Mein Hund hat ein AirTag.

Gebraucht habe ich es noch nie. Es beruhigt mich aber im Urlaub. Falls der Hund doch einmal zu fasziniert von einer Wildspur ist und sich irgendwo verläuft ,wo wir fremd sind.

Wenn du Sicherheit in einer "handyarmen " Umgebung möchtest - wie wäre es mit einem Tracker? Die funktionieren über GPS. Die von Fressnapf sind gut und günstiger als andere. Man muss sie halt nur regelmäßig aufladen. Und immer beim Gassigang daran denken, ihn umzumachen. (Der AirTag hängt dauerhaft am Halsband.)

PS: Auf seinem Halsband ist meine Handynummer eingestickt. Aber das hilft ja nur, wenn ihn jemand einfangen kann.

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Bin keine Schneiderin, aber... wie wäre es mit einem Repairkit für Luftmatratzen o.ä.? So Klebezeugs? Dann es sieht nicht so aus, als könne man das nähen.

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Wenn ich das recht sehe, reichst du von Alt bis Mezzo.

""Finde deine Stimmlage heraus

Kommen wir jetzt zur Praxis der Bestimmung deiner Tessitur. Um deine eigene Stimmlage zu ermitteln, probiere Folgendes: 

Für den unteren Teil deiner Range singe eine Glissando von oben nach unten, das heißt einen abfallenden, gleitenden Ton in mittlerer (Sprech-)Lage beginnend. Am besten produzierst du den Vokal „O“ und öffnest deinen Mund eher vertikal, nicht in die Breite. Mit diesem nach unten gleitenden „O“ versuchst du jetzt locker so tief wie möglich zu kommen. Der tiefste Ton, den du definiert und reproduzierbar singen kannst, ist der Beginn deiner Tessitur. Notiere ihn dir. 

Für den oberen Teil deines Umfangs beim Singen setze wiederum mit einem Glissando an, diesmal aber von unten nach oben singend. Dafür eignet sich sehr gut der Vokal „E“. Bleibe dabei locker, nutze die Resonanzen in deinem Kopf und habe keine Angst vor der „Höhe“. Schleife einfach den Ton von unten nach oben, so weit du kommst. Wenn deine Stimme bricht macht das gar nichts, das ist dein natürlicher Übergang in ein anderes Register bzw. ein Hinweis auf ein noch nicht ausreichend ausgebildetes Zwischenregister. Wiederhole das Glissando nach oben mehrmals, bis du den Bereich identifizierst, wo deine Stimme in eine anatomische Sackgasse kommt. Schreibe dir den Ton auf.

Nun gleiche die Töne mit den oben angeführten Tessituren Bass, Bariton und Tenor (Männer) sowie Alt, Mezzo-Sopran und Sopran (Frauen) ab. Ich habe über die Jahre mehrfach getan und mich selbst zunächst als Bariton identifiziert, mittlerweile bin ich ein Tenor – nicht im Sinne eines klassischen Sängers, aber meine Range geht an guten Tagen von D2-C5, mit Mischstimme und Kopfstimme sogar bis G6. Der Wohlfühlbereich, den ich souverän mit der Bruststimme abrufen kann liegt allerdings bei F2-A5. Es kann also sein, dass deine Range kleiner oder größer als die Standardtypen ist, oder sogar genau dazwischen liegt. Die Systematik der Stimmlagen ist also bestenfalls eine Orientierung. "" (Quelle: Finde deine Stimmlage heraus

Kommen wir jetzt zur Praxis der Bestimmung deiner Tessitur. Um deine eigene Stimmlage zu ermitteln, probiere Folgendes: 

Für den unteren Teil deiner Range singe eine Glissando von oben nach unten, das heißt einen abfallenden, gleitenden Ton in mittlerer (Sprech-)Lage beginnend. Am besten produzierst du den Vokal „O“ und öffnest deinen Mund eher vertikal, nicht in die Breite. Mit diesem nach unten gleitenden „O“ versuchst du jetzt locker so tief wie möglich zu kommen. Der tiefste Ton, den du definiert und reproduzierbar singen kannst, ist der Beginn deiner Tessitur. Notiere ihn dir. 

Für den oberen Teil deines Umfangs beim Singen setze wiederum mit einem Glissando an, diesmal aber von unten nach oben singend. Dafür eignet sich sehr gut der Vokal „E“. Bleibe dabei locker, nutze die Resonanzen in deinem Kopf und habe keine Angst vor der „Höhe“. Schleife einfach den Ton von unten nach oben, so weit du kommst. Wenn deine Stimme bricht macht das gar nichts, das ist dein natürlicher Übergang in ein anderes Register bzw. ein Hinweis auf ein noch nicht ausreichend ausgebildetes Zwischenregister. Wiederhole das Glissando nach oben mehrmals, bis du den Bereich identifizierst, wo deine Stimme in eine anatomische Sackgasse kommt. Schreibe dir den Ton auf.

