Hallo,

hat die Klinik euch darüber aufgeklärt, dass Physiotherapie ein wichtiger Bestandteil ist? Je nachdem, wie und wo der Bandscheibenvorfall ist kann man auch ohne OP schon voran kommen. Käfigruhe und Physiotherapie ist dabei angesagt. Dann kann ein Bandscheibenvorfall auch ohne OP wieder in Ordnung werden. Allerdings hängt das davon ab wo und in welche Schwere der Bandscheibenvorfall ist. Fragt doch nochmal in der Klinik und bei einer Tierphysiotherapeutin nach.

Viel Erfolg LG, Anni

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Also das kommt darauf an, ob der Welpe von privat gekauft wird oder vom Züchter. Ob man eine bestimmte Rasse möchte, oder ob es ein Mischling ist. Ob der Hund geimpft, gechippt und entwurmt wurde, oder ob der Verkäufer nichts gemacht hat. Je nachdem sollte man also 250-1500 Euro einplanen.

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Ich würde gerne mal wissen, ob du mit dem Welli beim vogelkundigen Tierarzt warst?

Wenn noch nicht: dann aber los jetzt, es wird höchste Eisenbahn! Wenn er nicht schon tot ist....

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Hört sich für mich so an, als hätte dein Hamster Probleme bei der Atmung. Es kann sein, dass er eine einfache Erkältung hat oder die Erkrankung so schwer ist, dass die Keime schon in die Lunge abgewandert sind. Das kann dann gefährlich sein. Er braucht dann höchstwahrscheinlich ein Antibiotiku. Geh so schnell wie möglich mit ihm zum Tierarzt. Wenn es heute nicht mehr geht, dann halt sofort morgen.

Viel Glück und berichte mal, wie es ihm so geht. LG, Anni

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Ein Kaninchen alleine zu halten ist nicht artgerecht. Wie fändest du es denn, wenn du zwar ein Zimmer mit 30qm Wohnfläche hättest, aber du nie in deinem Leben einen anderen Menschen sehen würdest?

Ein Kaninchen möchte mit seine Artgenossen kommunizieren, deshalb ist es ganz wichtig, dass ihr sobald wie möglich einen Partner für ihn holt - und zwar ein weiteres Kaninchen und kein Meerschweinchen! (Meerschweinchen und Kaninchen können nicht miteinander kommunizieren!)

Am besten ihr lasst euren Rammler sofort kastrieren (kostet ca 60 Euro) und holt euch nach ca. 6 Wochen einen Partner dazu. Entweder einen kastrierten Bock oder eine Zippe (weibliches Kaninchen). Die 6 Wochen Wartezeit sind eigentlich nur wichtig, wenn ihr euch eine Zippe dazu holt, da kastrierte Rammler noch bis zu 6 Wochen nach der Kastration taugliche Spermien abgeben können.

Wenn ihr das neue Kaninchen habt könnt ihr die beiden Käfige aneinander stellen, sodass sie sich schon riechen und sehen, aber noch nicht zueinander können. Dann sollten sie sich auf neutralem Boden (wo keiner der beiden je zuvor war, also zum beispiel das Badezimmer) kennenlernen. Denkt daran: so eine Zusammenführung bei Kaninchen kann ganz schön zur Sache gehen, da wird gejagt, gerammelt und gegrunzt was das Zeug hält. Gefährlich kann es werden, wenn beide Kaninchen aneinander hoch springen und sich heftig boxen und beißen. Lasst euch doch noch von eurem Tierarzt dazu beraten.

Ihr solltet mit einer Zusammenführung nicht zu lange warten, da der Rammler sonst bald keine anderen Kaninchen mehr zulassen wird.

LG

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Endoskopie an sich hat nichts mit der Läufigkeit zu tun. Endoskopische Kastration heißt, dass 3 Löcher in den Bauch geschnitten werden und dadurch eine Kamera in den Bauchraum der Hündin geführt wird und durch diese Löcher operiert wird.

