Die Reaktion Deiner Mutter ist verständlich. Immerhin haben Du und Dein Freund entschieden euer ungeborenes Kind umzubringen.

Du kannst mit 18 Jahren aussiehen wenn Du willst. Du musst Dich nur selbst versorgen können. Deiner Frage nach zu Urteilen hast Du Dir darüber aber nicht all zu viele Gedanken gemacht. Soll heißen es läuft doch sicherlich darauf hinaus, dass Du von der Allgemeinheit finanziert werden willst.

Halten wir also fest: Zwischen Deiner Mutter und Dir herrscht verständlichweise Eiszeit, wer redet schon gerne mit Menschen, die das Leben von Kindern nicht achten und Du willst Dich dieser Warhrheit nicht stellen. Von daher willst Du das die Allgemeinheit noch für Deinen Lebenswandel aufkommt.

Mädchen, trag das Kind aus, übernimm Verantwortung für Dich, das Kind und DEINE HANDLUNGEN! Verdiene Geld und zieh dann aus!

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Die die ich kenne:

Tagesspiegel - links liberal taz- Links Junge Welt - links konservativ Jungle World - links antideutsch Junge Freiheit - rechts konservativ FAZ - konservativ Welt - mitte rechts

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Mein Ratschlag! Wenn Sie abtreibt trenn dich von ihr! Dies wäre die einzig logische Konsequenz wenn sie euer beider Kind umbringen will. Denn hier bekommst Du die asymetrie dieser Gesellschaft zu spüren. Solange das Kind noch nicht da ist hast Du keine Rechte, sie kann es nach belieben töten. Wenn es da ist hast immernoch kaum Rechte außer zu zahlen.

Wie gesagt trenn Dich von ihr.

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Ja

Ja, ist er. Dies lässt sich mittels der Naturwissenschaften und der Logik belegen. Im folgenden mein Text dazu:

