Das Problem bei sozialer Ungerechtigkeit ist die Ungerechtigkeit selbst und nicht wie die Leute darüber fühlen.
Naja, das liegt halt daran, dass ihre Eltern auch groß sind.
Die Frage ist jetzt schon etwas älter und die Realität hat sie gerade beantwortet.
In seiner Rede zum Independence Day hat Trump gesagt dass größte Problem der USA sei der Abbau rassistischer Statuen in den Südstaaten.
https://www.cnn.com/2020/07/04/politics/trump-july-fourth-remarks/index.html
Nein. Die Körpergröße hängt zwar von den Genen ab, aber es ist immer eine Kombination verschiedenster Gene, die die Eltern mitbringen und die dann bei jedem Kind neu gemischt werden. Deswegen können Brüder auch unterschiedlich groß werden. Es gibt Leute die kleine, oder normal große Eltern haben, aber selber über 2m groß werden.
Such dir am besten etwas aus, was du selber sehr gerne magst. Dann geht die Arbeit am leichtesten von der Hand.
Wenn du magst, kannst du auch ein ganz klassisches Beispiel nehmen. Wie z.B. "Modern Times"
https://www.youtube.com/watch?v=6n9ESFJTnHs
Humor als Waffe. Slapstick. Subjekt und Objekt. Mensch und Maschine. Individuum und Masse. Massenproduktion. Kapitalismus. Da bekommt man auf jeden Fall 15 Seiten voll.
Nein. Bringe den Brief einfach zur Post und sage dass es in die USA gehen soll (sehen sie ja auch auf der Adresse).
Was ich allerdings beachten würde, ist wie du die Adresse schreibst. In den USA ist die Reihenfolge etwas anders als bei uns.
Hier ein Beispiel:
Name
Hausnummer Straße
Stadt, (Kürzel für Bundesstaat) Postleitzahl
USA
Siehe auch hier:
https://www.deutschepost.de/de/b/briefe-ins-ausland/brief-beschriften.html
Ja, die verstehen sich. Freuen sich aber auch über die Unterschiede. Das ist wie wenn Österreicher und Deutsche miteinander reden. Da freue ich mich auch immer über jedes "urs", "Schmarn", "Gewand" und "Jänner".
Allerdings sagen manche Engländer über die Amerikaner: "Was uns trennt ist die Sprache."
Wenn du ernsthaft an Schauspielerei interessiert bist, gucke ob es eine Jugendgruppe in einem Stadttheater in deiner Nähe gibt.
Ja, es gibt tolle Schauspielerinnen in und aus Österreich. Google mal: Sophie Rois und Birgit Minichmayr. Es gibt auch viele tolle österreichische Filme.
Der Beruf der Schauspielerin für Film, oder Theater ist allerdings sehr hart. Es ist sehr viel Arbeit, meistens sehr schlecht bezahlt und sozial sehr unsicher. Glamourös sind nur die 5 Minuten auf dem roten Teppich und das auch nur wenn man erfolgreich ist. Es ist trotzdem auch ein schöner Beruf, aber eben auch sehr sehr hart. Das musst du wissen!
Im Moment bist du noch sehr jung, da musst du auch etwas aufpassen mit Leuten die alle mögliche versprechen. Du kannst zu Castings gehen, aber sieh zu, dass du immer deine Eltern, oder ältere Geschwister dabei hast. Mein Tip wäre, dass du lieber noch ein bisschen wartest und dann, wenn du alt genug bist, zu Vorsprechen an Schauspielschulen gehst.
In der Zwischenzeit kannst du gute filme sehen und dich mit den Schauspielern beschäftigen die du gut findest und dich fragen warum du sie gute findest. Was sie machen, was ihr Handwerk ist und wie es sich von anderen Schauspielern unterscheidet.
Beschreibe einfach in einem kleinen text ihre Berufliche situation und wie du aufgewachsen bist.
Wenn du magst lege noch eine kleine Berufsbeschreibung vor, die deine Eltern unterschreiben
Es gibt kein Volk. Nur Bevölkerung. Das ist ein ganz wichtiger Unterschied und wenn die Menschen das verstehen würden, würde es weniger Krieg und Massenmorde geben.
Wahrscheinlich sagen das einige über die USA, da in den USA die Einwanderungswellen erst kürzlich (19. und 20. Jahrhundert) waren. Aber wenn man weit genug zurück geht haben sich Menschen immer auf dem Planeten bewegt. Wenn man einen Gentest macht findet man immer entfernte Verwandtschaft aus der ganzen Welt.
Das liegt ganz an dem Effekt den du möchtest. Wenn Es flüssig, wie Im klassischer Film aussehen soll 24 aber wenn es z.B. Stop motion ist, wie das Sandmännchen sind 12 Bilder pro Sekunde nicht nur genug, sonder tragen auch zum typischen Stop-Motion feeling bei.
