Dieses Spiel fand anscheinend in den 40ern in Brasilien statt. Der Ball ist kaputt gegangen und nur eine Hälfte ist im Tor gelandet, was als halber Punkt gezählt wurde.

Ich glaube aber, dass das nur eine moderne Legende ist:

- es gibt keine Details (wann und wo genau fand das Spiel statt? Wer hat gespielt?)

- die Geschichte scheint nur einigen deutschsprachigen Unnütze-Fakten-Seiten und Fußballblogs bekannt zu sein; ein so ungewöhnliches Ereignis sollte doch deutlich mehr Präsenz haben

- es scheint unwahrscheinlich, dass es in den 40er Jahren noch keine Regel dazu gab, dass der Ball vollständig im Tor landen muss.

In einigen anderen Sportarten wie z.B. Cricket und Polo gibt es aber tatsächlich halbe Punkte.

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Dass es immer noch Leute gibt die das lustig finden...

Die meisten "Agathe Bauer Songs" sind nicht echt, da wurden die "falsch verstandenen" Liedtexte teilweise nachträglich eingeführt. Die Leute die damals bei den Radiosendern angerufen haben, waren überwiegend dort angestellte Fake Anrufer.

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Das hat man früher tatsächlich geglaubt.

Bis Mitte der 90er war das die medizinische Standardmeinung, dass vom Grimassen ziehen das Gesicht so bleiben kann (beim absichtlichen Schielen hat man dasselbe behauptet). Tatsächlich basieren sämtliche "Erkenntnisse" hierzu auf einigen wenigen Einzelfällen, die nach heutiger Diagnostik wohl eher auf Gesichtslähmungen zurückzuführen sind.

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Dass es immer noch Leute gibt die das lustig finden...

Die meisten "Textverhörer" sind nicht echt, da wurden die "falsch verstandenen" Liedtexte teilweise nachträglich eingeführt. Die Leute die bei den Radiosendern angerufen haben, waren überwiegend dort angestellte Fake Anrufer.

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Das scheint an jeder Schule unterschiedlich zu sein. Bei mir war es so:

  • Deutsch - rot
  • Mathe - blau
  • Englisch - gelb
  • Biologie - grün
  • Geschichte - weiß
  • Geografie - orange
  • Physik - blau (Mathe und Physik wurden vom selben Lehrer unterrichtet)
  • Chemie - grau
  • Religion - schwarz
  • Französisch - lila (weil Frankreich auf vielen Landkarten lila ist)
  • Kunst: gelb
  • Musik: rot (Zitat von meinem Musiklehrer "Mozart war ein Komponist, Mozartkugeln sind in einer roten Verpackung")
  • Politik/Wirtschaftskunde: weiß
  • Informatik: grau (die Computergehäuse waren grau)
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Das scheint an jeder Schule unterschiedlich zu sein. Bei mir war es so:

  • Deutsch - rot
  • Mathe - blau
  • Englisch - gelb
  • Biologie - grün
  • Geschichte - weiß
  • Geografie - orange
  • Physik - blau (Mathe und Physik wurden vom selben Lehrer unterrichtet)
  • Chemie - grau
  • Religion - schwarz
  • Französisch - lila (weil Frankreich auf vielen Landkarten lila ist)
  • Kunst: gelb
  • Musik: rot (Zitat von meinem Musiklehrer "Mozart war ein Komponist, Mozartkugeln sind in einer roten Verpackung")
  • Politik/Wirtschaftskunde: weiß
  • Informatik: grau (die Computergehäuse waren grau)
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Das scheint an jeder Schule unterschiedlich zu sein. Bei mir war es so:

  • Deutsch - rot
  • Mathe - blau
  • Englisch - gelb
  • Biologie - grün
  • Geschichte - weiß
  • Geografie - orange
  • Physik - blau (Mathe und Physik wurden vom selben Lehrer unterrichtet)
  • Chemie - grau
  • Religion - schwarz
  • Französisch - lila (weil Frankreich auf vielen Landkarten lila ist)
  • Kunst: gelb
  • Musik: rot (Zitat von meinem Musiklehrer "Mozart war ein Komponist, Mozartkugeln sind in einer roten Verpackung")
  • Politik/Wirschaftskunde: weiß
  • Informatik: grau (die Computergehäuse waren grau)
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Das scheint an jeder Schule unterschiedlich zu sein. Bei mir war es so:

  • Deutsch - rot
  • Mathe - blau
  • Englisch - gelb
  • Biologie - grün
  • Geschichte - weiß
  • Geografie - orange
  • Physik - blau (Mathe und Physik wurden vom selben Lehrer unterrichtet)
  • Chemie - grau
  • Religion - schwarz
  • Französisch - lila (weil Frankreich auf vielen Landkarten lila ist)
  • Kunst: gelb
  • Musik: rot (Zitat von meinem Musiklehrer "Mozart war ein Komponist, Mozartkugeln sind in einer roten Verpackung")
  • Politik/Wirschaftskunde: weiß
  • Informatik: grau (die Computergehäuse waren grau)
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Das spielt heutzutage keine wirkliche Rolle mehr, wichtig ist nur das MHD.

