ich schlafe üblicherweise in Unterwäsche. Das aber erst seit ein, zwei Jahren oder so. Früher hab ich im Schlafanzug geschlafen. Aber ich hab einfach gemerkt, dass es viel freier und angenehmer ist nur in Unterwäsche zu schlafen. Das Oberteil beispielsweise schränke einen nicht so ein, oder wenn es mal ne Falte hat drückt die einem nicht so rein und so.

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Nein

Ich würde rein gar nichts darauf geben was irgendwelche LGB'ler als transphob bezeichnen oder nicht.

Wer denkt es sei "transphob" zu sagen, dass ein biologischer Mann immer ein Mann bleiben wird, dass jede Zelle und jedes Chromosom in seinem körper männlich ist und bleibt, dass seine Knochenstruktur männlich ist und bleibt, und selbst wenn in 100 Jahren ein Archäologe sein Skelett ausgräb dieser sagen wird: "Das war ein Mann", der hat das Recht verloren über irgendwas ein Urteil zu fällen.

Also steh einfach auf was du stehst, geh ne Beziehung ein mit wem du magst und lass dir von irgendwelchen Leuten nicht sagen du seist transphob.

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Evangelium bedeutet "Frohe Botschaft" und genau das ist es ja. Die Frohe Botschaft von Jesus Christus. Die Botschaft, dass der prophezeihte Messias endlich gekommen ist. Dass Gott selbst Fleisch wurde, um als Opferlamm für die Sünde der Menschheit geschlachtet zu werden.

Die Frohe Botschaft, dass es Vergebung der Sünden gibt. Es ist keine Biografie über das Leben Jesu Christi, die Geschichte beginnt ja auch erst richtig als er so um die 30 Jahre alt ist. Es geht um die Frohe Botschaft, den Inhalt der Geschichte.

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