Zunächst scheint hier die Ermittlung was menschliches Leben ist wichtig zu sein. Hier ist einzig und allein eine rein naturwissenschaftliche Sichtweise zielführend, da nur diese Messbar und reproduzierbar ist. Nach der Biologie ist Leben Materie, die sich von unbelebter Materie dahingehend unterscheidet, dass sie einen Stoffwechsel hat, sich reproduzieren kann und im Sinne der Erde auf RNA und DNA beruht. Dies ist eine wissenschaftlich anerkannte Definition, was Leben ist. (Nennen wir im folgenden D1) Als nächstes stellen wir fest, was ein Mensch ist. Auch hier bieten die Naturwissenschaften eine Antwort, nämlich das der Mensch zum Reich der Tiere, zum Unterstamm der Wirbeltiere, zur Reihe der Landwirbeltiere, zur Unterklasse der Höheren Säugetiere, zur Ordnung der Primaten, zur Teilordnung der Altweltaffen, zur Familie der Menschenaffen, zur Gattung der Menschen und die Art Mensch ist (Systematik verkürzt dargestellt). Die Zugehörigkeit innerhalb der Systematik lässt sich durch eine Analyse der Gene feststellen, womit also die Zelle eines Menschen von der eines Schimpansen oder einer Katze unterscheidbar ist. Die angeschnittene Systematik ist in der Naturwissenschaft anerkannt, ebenso wie eine genetische Analyse ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren darstellt (Die Zuordnung nennen wir im folgenden D2). Als nächstes arbeiten wir nun die Kriterien heraus, wie ein angehöriger einer Art unterscheidbar von einem anderen Angehörigen der gleichen Art ist. Dies lässt sich in 99% der Fälle ebenfalls über die DNS ermitteln. Fast alle Menschen auf dieser Welt haben eine absolut einmalige, eindeutige DNS! Die Unterscheidung verschiedener Lebewesen der gleichen Art über einer Analyse der DNS ist ebenso allgemein anerkanntes Werkzeug der Naturwissenschaften. Da Zwillinge nun die gleiche DNS Teilen ist ebenso der Sotffewechselzustand des Systems Lebewesens entscheidend. Zwillinge haben zwar die gleiche DNS, die Organismen nehmen jedoch bereits im Mutterleib unterschiedliche Zustände an, wodurch auch diese beiden Organismen unterscheidbar werden. Die Unterscheidung von zwei Organismen primär über die DNS und sekundär über der Zustand des Gesamtsystems des Organismus (was wieder beides wissenschaftlich Mess- und Reproduzierbar ist) nennen wir im folgenden D3. Wie Du merkst, definiere ich hier also nicht vor mich hin, sondern verwende allgemein Wissenschaftlich anerkannte Erkenntnisse und Definitionen. Nun Betrachten wir die befruchtete Eizelle. Hierbei handelt es sich nach D1 um Leben, da die Zelle einen vollständigen DNS Strang hat, einen Stoffwechsel hat und sich reproduzieren kann (Zellteilung). Diese Zelle kann nach D2 durch eine genetische Analyse eindeutig der Art Mensch zugeordnet werden. Darüber hinaus trifft D3 zu, da die befruchtete Eizelle über eine vollständige DNS verfügt, die sich von der der Mutter unterscheidet, bzw. das Gesamtsystem unweigerlich einen anderen Zustand als den eines Zwilling einnimmt. Somit ist ebenfalls D3 erfüllt. Aus der Erfüllung dieser drei Definitionen lässt sich nun logisch folgende Aussage ableiten: Bei einer befruchteten Eizelle handelt es sich um menschliches Leben (nennen wir im folgenden A1)(D1 & D2 &D3 -> A1) Nun hatte Oliver gesagt “Dann müsste man ja jedem Spermium nachweinen”. Bei genauerer Betrachtung stellt man jedoch fest, das weder Spermium noch unbefruchtete Eizelle über einen einen normalen dipluiden Chromosomensatz verfügen, sondern lediglich den Einfachen haben. Somit ist es zwar ein Leben nach D1, jedoch treffen nicht D2 und im besonderen nicht D3 zu. Des Weiteren sie hier angemerkt, dass der größte Teil der Spermien und unbeleuchteten Eizellen in der Lebensspanne des Menschen ohnehin absterben. Das gute an A1 ist nun, das sie logisch hergeleitet ist und einzig und allein auf Mess- und Reproduzierbaren beruht. Insbesondere kommt die Aussage ohne nicht Mess- oder bisher Erklärbaren Phänomenen aus. Somit ist also eine Religiöse Betrachtung von nicht Messbaren Seelen nicht notwendig. Ebenso stelle sich nicht die Frage nach einem Bewusstsein (hierbei stellt sich ohnehin die Frage, in wie weit das System Gehirn sich selbst erklären kann, hierzu gibt es nämlich erhebliche Zweifel, wenn man Grundlegende Gesetzmäßigkeiten der Mathematik, insbesondere der Logik betrachtet). In so fern besitzt die von Dir erwähnte Jahrhunderte lange Diskussion, was Bewusstsein ist, keine Relevanz, da diese eben keine Messbaren Ergebnisse liefert und diese auch niemals liefern wird. A1 würde auch durch das hinzufügen von Seelen und Bewusstsein nicht an Aussagekraft gewinnen sondern die Aussagekraft würde verringert werden, da dies nicht harte Kriterien einführt. Durch A1 kann ich jedoch für sämtliches Leben ermitteln ob es menschlich ist oder nicht. Jetzt kommen wir zu dem Punkt des Tötens. Hier handelt es sich tatsächlich um eine Glaubensfrage. Jedoch ist innerhalb unserer Gesellschaft allgemein anerkannt, das man generell kein menschliches Leben beenden darf, außer das andere menschliche Leben bedroht das eigene und die Tötung ist notwendig um die eigene Tötung zu verhindern. Dies sehen wir als Zivilisatorisches Grundmaß an. Nennen wir diese Regel des Tötens im folgenden P1. Aus A1 und P1 leitet sich nun ab, dass es sich bei der befruchteten Eizelle um menschliches Leben handelt, was nur zum Schutz des eigenen Lebens getötet werden darf. Woraus sich also ergibt, dass eine Abtreibung nur legitim ist, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist. Alle übrigen Abtreibungen widersprechen somit P1 und somit zivilisatorischen Maßstäben, was wir dann gemeinhin als Mord oder Totschlag bezeichnen. (Wobei die Mordkriterien hierbei als erfüllt gelten). Wenn man nun behauptet es gebe trotzdem Punkte, weswegen man Abtreiben dürfte, dann hätte man Prinzipell zwei Angreifspunkte: 1. Man versucht regeln zu definieren wann A1 nicht zutrifft obwohl D1, D2 und D3 zutreffen. 2. Man stellt P1 zur Disposition. Viele probieren sich hierbei daran Regeln zu Aushebleung von A1 zu definieren, machen die Gültigkeit von A1 also vom Alter, sozialer Interaktion oder ähnlichem Abhängig. Nun ist es jedoch inkonsistent innerhalb eines logisch Aufgebauten Systems sich hier irgendwelche speziellen Ausnahmen hinein zu definieren. Formulieren wir dies doch mal Allgemeiner und erweitern das System um folgenden Satz: E1 = A1 gilt jedoch nicht, wenn X zutrifft. X wäre dann z.B. das alter oder die soziale Interaktion. Jedoch ist X beliebig und könnte auch durch Behinderung, Hautfarbe, Ethnie oder nicht genetische Merkmale die Glauben, soziale Herkunft etc. ausgeweitet werden. Es macht also keinen Sinn die Ausnahmenregel E1 zuzulassen wenn X = “Alter<12 Wochen" ist und dies für andere Werte für X nicht zuzulassen. E1 ist somit kaputt getestet und kann somit nicht Bestandteil des Systems sein. Der zweite Punkt wäre zu sagen, dass P1 nicht gilt. Dies könnte man tun in dem man sagt P1 ist generell falsch, womit man sich allerdings aus der Zivilisation verabschiedet. Oder man definiert Ausnahmen zu P1 (E2), wobei man zu den gleichen Problemen wie bei E1 kommt, es leicht kaputt testet, wodurch E2 nicht Bestandteil werden kann. Mit diesen drei Definitionen (D1 – D2), der daraus abgeleiteten Aussage A1, dem Postulat (P1), sowie dem kaputt testen von E1 und E2, kann man sämtliche bisherigen Argumente der Abtreibungsbefürworter auf der Basis der Naturwissenschaften zum einen und dem Postulat was zivilisiert ist zum anderen kaputt testen. Ebenso ist die Schlussfolgerung aus A1 und P1 frei von Seiteneffekten.