Der Hinweis 'alsbald verbrauchen' stammt aus einer Zeit als es noch keine Kühlschränke gab bzw. noch nicht jeder einen hatte. Heutzutage steht das nur noch drauf, damit man es schneller wegwirft und neu kauft.

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Es ist genau festgelegt, welche Schriften in der Bibel vorkommen.

Die Texte, die nicht in der Bibel stehen, sind die Apokryphen (also mehr oder weniger biblische Fanfiction).

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Meinung des Tages: Wie sinnvoll mit kritischen Straßennamen in Deutschland umgehen?

Dass der Umgang mit der eigenen Kolonialgeschichte immer noch schwierig ist, zeigt das jüngste Beispiel aus der Stadt Erfurt: Hier ging es konkret um die mögliche Umbenennung des Nettelbeckufers, das nach dem gleichnamigen Steuermann von Sklavenschiffen und Befürworter der dt. Kolonialpolitik Joachim Nettelbeck (von den Nazis später als Nationalheld stilisiert) benannt ist. 

Das Thema ist durchaus brisant: Inwieweit vermitteln, problematisieren oder schönen beispielsweise Straßennamen hierzulande die eigene (kritische) Geschichte? Sollen Straßennamen in Deutschland, die nach Personen der Kolonialgeschichte benannt sind, abgeändert werden?

In Erfurt prallen derzeit zwei Lager aufeinander: Gegner einer möglichen Umbenennungsinitiative argumentieren, dass die Namensänderung aus heutiger Perspektive / nach heutigen Normen und Moralvorstellungen geschieht und man befürchtet, die eigene kritische Geschichte somit aus der Öffentlichkeit zu verbannen. Hier wird allerdings vergessen, dass Straßennamen einen engen zeitlichen Bezug haben, da sie i.d.R. als Ehrung und nicht als Mahnmal betrachtet werden.

Dekoloniale Initiativen hingegen setzen sich dafür ein, die Opfer kolonialer & rassistischer Verbrechen bei möglichen Straßennamen (so wie in Erfurt Gert Schramm, Opfer des NS-Regimes) in den Vordergrund zu rücken, so dass diese Personen entsprechend gewürdigt werden und das Echo des Negativen quasi im Straßennamen mitschwingt.

In Erfurt zumindest läuft derzeit alles auf einen - durchaus pietätslosen - Kompromiss hinaus: Das Ufer soll seinen Namen behalten und Nettelbeck + Schramm werden auf einer gemeinsamen Infotafel erwähnt / gewürdigt.

Wie soll Eurer Meinung nach mit derartigen Straßennamen verfahren werden? Unterstützt Ihr die dekoloniale Variante, in der Straßen künftig die Namen der Opfer tragen? Oder sprecht Ihr Euch für einen Verbleib von Straßen aus, die den Namen kritischer Personen tragen? Wie soll im öffentlichen Raum / Diskurs am besten mit diesem Thema der eigenen Geschichte umgegangen werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge und Eure Sichtweise.

Es handelt sich hierbei um ein wichtiges und durchaus sensibles Thema, das diskutiert werden darf / muss. Rassistische Antworten / Kommentare sowie Beiträge, welche die Verbrechen der Kolonialpolitik / der NS-Zeit beschönigen, werden konsequent entfernt.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: Umbenennung von Straßennamen: Und nach Gert Schramm soll nun eine Brücke benannt werden | ZEIT ONLINE

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Es wäre sinnvoller, sich kritisch mit der Geschichte auseinanderzusetzen anstatt sie totzuschweigen. Nur so kann man aus der Geschichte lernen und seine Fehler nicht wiederholen.

Außerdem kann man die heutigen Moralvorstellungen nicht 1:1 auf vergangene Zeiten übertragen; selbst von Goethe sind beispielsweise antisemitische Aussagen bekannt, jedoch fordert niemand die Umbenennung von Goethestraßen.

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Amerikanische Sitcoms werden oft vor Live Publikum gefilmt. Diese Leute sind halt sehr leicht zum lachen zu bringen.

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