Schauspielschule (Studium)

Ich würde dir auf jeden Fall was Staatliches empfehlen - die Privaten zocken dich bloß ab. Entweder eine staatliche Schauspielschule - da lernst du rein praktisch 3,5 Jahre und hast trotzdem Anspruch auf Schüler-BAföG - oder ein Schauspielstudium an einer staatlichen Kunsthochschule bzw. einer Universität. Dort studierst du 4 Jahre, weil du im letzten Halbjahr noch deine Diplomarbeit verfasst. Ein Diplom macht aus dir aber auch keinen besseren Schauspieler als die reine Bühnenreife, da dadurch bloß noch zusätzliches theoretisches Wissen bestätigt wird. Inhaltlich ist das alles dasselbe. Der einzige Vorteil am Hochschulstudium: Du musst kein monatliches Schulgeld zahlen, wie bei den staatlichen Schauspielschulen. Heißt, du hast mehr von deinem BAföG.

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Ich verstehe generell nicht, was das soll... Das ist die übelst eklig-bittere Scheiße, die die da draufhauen. Macht das gesamte Brötchen ungenießbar. Wenn ich mir zu Hause ein Sandwich oder ein Brötchen mache, haue ich mir doch auch keine Remoulade drauf. Frischkäse würde völlig reichen, um das Ganze nicht so trocken zu machen. Erzeugt weder Würgereiz noch Spastiken.

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Es gibt auf der Welt wesentlich Wichtigeres. Im späteren Leben wird es niemanden jucken, wie viel Sex zu hattest oder wann dein erstes Mal war... Die Leute, die sich darüber in ihrer Reife definieren müssen, haben halt sonst nichts erreicht. Müssen ihren Selbstwert über Körperlichkeiten kompensieren und das Schlimme ist, dass sowas heutzutage auch noch überall befürwortet wird... Depressionen haben die trotzdem alle.

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Nur, wenn sich keine pathologischen Symptome dadurch abbilden. Jeder reagiert anders auf einen bestimmten Schärfegrad. Ein bisschen Brennen im Hals und Augentränen ist nicht mit dem Tatbestand der Körperverletzung vereinbar. Sollten sich aber bspw. Atemnot, Kreislaufprobleme, Magen-Darm-Probleme, etc. einfinden, dann hättest du den Tatbestand der Körperverletzung erfüllt und dich entsprechend strafbar gemacht. Falls deine Mutter unter einer Krankheit leidet, die durch Schärfe begünstigt wird, hätten wir sogar gefährliche Körperverletzung.

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Ich habe sechs Jahre lang jeden Tag eine Flasche Wein und zusätzlich 3-5 Flaschen Bier getrunken. Ab dem Punkt, wo ich effektiv aufhören wollte, hatte ich ich zwar eine Woche lang Symptome wie Stimmungsschwankungen, Nervosität, Schwindelgefühle, Muskelkrämpfe, Antriebslosigkeit und im Allgemeinen Suchtdruck, aber keine gefährlichen Auswirkungen wie Halluzinationen oder gar ein Delir. Für sowas braucht es schon jahrzehntelangen täglichen Exzess mit hartem Schnaps, bei dessen Konsum man vermutlich auch noch völlig normal arbeiten gehen kann. Von ein paar Bier und ein bisschen Wein kommt man schnell wieder los.

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Eine Ausbildung kannst du nur einmal abschließen, danach bist du ja in dem Bereich ausgebildet. Was du anschließend tun kannst und solltest, sind Fortbildungen oder Weiterbildungen im entsprechenden Bereich. Mehr Geld verdienst du mit diesen aber nicht automatisch. Da hilft dir nur die Berufserfahrung.

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Wie sollen sie denn deiner Meinung nach abschätzen können, was sie sagen? Ob sie nicht vielleicht zu laut oder zu leise reden bzw. ob ihre Aussprache verständlich ist? Sie bekommen ja kein direktes Feedback. Wenn du dir die Ohren zuhältst oder verstopfst, hörst du ja trotzdem noch dumpf was durch und kannst abschätzen, ob es sich für andere zu laut oder leise anhört. Gehörlose Menschen können das nicht, weil sie eben gar nichts hören.

