Freund meint ich sei Sexsüchtig :/

Also mein Freund meinte das ich Sexsüchtig sei.

Seine Begründung finde ich ist eher Mau ...

Am Anfang der beziehung hatten wir manchmal 2-3 mal am Tag GV naja, weil wir uns nur am Wochenende gesehen haben und ich denke, weil wir frisch verliebt waren ect. aber iwann hat sich das auch beruight so das wir immer in Abständen von 2-3Tage miteinander schlafen. Naja nun ist ihm aufgefallen das ich anscheinend leicht erregbar bin auch wenn wir in den letzten 24h miteinander geschlafen haben. Ich gebe mal ein Beispiel.

Samstag Abend sagen wir um 21uhr schlafen wir miteinander und am nächsten Tag also der Sonntag, wenn wir uns im Bett ein Film ansehen und er mich streichelt und ich durch das streicheln dann Lust bekomme ist er der Meinung ich sei süchtig.

Oft kommt er dann immer an und sagt:" Wir hatten doch erst gestern" naja und das nervt mich bissl. Ich hab ihn dann mal erklärt was er erwartet wenn er mich streichelt und er sagt dann nur er will m ich ärgern. Naja solche Abende haben wir halt fast immer das wir Abends im Bett zusammen ein Film gucken einmal war es aber so das ich sobald er mich streicheln wollte es immer abgeblockt hatte aber, weil er so penetrant war hatte ich das iwann zugelassen naja fazit ich wollte Sex (was ja vorhersehbar ist) Aber er wollte nicht (Grund wir hatten schon am Abend zuvor -.-) Naja dann bin ich halt aufgestanden und hab das Bett verlassen und war sauer und das konnte er nicht verstehen und stempelt mich da ab und sagt ich sei süchtig nach Sex.

Wann und wo ist denn nun die grenze, weil ich denk nicht immer daran und mein leben besteht ja auch nicht nur darin ob und wann ich wieder kann ... alle 2-3 Tage würden mir auch reichen aber wenn man geil gemacht wird ist das doch normal oder nicht?

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ganz klar, wenn du erregt bist, ist das eben so. Mit Sucht hat das nichts zu tun, eher mit Lust. Dein Freund sollte froh sein, dass du so für ihn empfindest. Lust ist nämlich kein abrufbarer Zustand. Sie ist da oder nicht. Also mach dich nicht verrückt. Du hast völlig richtig reagiert. Warum streichelt er dich, wenn er nicht mehr will!!!

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Keine Angst, unser Gehirn kann sehr genau unterscheiden zwischen Fiktion und Realität. Ich mach mir da bei unseren Chirurgen mehr Sorgen...

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Warum sind Frauen auch dann noch fürsorglich, wenn es schon nicht mehr nötig ist?

Hey Leute!

Bin 17 und extrem krank gewesen seit Freitag, seit heute morgen geht es mir schon wieder richtig gut, aber eine Sache verstehe ich nicht, ich erzähl einfach alles von Anfang an!

Also Freitag morgens war ich krank, habe mich hingelegt, die Schule angerufen, gesagt das ich nicht komme, Freundin angerufen und sie war in den nächsten 20 Minuten bei mir und hat gekocht und mich mit Liebe behandelt...

Samstag ging es mir dann richtig scheiße, da hat sie mir richtig ihre Liebe bewiesen, sie hat wieder für mich gekocht, sich einfach die ganze Zeit um mich gekümmert und auch noch bei mir geschlafen um auf mich aufzupassen (Bei mir ist niemand zuhause, Geschwister sind nicht da, Dad ist arbeiten und kommt erst am Mittwoch morgen aus Holland zurück, heißt ich wäre auf mich, ohne SIE allein gestellt).

Dann konnte sie Sonntag erstmal nicht kommen, weil sie zutun hatte, mit ihrer Familie und kam erst ein wenig später und wiederholte alles noch einmal und hat mir alles gebracht was ich wollte, hat gekocht, hat mich massiert, hat mir zig Wärmflaschen gemacht und tausende Tees gebracht :-)

Heute ging es mir eigentlich schon wieder richtig richtig gut, dennoch will sie, dass ich im Bett bleibe, kocht wieder(könnte ich auch alleine schaffen), und wiederholt wieder alles. Ich liebe sie dafür wirklich, aber sie wird wohl merken, dass es mir wieder gut geht und muss mich doch nicht länger im Bett behalten oder? Warum sind Frauen immer so? So fürsorglich? Meine Mom war damals nicht anders... Das kennt man auch aus zig Filmen.

Danke im Voraus!

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Frauen sind genetisch auf Fürsorge programmiert. Wie Männer zum Beschützen. Und es ist erwiesen, dass Männer mit Krankheiten etwa neunmal schlechter klarkommen als Frauen (soll heißen, Frauen können ca. neunmal mehr Schmerz ertragen als Männer- hat mit den Geburtsschmerzen zu tun). Und ihr Männer wollt das doch auch so, weil ihr im Grunde Muttersöhnchen seid... Also, beschwer dich nicht, genieß es...