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Im allgemeinen ist dies schwierig und kann auf mehreren ebenen Erfolgen.

Allgemein ließe dies sich aber gut über einen Vergleich der Religionsstifter bewerktstelligen, also mit einem Vergleich zwischen Jesus und Mohammed. Hierbei solltest Du dann Explizit auf die pazifistische und humanistische Lehre von Jesus eingehen und auf die Taten Mohammed (Banu Quarazia und andere Kriege, Aischa etc.). Arbeite heraus, dass zwischen den Lehren Jesus und denen Mohammeds ein klarer Widerspruch besteht und somit Mohammed kein nachfolgende Prophet ist.

Verdeutliche, dass das Konzept der Vergebung im Christentum weitaus näher am Menschen liegt. "Niemand kommt zum Vater als durch mich".

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Übernimm die Verantwortung und kümmere Dich um Dein Kind! Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Obwohl eigentlich schon. Aber eher Gesamtgesellschaftlich. Was gab es in den letzten Jahrzehnten eigentlich für einen moralischen Verfall bei den Leuten, dass Sie Kinder als etwas schlechtes ansehen, Leute die Vater werden sich so fühlen, dass sie sich erschießen wollen und zwischen den Zeilen Fragen, wie sie die Mutter dazu überedet bekommen das ungeborene Kind zu ermorden.

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Macht wozu immer ihr Lust habt und was euch Spaß macht.

Das einzige was ihr vorher überlegen solltet ist, in wie weit einer von euch eifersüchtig wird, wenn dann der andere doch jemand anderen in Zukunft findet.

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