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Indem du Jura studierst. Da hat Empathie nichts zu suchen und das lernt man auch relativ schnell. Dort musst du objektiv und sachlich Gutachten schreiben und die unwichtigen Details (emotionale Ausschweife, wie schwer man's doch im Leben hat) ausblenden. Das überträgt sich mit der Zeit auf deine Persönlichkeit. Hat auf der einen Seite den Vorteil, dass du deinen Freunden/Bekannten logisch und sachlich helfen kannst und des Weiteren nicht durch ihre Sorgen emotional belastet wirst.

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Ich würde dir als Grundlage den Einstiegskurs der "Akademie für professionelles Sprechen" in Berlin sowie den Einstiegs- und Aufbaukurs der "Christian Rode Sprecherschule" in Riede empfehlen. Ich war an beiden und hab es bisher nicht bereut. Beide bieten darüber hinaus auch regelmäßige Einzelcoachings an, wenn du das Geld dafür hast. Nichtsdestotrotz wird dir nichts anderes übrig bleiben, als ordentlich Klinken zu putzen. Selbst als ausgebildeter Schauspieler mit entsprechender Weiterbildung zum Berufssprecher wird keiner bei dir anklopfen und dich bitten, für ihn einzusprechen. Allerdings kannst du deine erworbenen Engagements entsprechend im Einzelcoaching dann auch mit dem Trainer besprechen und verbessern. Nach einigen Engagements kannst du an der "Akademie für professionelles Sprechen" noch eine Master-Class belegen, die dein Wissen und Können weiter fundiert.

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Mein Vermieter wollte mich mal wegen einer Flasche Wein im Wert von 5€ anzeigen. Da wir denselben Keller benutzt haben und denselben Wein kauften, dachte ich, das wäre noch eine meiner Flaschen. Es stellte sich jedoch heraus, dass sie ihm gehörte und da machte er einen Riesenterz, ich hätte ihn bestohlen, etc. Da wollte ihm dann auch plötzlich aufgefallen sein, dass schon öfter was gefehlt hätte.

Auf jeden Fall hat er sich bei seinem Anwalt informiert und der riet ihm dazu, darum keinen Strafantrag zu stellen, weil es einfach lächerlich ist und der Wert keinen Prozess rechtfertigt. Er hätte ja auch überhaupt keine Beweise gehabt.

Ich bin glücklicherweise drei Wochen nach diesem Vorfall umgezogen, stand quasi schon auf gepackten Koffern.

Anzeigen kann man jeden Unsinn - häufig werden solche Verfahren aber flott wieder eingestellt, wenn es um einen geringen Sachwert geht, also unter 50€. Ich persönlich würde auch für 60€ niemandem ans Bein pinkeln. Da lohnt sich der Aufwand gar nicht...

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Wenn du nicht gerade im Osten unterwegs bist, wo um 20 Uhr schon alles hochgeklappt wird, dann findest du an Bahnhöfen mit integrierten Geschäften häufig auch an Sonn- und Feiertagen bis 23/0 Uhr Möglichkeiten, noch eine Dose Bier abzustauben. Und sei es beim angrenzenden Dönermann.

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Das ist ganz und gar nicht paranoid, das ist einfach die Realität. Bist du gut zu den Menschen, nutzen sie dich aus und belächeln dich. Bist du schlecht zu ihnen, fangen sie paradox und doppelmoralisch an, dich genau so zu behandeln, wie sie es an dir anprangern. Jeder ist bloß auf seinen eigenen Vorteil aus. Solange du dazu beitragen kannst, bist du interessant. Alle, die in sozialen oder gemeinnützigen Organisationen tätig sind, wollen damit auch bloß Bestätigung. Es geht entweder ums Geld oder ums private und öffentliche Ansehen.

Was du tun musst, ist einfach, es scheißegal werden zu lassen, was andere über dich denken. Binde dich nicht emotional an die Meinung anderer. Tue, was du für richtig hältst und was dich zufrieden macht und wenn dir jemand nicht gut tut, schmeiß ihn aus deinem Leben. Falsch handeln wirst du ein Leben lang in den Augen der Menschen. Egal, was du tust.

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Also ich konnte da nie einen Unterschied bemerken... Ob ich nun drei Liter Tetrapack-Rotwein mit 39 Vol. -% oder ein Liter Grey Goose Vodka mit 40 Vol. -% reingeknallt habe, der Kater war am nächsten Tag gleichschlimm...