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Wenn du in der "Ich-Form" schreibst, ist es wichtig, die Sätze umzustellen, sodass du eben nicht immer mit "Ich" anfängst. Z.B. Mein Buch beginnt mit... statt "Ich beginne mein Buch mit..." oder "Die dunkle Nacht zog mich in ihren Bann", statt: "Ich wanderte durch die dunkle Nacht", Oder: "Mir stockte der Atem", statt "ich konnte kaum atmen" U.S.W.

Viel Erfolg

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Stolz ist so eine Sache. Normalerweise ist man stolz auf etwas Erreichtes, was man sich selbst zum Ziel gesetzt hat. Manchmal, wenn mann etwas lethargisch ist, ist man auich stolz auf Sachen, die Andere einem als Ziel auferlegt haben. In deinem Fall denke ich, du bist ein sehr logisch ausgeprägter Mensch. Du kannst dir 40 kommastellen nach dem PI (also 3,14)merken, normale Menschen wie ich nur max 9. Wichtig ist, um stolz auf sich zu sein: Setz dir Ziele und erfülle sie. Dabei isz es völlig egal, welcher Art sie sind. Träumst du von etwas? Ich, z.B. hab mein Leben lang von Irland geträumt. Ich war dort! Wenn ich jetzt sterben würde, wär es also ok.. Ich hab Irland gesehen. Ich bin Biologin und arbeite in einer Umweltorganisation, ich hab ein glückliches Kind und auch wenn ich Single bin, hab ich erlebt, was ich erleben wollte. Fazit: "Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben" Stolz machst du nie die anderen, nur dich selbst!

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Ich werde ausgegrenzt und fühle mich wertlos. Was kann ich nur dagegen tun?

hallo

erst mal sorry, dass ich alles klein schreibe, aber das gehtschneller.

ich hab ein problem mit einigen studenten an meiner fh. eigentlich sind wir eine "freundesgruppe" von 5 leuten. aber so langsam fühle ich mich nur wie ein mitläufer. eigentlich mag ich diese 4 und irgendwie mögen die mich wohl auch, aber irgendwie schein ich derjenige zu sein, der am wenigsten wert hat. das zeigt sich schon mal an kleinigkeiten.

zb wenn wir zur mensa gehen und es fehlt einer, dann wird gewartet bis derjenige kommt, es wird sogar angerufen wo er bleibt, falls es länger dauert. aber wenn ich derjenige bin, der fehlt, wartet niemand. dann seh ich sie 100 meter weiter schon richtung mensa gehen. oder wenn wir dann alle zusammen da gehen, bin ich es immer, der irgendwelchen pfosten oder sonstwas ausweichen muss, weil ich ja immer am rand gehen muss oder sogar hintendran, weil die anderen schön nebeneinander gehen und nicht mal denken auf die blöde person (mich) zu achten, dass die auch überall vorbeikommt.

oder letztens wurden uns projekte vorgestellt, für die wir uns in gruppen einteilen sollen. wir haben zu viert in einer reihe gesessen (ja, einer hat da gefehlt) und die anderen drei haben direkt überlegt welches projekt sie bearbeiten wollen, mir wurde der rücken zugedreht und die haben dann entschieden, dass sie noch denjenigen mit in die gruppe nehmen, der an dem tag nicht mal da war. und ich hab da allein gesessen, niemand hat nach mir gefragt, ich kam mir so blöd vor. wenns interessant wird, werd ich einfach ignoriert, aber wenn irgendwas ansteht, wo mal was gearbeitet werden muss, dann werd ich erst gefragt. und ich seh das problem dabei auch in einer bestimmten person dieser gruppe. er ist von seiner ganzen art her wirklich ziemlich symphatisch und jeder hört irgendwie auf ihn, er ist also die treibende kraft. und nicht nur in dieser gruppe, sondern aufs ganze semester bezogen. immer wenn ein projekt oder eine funktion vergeben wird, meldet er sich oder stellt sich zur wahl auf und gewinnt natürlich immer, weil er ja der symphatische ist, mit dem man gut lachen kann. dabei hätte auch ich gute ideen, die man umsetzen könnte, aber innerhalb dieser gruppendynamik hab ich einfach keine chance und weiß einfach nicht, was ich da anstellen soll.

wir sind noch in einem anderen projekt und da wars letztens so, dass er infos erhielt, die er nur den anderen drei mitteilte. mir und den anderen, die noch dabei mitmachen, hat er diese info einach verschwiegen. es ging darum etwas bestimmtes umzusetzen und das wollten die dann alleine machen, nur um den profs zu zeigen wie gut sie sind. oder qanders gesagt, sie wollten die lorbeeren für sich allein einheimsen.

ich fühl mich echt wie so ein ausgenutzeter verblödeter mitläufer. was kann ich nur tun??????