Kastration heißt Entfernung der keimbildenden Organe. Bei der Hündin werden also die Eierstöcke (=Ovarien) entfernt. Bei der Kastration wird zusätzlich immer noch die Gebärmutter (Uterus) begutachtet. Ist der Uterus zystisch verändert sollte er mit herausgenommen werden. Bei den meisten jungen Hündinnen ist der Uterus allerdings unverändert und wird deshalb nicht entfernt.

Da die Eierstöcke entfernt werden verändert sich der Hormonhaushalt eurer Hündin und sie wird nicht mehr läufig - egal bei welcher Art von Kastration, ob nun endoskopisch, normal mit Bauchschnitt, mit Gebärmutter oder ohne, das ist davon unabhängig.

Ob man sich nun für eine endoskopische Kastration entscheidet ist einem selbst überlassen. Ich arbeite als Tiermedizinische Fachangestellte und bin von dem normalen Bauchschnitt sehr überzeugt. Wenn man die Hündin 14 Tage ruhig hält nach der OP sind Wundheilungsstörungen sehr selten. Außerdem habe ich auch schon sehr kleine Schnitte bei größeren Hunden gesehen, dass kommt immer auf den Tierarzt und die Übersichtlichkeit der Hündin im Inneren an, wie groß der Schnitt wird. Ob man nun 3 Löcher hat, die auch zugenäht werden müssen oder ob man einen Schnitt hat... das ist einem selbst überlassen, was man für besser hält.

Ob sie nun schneller nach Hause dürfen? Ganz ehrlich: bei beiden Arten nimmt man dieselbe Narkose, es ist schließlich ein Bauchraumeingriff. Und der Hund sollte vom Tierarzt immer erst herausgegeben werden wenn er wieder ganz wach ist. Ich wüsste also nicht, wieso eine endoskopische Kastration früher nach Hause dürfte.

So, ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen. Liebe Grüße, Anni :)

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Eigentlich ist das sehr unwarscheinlich. Erstmal sind 2 Jahre eine lange Zeit und eure Kaninchen sind ja momentan nicht befallen oder? Und selbst wenn müsste der Hund den Kot der Kaninchen aufnehmen, da sich Kokzidien nicht über die Luft übertragen. Und selbst dann haben Kaninchen andere Kokzidien als Hunde und deshalb dürfte das keine Probleme machen.

Die Kokzidiose beim Hund kommt nicht so häufig vor wie bei Kaninchen und Meerschweinchen. Häufiger sind andere Endoparasiten wie Spul- und Bandwürmer oder Giardien.

Lass doch den Kot deines Hundes untersuchen und entwurme ihn dann regelmäßig.

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Also beim Tierarzt kannst du als Praktikantin meistens nicht so viel helfen. Du darfst in Behandlungen dabei sein und zuhören, nach den Behandlungen den Tisch abwischen, wenn du es aushälst bei OP's zugucken und danach die Instrumente abwaschen. Putzen und andere Hilfsaufgaben gehören ebenfalls dazu. Wenn du gut bist, darfst du eventuell mal ein Kaninchen festhalten, aber je nach Praxis ist dir das Festhalten der Tiere erlaubt oder überhaupt nicht, da es zu gefährlich ist und eher behindert als hilft. Du musst lange stehen und glaub mir: deine Füße werden schon nach dem ersten Tag vom langen Stehen weh tun. Der Beruf hat nichts mit Hunde streicheln zu tun, darüber solltest du dir im Klaren sein.

Bei uns ist es so: Du bist in der Behandlung dabei, machst nach jedem Kunden sauber, darfst auch mal Impfungen oder andere Medikamente aufziehen. Beim Blutabnehmen die Vene stauen. Mal ein Kaninchen oder andere liebe Tiere festhalten, aber eher selten, da die Gefahr für Mensch und Tier zu groß ist. Beim Ultraschall werden manchmal mehrere Leute gebraucht da dürftest du auch festhalten. Bei OP's darfst du zugucken und helfen alles dafür aufzubauen. Ab und an auch mal eine Infusion mit Hilfe einer Helferin anschließen.

