Wenn ein Teil der Menschheit endlich begreifen würde, dass er glücksgefühlsüchtig ist und in Ruhe darüber nachdenken und sich weiterbilden und aufraffen würde, könnte diese Erde sehr schnell eine andere Form von Lebensqualität bieten. Die vielen Warums lassen sich leicht beantworten, wenn man erkennt, dass die Mehrheit gar nicht objektiv beurteilen kann.

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Viel wichtiger, als den Ursprung dieses Gebotes zu benennen, erscheinen mir die Fragen, warum die Neigung so immens groß ist, eine bildliche Darstellung des Ewigen und Unendlichen haben zu wollen. Und warum man nicht erkennt, dass man sich mal wieder auf einen Ablenkungspfad hat führen lassen, wenn diskutiert wird, welches Gemälde Gott am ehesten darstellt. Meine Beobachtung: Ab einem bestimmten Entwicklungsgrad sind diese Hilfsmittel nicht im geringsten mehr nötig.

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Vor der Antwort zu dieser Frage müsste die Antwort zur Frage stehen, ob es "Tod" überhaupt gibt. Es deutet sehr viel darauf hin, dass man nach diesem Einschlafen doch noch Bewusstsein hat. Und dann wird es dramatisch, weil Gedanken und Handlungen zu einem neuen Daseins-Niveau geführt haben, das eventuell nicht zur Wahrheit passt. Abweichungen zur Wahrheit sind immer Hölle!
Andererseits ist das Ableben oft auch Gnade, aus den vielfältig möglichen Gefangenschaften heraus zu treten.

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Versuche bei Deinen Nachforschungen den Unterschied zu erkennen zwischen echten göttlichen Botschaften und den Interpretationen, die diese Botschaften ausgelöst haben. Dann ist es einfacher, mit den vielen Religionen und Untergruppen zurecht zu kommen und man verzweifelt nicht an den Unterschieden oder Gegensätzen. Wenn Du aber glauben kannst, dass es eine höhere Instanz gibt, dann versuche, selbst den Kontakt damit herzustellen.

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Nein, in das Schneckenhaus zurückziehen ist keine Dauerlösung. Zum Beispiel im Berufsleben oder im Leistungssport gibt es Kurse, Seminare und Motivationstrainings, sich die Empfindlichkeit abzugewöhnen. Das kann man sich auch als Privatperson leisten, wenn man es alleine nicht ganz schafft. Und dann verletzt man sich an den Ecken und Kanten des Lebens nicht mehr so sehr!

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Deine Situation möcht ich jetzt nicht beurteilen. Dazu bräuchte ich mehr Informationen. Klar ist aber, dass Du deinem Körper ganz schön Arbeit gibst und Du einen hohen Energieumsatz hast. Da muss dann aber auch die Ernährung stimmen, sonst kommst Du langfristig in Defizite.

Grundsätzlich kann alles süchtig machen. Und der Süchtige macht dies oder jenes zwanghaft, weil er sich sonst unwohl fühlt.

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Die sogenannten "Sünden" haben eine Gemeinsamkeit: Sie verzögern oder verhindern die wahre Herzensverbindung zum Geist des Christus. Manche Sekten schaffen mehr oder weniger das gleiche negative Ergebnis, manchmal ohne es zu erkennen. Und dann gibt es sogar jene Organisationen, die es tückisch verhindern. Das Gebot lautet: "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!" Will heißen: Keine Konkurrenz!

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Einfach jede Frage sich zunächst selber stellen. Zum Beispiel so: "Würde Gott ins Solarium gehen?" Die sogenannten Sünden sind ja nichts anderes als ein Abweichen von den Gesetzen der Lebenssphäre. Man darf abweichen, muss dann aber auch die Konsequenzen tragen.

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Man kann verstehen, wenn Menschen eher erschüttert sind, wenn sie erfahren, unter welchen weltlichen Umständen Jesus geboren worden ist und was danach geschah. Aber es gibt auch einen geistigen Hintergrund, nämlich die Absicht, auf der Welt etwas zurecht zu rücken. Und hier wäre ein nützlicher Ansatz, im Herzen dankbar zu sein und zu feiern. Aber natürlich nicht so, dass man geradezu das Gegenteil tut von dem, was die Ratschläge und Ermahnungen waren.

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Der erste Teil der Frage ist nicht leicht zu beantworten, da es auf die Qualität des Produktes ankommt. Wieviel vom Original-Gemüse ist im Saft noch vorhanden?

Beim Haarausfall kommt es auf die Ursache an. Ist er von der Fehlernährung oder dem Lebenswandel verursacht, lässt er sich mit basischer Ernährung durchaus rückgängig machen. Da kann auch Rote Beete positiv beitragen.

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Wenn ich das richtig verstehe, warst Du Erstspender. Das kommt da häufiger vor, dass der Körper wegen des Blutverlustes frühzeitig Funktionen herunter fährt, weil er Gefahr wittert. Bei den nächsten Spendeterminen lernt er dann, den Blutverlust zu großzügiger zu akzeptieren. Sehstörungen habe ich auch schon kennen gelernt, aber nicht so gravierend wie Du es schilderst. Viel Erfolg beim nächsten Termin! Die reichliche Flüssigkeitsaufnahme zuvor ist wichtig, ein voller Magen ist aber nachteilig.

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Über Corona nachdenken, grübeln, entsetzt sein oder sich Sorgen machen verbraucht auch ganz schön viel Energie. Mit etwas mehr Gelassenheit gelingt das Zunehmen vielleicht leichter.

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Kann es sein, dass andere Menschen bestimmen, ob es Dir gut geht oder nicht? Und Du das so akzeptierst? Was hast Du an Aktivität dagegen beigetragen?

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Ja, man darf bitten. Aber vergiß nie den Dank für das bereits Erhaltene und die Bitte um Erkenntnis, was künftig anders gemacht werden soll.

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