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Hatte ich auch früher sehr häufig. Ich dachte anfangs, es läge daran, dass ich vorm Masturbieren pinkeln war, da es meist in dem Falle aufgetreten ist. Doch es kam immer vermehrter auch vor, obwohl ich genügend getrunken habe und eigentlich normal Wasser lassen könnte. Den entscheidenden Tipp hat mir die Hausärztin im Endeffekt gegeben. Ich hatte bevorzugt masturbiert, indem ich bloß die Wurzel des Schafts zusammengedrückt habe und nicht klassisch auf und ab. Dadurch wurde unter anderem auch die Harnröhre zusammengedrückt, was zu einer schmerzhaften, wenn auch kurzweiligen Irritation führt, die sich genau so unangenehm anfühlt, wie eine Harnröhrenentzündung, allerdings nach 15-20 Minuten wieder weg ist.

Moral von der Geschichte - Nicht zu fest quetschen beim Masturbieren, dann tut auch hinterher nichts weh, wenn die Prostata durchspülen will. ;)

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Schlauer wäre es, das bei eBooks mit der Kindle App zu machen. Da hast du zudem noch den Vorteil, dass du einfach einen Screenrecorder laufen lassen kannst, um die Seiten beim Durchblättern zu capturen. Und dann gibst du es 20 Minuten später einfach wieder gegen Erstattung zurück. Und falls diese Hauptschulabbrecher, die dort arbeiten, doch mal meinen, rumstressen zu müssen, erstellst du dir einfach einen neuen Account.

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Es ist in keinem Alter normal, seinen Körper freiwillig zu vergiften. Was ich mich bei unter 16-Jährigen jedoch immer arg frage ist, was für asoziale Eltern die haben müssen, wenn denen entweder nicht auffällt oder noch schlimmer, sie es tolerieren, wenn ihr Kind Alkohol trinkt. Besonders, wenn ich höre, dass die Kiddies schon den härtesten Schnaps konsumieren. Wo zum Teufel haben die den her und schauen Eltern heutzutage nicht mehr in die Zimmer ihrer Kinder? Da kann mir keiner erzählen, dass sie nicht ein einziges Mal erwischt werden.

Aber da braucht man sich echt nicht zu wundern, dass die Gesellschaft so den Bach runtergeht, wenn die Kinder sich schon die Hirnzellen wegschmoren, die noch nicht mal entwickelt sind. Prophylaxe ist schließlich alles.

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Der wahre Täter ist Annalena, die Psychologin unseres Charakters. Sie wollte im ersten Teil dem ehemaligen Religionslehrer Dr. Tiefenbrunner alles in die Schuhe schieben. Dieser ging für ihre Taten schließlich auch ins Gefängnis und war, warum auch immer, im zweiten Teil plötzlich tot. Keine Ahnung, ob das Spiel in Amerika spielen soll, wo es noch die Todesstrafe gibt...

Jedenfalls fühlte sie sich von allen immer gemobbt, die Ärmste, und gab unserem Protagonisten darüber hinaus die Schuld am Tod ihrer großen Liebe. Daher ließ sie uns so besonders "leiden".

War aber meiner Meinung nach eine sehr durchschabare Geschichte.

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Definitiv die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Nicht nur ist sie die älteste und renommierteste Universität Deutschlands, sie ist auch fortlaufend unter den Top 15 der besten Universitäten der Welt. Im direkten Vergleich ist der Studiengang der evangelischen Theologie dort auch stets der Bestbewertetste. Ich selbst hab an ihr Theologie studiert und bin momentan dort im Doktorat. Ich kann daher nur bestätigen, dass es sich um eine hervorragende Universität handelt, die ich bedenkenlos jedem empfehlen kann, der nicht einfach irgendwo des Studierens wegen studieren möchte!

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Also, wenn du auf einer Party oder in der Disco jemanden mitschleppst, den du gerade zwei Stunden kennst und einen One-Night-Stand hast, würde ich nie ohne Kondom - egal, was ihr macht. Andernfalls sieht/riecht man für gewöhnlich schon, ob eine Person gesund ist. Und im Normalfall weiß eine anständige Person auch selbst, ob sie was hat und geht freiwillig zum Arzt bzw. rennt nicht rum und verteilt alles fleißig.

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