Hilfsaufgaben: Du musst Instrumente abwaschen, auch andere Sachen putzen, Zellstoff schneiden, noch mehr putzen, viele weitere Hilfsaufgaben und nochmals putzen ;-)

Das sind aber alles Sachen, die auch eine Tiermedizinische Fachangestellte machen muss. Ist ja klar, dass du bei Blutuntersuchungen, anderen Laborarbeiten, OP's und sonstigem nicht helfen kannst, aber es wird dir trotzdem alles gezeigt. Sei nicht böse, wenn du oft nur zugucken darfst, aber ein Praktikant ist nunmal kein ausgelernter Helfer.

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Ich geb dir jetzt insgesamt mal ein paar Aussagen zu Tierberufen (auch Tiermedizinische Fachangestellte und Auszubildende zur Tiermedizinischen Fachangestellten).

In der Ausbildung: 1. Lehrjahr 500,50 €, 2. Lehrjahr 556,50 €, 3. Lehrjahr 612,50 € (alles brutto), geregelt nach dem Tarifvertrag. Bin jetzt im 2. Lehrjahr und bekomme 442 € ausgezahlt, also netto. Weitere Infos: tägliche reguläre Arbeitszeit 8 Stunden, tatsächliche tägliche Arbeitszeit 10 Stunden, Wochenendarbeit und Nachtdienst, Urlaub pro Jahr 27 Arbeitstage (je nach Vertrag), Ausbildungsdauer 3 Jahre, Verkürzung auf 2 1/2 Jahre möglich, Probezeit 1-4 Monate je nach Vertrag.

Ausgelernte Tierarzthelferinnen/TFA's liegen bei 1200-1600€ brutto. Wenn man neu anfängt bekommt man also ca 1000 € ausgezahlt. Ich kenne eine Helferin, die seit 23 Jahren in dem Beruf arbeitet, dementsprechend etwas mehr Geld erhält und die bekommt 1300€ ausgezahlt. Insgesamt zu wenig für einen derart anstrengenden Job.

Bei Tierärzten kommt es darauf an, ob du in einer Klinik oder Praxis arbeitest oder selbstständig bist. Aber wirklich reich sind Tierärzte auch nicht. Die Tierärzte, die ich kenne fahren kein tolles Auto und können sich mit Hilfe der Bank ein kleines Häuschen leisten. Selbstständige Tierärzte verschulden sich anfangs oft hoch, da sie alle Kosten für die Praxis tragen müssen. Übrigens: bevor du Tierärztin wirst musst du dein Abitur machen, mindestens 6 Jahre studieren und danach mindestens 2 Jahre als Assistenztierärztin arbeiten. Als Assistent bekommt man je nach Praxis/Klinik um und bei 1000-1200 Euro ausgezahlt. Wenn man dann direkt danach angestellte Tierärztin wird ca 1500 Euro. Wenn man mehr Erfahrung hat und sich evtl spezialisiert hat natürlich mehr. Aber richtig reich werden nur die wenigsten Tierärzte...

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Advocate - gibts beim Tierarzt. Aber du solltest vom TA untersuchen lassen, ob es sich wirklich um Ohrmilben handelt. Viele Halter denken das nur und handeln falsch.

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Das wird nicht funktionieren. Als Tierarzt ist man Allrounder und muss alles können.

Ich sags mal anders: Ich will Bäcker werden, will aber keinen rohen Teig anfassen, aber die Glasur würde ich drauf machen. Kann ich ein "Glasur-Bäcker" werden?

Hört sich genauso doof an oder? Wenn man einen Beruf ausüben will muss man ihn auch komplett machen. Auch als Dorftierarzt müsstest du dann auch Tiere einschläfern, könntest du das übers Herz bringen?

Weißt du denn auch, dass man ein sehr gutes Abitur benötigt (n.c.), Tiermedizin mindestens 6 Jahre studieren muss und danach noch 3-4 Jahre als Assistenztierärztin arbeitet, damit man alles lernt?