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Du bist kein Mitläufer, du hast nur zuwenig Selbsbewußtsein. Du bist wichtig für die Anderen, sonst würdest du nicht zur "Gruppe" gehören. Du findest dich nur selbst so unwichtig und unwürdig. Ich kenn das und hab nach zwölf Jahren Therapie erkannt, dass es an mir liegt, ob ich für Menschen wichtig bin oder nicht. Mach dich bemerkbar, sei ehrlich und direkt, aber immer höflich und freundlich. Dann bist du wichtiger als bisher. "Es kommt nicht darauf an, was man sagt, sondern wie man es sagt". Du bist ein empathischer Mensch, sehr wertvoll für jede Gruppe, da du Symbolträger für die Gru ppe bist. Wenn du dich selbst als etwas Besonderes sehen lernst, werden auch die Anderen dich so sehen! Also nur Mut. Du bist etwas ganz Besonderes...

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Wieso können schwarze Menschen keine Muttermale bekommen? Muttermale sind Leberflecken, die durch eine Abnormalität (Schwäche) der haut oder durch Sonnenstrahling entstehen. Das kann Jeder haben.

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Das hat oft nichts mit falscher Erziehung zu tun, sondern eher mit Problemen, die so ein kleines Kind schon mit sich herumschleppen muss. Mein Neffe (seine Eltern haben sich getrennt), hatte eine Phase in dem Alter wo er sich selbst geschlagen hat, und er hat gesagt: böser Max (so heißt er). Ich denke, diese Kinder haben eher Mitgefühl verdiehnt. Sie sind arm dran, leider!!!

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Der sozialdarwinismus ist nichts Anderes als die Übertragung (Vergleich) der Darwin´schen Evolutionstheorie auf die menschliche Gesellschaft. Darwin sprach von Natürlicher Auslese, Mutation, Isolation und dem umstrittenen "Urleben". Allerdings darfst du hierbei nicht den Neodarwinismus einbeziehen (Erweiterung der Theorie), da der Sozialdarwinismus früher populär war. (Neodarwinismus bezieht sich zusätzlich zum Darwinismus auf Gendrift und Rekombination der Erbanlagen.).

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Vielleicht fängst du sie in einem Glas und setzt sie in den Garten (Keller wär besser, ist kalt draußen). Du kannst sie dir im Glas auch mal genau anschauen, Spinnen sind faszinierend. Und sie fressen lästige Fliegen... Außerdem gibts Spinnen nur in gut klimatisierten Räumen, du hast also ein angenehmes Zuhause...;o)

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Ein Kind denkt ab der Geburt selbständig. Jeden Tag lernt ein Kind neue Dinge, die für das Leben notwendig sind. Anfangs handeln Säuglinge nur instinktiv, was aber ihr Denk- und Lernvermögen nicht beeinträchtigt. Es ist notwendig, dass Kinder von Anfang an denken, da sich nur so ihre Neuronen ausbilden und verzweigen können. Neuronen verzweigen sich mit jedem Lernprozess, sodass am Ende ein Kompletter, vermehrungsfähiger Mensch entsteht. Dies ist natürlich nur auf "normale" Menschen bezogen. Authisten, Menschen mit "Down-Symdrom" u.ä. sind ausgenommen und unterliegen anderen Kriterien.

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Um den Vergleich zu betrachten: Lamarck sagt: LW passen sich aktiv an ihre Umwelt an! Kannst du fliegen, weil du damit besser zurecht kämst? Wohl kaum...

Cuvier sagt: LW werden durch Naturkatastrophen gezwungen, sich anzupassen. Garnicht doof, aber jedesmal eine Katastrophe, um eine neue Art zu erschaffen? Recht aufwändig...

Darwin sagt: Der am besten Angepasste überlebt. Durch Mutation bin ich überlebensfähiger als Andere. Ich kann mich daher vermehren. Besser als Andere... U.s.w....

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Was ist deine Frage? Von den drei antwortmöglichkeiten würde ich generell erstmal sagen: Darwin (ist bewiesen). Aber vllt gibt es diskussionspotential

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Der Mensch ist ein Lebewesen, also ein biotischer Faktor. Steine, Sand, Wasser, Sonne sind abiotische Faktoren, weil sie nicht leben.

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Es gibt durchaus Theorien über den Ursprung des Lebens. Der Urknall war vor 4,5 Mrd Jahren. Das Leben hat sich aus Schwefelbakterien entwickelt, diese haben sich zu Mehrzellern (vereinfacht dargestellt) entwickelt, dann zu Weichtieren, Fischen, Reptilien, Vögeln, zeitgleich Säugern, u.s.w. Wenn wir der Schöpfungsgeschichte glauben, wäre Gott ein Schwefelbakterium, da er ja den Menschen nach seinem Ebenbild schuf. Nette Vorstellung...;o)

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Tja, die hilfreichste Antwort war wohl etwas voreilig. Wenn du dich mit der Symmetrie des Äußeren beschäftigst, wirst du feststellen, dass kein Lebewesen symmetrische Züge aufweist, und das ist schon seit Jahren bekannt. Wenn du dein Gesicht fotografierst und es dann in zwei Teile schneidest, rechte und linke Seite, siehst du, wie unterschiedlich Auge, Nase und Mund wirklich sind. Auch die vermeintliche Symmetrie im Pflanzenreich ist nur oberflächlich...

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