Vielleicht suchst du dir lieber einen anderen Berufswunsch oder du machst erstmal ein Praktikum in einer Tierarztpraxis und schaust, ob das überhaupt etwas für dich ist. Außerdem bist du erst in der 9. Klasse, da ist noch viel Zeit deine Wünsche zu ändern und reifer zu werden :-)

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Da hast du ja schon gaaanz tolle Antworten bekommen... Ironie off

Also hier meine Antwort. Ich geb dir jetzt insgesamt mal ein paar Aussagen zu Tierberufen (auch Tiermedizinische Fachangestellte und Auszubildende zur Tiermedizinischen Fachangestellten).

In der Ausbildung: 1. Lehrjahr 500,50 €, 2. Lehrjahr 556,50 €, 3. Lehrjahr 612,50 € (alles brutto), geregelt nach dem Tarifvertrag. Bin jetzt im 2. Lehrjahr und bekomme 442 € ausgezahlt, also netto. Weitere Infos: tägliche reguläre Arbeitszeit 8 Stunden, tatsächliche tägliche Arbeitszeit 10 Stunden, Wochenendarbeit und Nachtdienst, Urlaub pro Jahr 27 Arbeitstage (je nach Vertrag), Ausbildungsdauer 3 Jahre, Verkürzung auf 2 1/2 Jahre möglich, Probezeit 1-4 Monate je nach Vertrag.

Ausgelernte Tierarzthelferinnen/TFA's liegen bei 1200-1600€ brutto. Wenn man neu anfängt bekommt man also ca 1000 € ausgezahlt. Ich kenne eine Helferin, die seit 23 Jahren in dem Beruf arbeitet, dementsprechend etwas mehr Geld erhält und die bekommt 1300€ ausgezahlt. Insgesamt zu wenig für einen derart anstrengenden Job.

Bei Tierärzten kommt es darauf an, ob du in einer Klinik oder Praxis arbeitest oder selbstständig bist. Aber wirklich reich sind Tierärzte auch nicht. Die Tierärzte, die ich kenne fahren kein tolles Auto und können sich mit Hilfe der Bank ein kleines Häuschen leisten. Selbstständige Tierärzte verschulden sich anfangs oft hoch, da sie alle Kosten für die Praxis tragen müssen. Übrigens: bevor du Tierärztin wirst musst du dein Abitur machen, mindestens 6 Jahre studieren und danach mindestens 2 Jahre als Assistenztierärztin arbeiten. Als Assistent bekommt man je nach Praxis/Klinik um und bei 1000-1200 Euro ausgezahlt. Wenn man dann direkt danach angestellte Tierärztin wird ca 1500 Euro. Wenn man mehr Erfahrung hat und sich evtl spezialisiert hat natürlich mehr. Aber richtig reich werden nur die wenigsten Tierärzte...

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Ich hoffe du warst mittlerweile beim Tierarzt... wenn nicht: Schande über dich. Wieso wartet man überhaupt 2 Tage und postet dann erstmal was im Internet? Er gehört sofort zum Tierarzt. Und wenn du so viel Angst um ihn hättest, wärst du schon lange beim Tierarzt gewesen...

Es kann sein, dass dein Hund Nackenschmerzen hat, so wie wir uns auch mal den Hals verknacksen. Du sagtest ja dein Hund sei schon 11, da kann es gut sein, dass das alles vom Rücken aus kommt. Wurde er schonmal geröntgt, um zu gucken, ob er Spondylosen hat? Das solltest du mal machen. Er wird vom Tierarzt wahrscheinlich ein Schmerzmittel bekommen und ein Ergänzungsfuttermittel, was du bitte dann auch alles gibst!

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Es gibt bestimmte Bakterien und Viren, die von Mensch auf Vögel übertragbar sind und andersherum auch. Dies nennt man Zoonose. Aber diese übertragen sich ebenso durch die Luft, von daher ist es egal, ob du ihn küsst oder einfach in dem Raum atmest ;-)

Hört sich jetzt eklig an, aber einer meiner Wellensittiche steht total auf Speichel :D Und selbst daran ist er bis jetzt nicht erkrankt ;-)

Du kannst ihn also küssen, aber bitte mach das nur, wenn der Wellensittich dir vertraut und dadurch keine Angst bekommt. Ich küsse meine nicht, ich lass sie das alles freiwillig machen, sie liebkosen dann mal die Nase, die Lippen, die Wimpern oder dire Ohren :-)

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Leider passiert das ab und zu, aber bei so vielen Futter- und Arzneimitteln den Überblick zu behalten, wann was abläuft ist echt schwer. Der Tierarzt hat es bestimmt nicht mit Absicht gemacht und es wäre ihm bestimmt sehr peinlich, wenn du es erzählen würdest. Sei nicht böse mit ihm :-)

Das Futter kannst du ruhig noch verfüttern, es sollte nicht schaden. Wenn bei uns Futter abläuft nehmen meine Kolleginnen und ich das auch immer mit und verfüttern es an unsere Tierchen :-)

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Du meinst die verschiedenen Instrumente wie die heißen oder? Denn die Bestecke selbst kann man ja nennen wie man will (Kastrationsbesteck, großes Besteck, Notfallbesteck usw.) Ich nenn dir einfach mal ein paar Instrumente die man am häufigsten benötigt und du kannst ja dann bei google Bilder suchen :-)

Moskitoklemmen, Arterienklemmen, Nadelhalter, Nadelkissen, Skalpellhalter, Tuchklemmen, Kastrationshaken, Darmklemme, Bauchfellklemme, chirurgische Pinzette, anatomische Pinzette, Augenpinzette, große gerade Schere (oder auch stumpfe spitze genannt), Metzenbaumschere, kleine spitze Schere... reicht dir das erstmal? :-)

Falls du noch weiter Fragen hast, einfach anschreiben.

Liebe Grüße, Anni.

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Jap kenn ich. Ich nenn dir einfach mal ein paar Instrumente die man am häufigsten benötigt und du kannst ja dann bei google Bilder suchen :-)

Moskitoklemmen, Arterienklemmen, Nadelhalter, Nadelkissen, Skalpellhalter, Tuchklemmen, Kastrationshaken, Darmklemme, Bauchfellklemme, chirurgische Pinzette, anatomische Pinzette, Augenpinzette, große gerade Schere (oder auch stumpfe spitze genannt), Metzenbaumschere, kleine spitze Schere... reicht dir das erstmal? :-)

Falls du noch weiter Fragen hast, einfach anschreiben.

Liebe Grüße, Anni.

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Erstmal: der heutige Lehrberuf heißt nicht mehr Tierarzthelferin sondern Tiermedizinische Fachangestellte (das solltest du in deinem Vortrag ändern).

In der Ausbildung: 1. Lehrjahr 500,50 €, 2. Lehrjahr 556,50 €, 3. Lehrjahr 612,50 € (alles brutto), geregelt nach dem Tarifvertrag. Bin jetzt im 2. Lehrjahr und bekomme 442 € ausgezahlt, also netto. Weitere Infos: tägliche reguläre Arbeitszeit 8 Stunden, tatsächliche tägliche Arbeitszeit 10 Stunden, Wochenendarbeit und Nachtdienst, Urlaub pro Jahr 27 Arbeitstage (je nach Vertrag), Ausbildungsdauer 3 Jahre, Verkürzung auf 2 1/2 Jahre möglich, Probezeit 1-4 Monate je nach Vertrag.

Ausgelernte Tierarzthelferinnen/TFA's liegen bei 1200-1600€ brutto. Wenn man neu anfängt bekommt also ca 1000 € ausgezahlt. Ich kenne eine Helferin, die seit 23 Jahren in dem Beruf arbeitet, dementsprechend etwas mehr Geld erhält und die bekommt 1300€ ausgezahlt. Insgesamt zu wenig für einen derart anstrengenden Job!!!

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