Nun gleiche die Töne mit den oben angeführten Tessituren Bass, Bariton und Tenor (Männer) sowie Alt, Mezzo-Sopran und Sopran (Frauen) ab. Ich habe über die Jahre mehrfach getan und mich selbst zunächst als Bariton identifiziert, mittlerweile bin ich ein Tenor – nicht im Sinne eines klassischen Sängers, aber meine Range geht an guten Tagen von D2-C5, mit Mischstimme und Kopfstimme sogar bis G6. Der Wohlfühlbereich, den ich souverän mit der Bruststimme abrufen kann liegt allerdings bei F2-A5. Es kann also sein, dass deine Range kleiner oder größer als die Standardtypen ist, oder sogar genau dazwischen liegt. Die Systematik der Stimmlagen ist also bestenfalls eine Orientierung. 

Quelle: Finde deine Stimmlage heraus

Kommen wir jetzt zur Praxis der Bestimmung deiner Tessitur. Um deine eigene Stimmlage zu ermitteln, probiere Folgendes: 

Für den unteren Teil deiner Range singe eine Glissando von oben nach unten, das heißt einen abfallenden, gleitenden Ton in mittlerer (Sprech-)Lage beginnend. Am besten produzierst du den Vokal „O“ und öffnest deinen Mund eher vertikal, nicht in die Breite. Mit diesem nach unten gleitenden „O“ versuchst du jetzt locker so tief wie möglich zu kommen. Der tiefste Ton, den du definiert und reproduzierbar singen kannst, ist der Beginn deiner Tessitur. Notiere ihn dir. 

Für den oberen Teil deines Umfangs beim Singen setze wiederum mit einem Glissando an, diesmal aber von unten nach oben singend. Dafür eignet sich sehr gut der Vokal „E“. Bleibe dabei locker, nutze die Resonanzen in deinem Kopf und habe keine Angst vor der „Höhe“. Schleife einfach den Ton von unten nach oben, so weit du kommst. Wenn deine Stimme bricht macht das gar nichts, das ist dein natürlicher Übergang in ein anderes Register bzw. ein Hinweis auf ein noch nicht ausreichend ausgebildetes Zwischenregister. Wiederhole das Glissando nach oben mehrmals, bis du den Bereich identifizierst, wo deine Stimme in eine anatomische Sackgasse kommt. Schreibe dir den Ton auf.

Nun gleiche die Töne mit den oben angeführten Tessituren Bass, Bariton und Tenor (Männer) sowie Alt, Mezzo-Sopran und Sopran (Frauen) ab. Ich habe über die Jahre mehrfach getan und mich selbst zunächst als Bariton identifiziert, mittlerweile bin ich ein Tenor – nicht im Sinne eines klassischen Sängers, aber meine Range geht an guten Tagen von D2-C5, mit Mischstimme und Kopfstimme sogar bis G6. Der Wohlfühlbereich, den ich souverän mit der Bruststimme abrufen kann liegt allerdings bei F2-A5. Es kann also sein, dass deine Range kleiner oder größer als die Standardtypen ist, oder sogar genau dazwischen liegt. Die Systematik der Stimmlagen ist also bestenfalls eine Orientierung. 

Quelle: Finde deine Stimmlage heraus

Kommen wir jetzt zur Praxis der Bestimmung deiner Tessitur. Um deine eigene Stimmlage zu ermitteln, probiere Folgendes: 

Für den unteren Teil deiner Range singe eine Glissando von oben nach unten, das heißt einen abfallenden, gleitenden Ton in mittlerer (Sprech-)Lage beginnend. Am besten produzierst du den Vokal „O“ und öffnest deinen Mund eher vertikal, nicht in die Breite. Mit diesem nach unten gleitenden „O“ versuchst du jetzt locker so tief wie möglich zu kommen. Der tiefste Ton, den du definiert und reproduzierbar singen kannst, ist der Beginn deiner Tessitur. Notiere ihn dir. 

Für den oberen Teil deines Umfangs beim Singen setze wiederum mit einem Glissando an, diesmal aber von unten nach oben singend. Dafür eignet sich sehr gut der Vokal „E“. Bleibe dabei locker, nutze die Resonanzen in deinem Kopf und habe keine Angst vor der „Höhe“. Schleife einfach den Ton von unten nach oben, so weit du kommst. Wenn deine Stimme bricht macht das gar nichts, das ist dein natürlicher Übergang in ein anderes Register bzw. ein Hinweis auf ein noch nicht ausreichend ausgebildetes Zwischenregister. Wiederhole das Glissando nach oben mehrmals, bis du den Bereich identifizierst, wo deine Stimme in eine anatomische Sackgasse kommt. Schreibe dir den Ton auf.

Nun gleiche die Töne mit den oben angeführten Tessituren Bass, Bariton und Tenor (Männer) sowie Alt, Mezzo-Sopran und Sopran (Frauen) ab. Ich habe über die Jahre mehrfach getan und mich selbst zunächst als Bariton identifiziert, mittlerweile bin ich ein Tenor – nicht im Sinne eines klassischen Sängers, aber meine Range geht an guten Tagen von D2-C5, mit Mischstimme und Kopfstimme sogar bis G6. Der Wohlfühlbereich, den ich souverän mit der Bruststimme abrufen kann liegt allerdings bei F2-A5. Es kann also sein, dass deine Range kleiner oder größer als die Standardtypen ist, oder sogar genau dazwischen liegt. Die Systematik der Stimmlagen ist also bestenfalls eine Orientierung. 

Quelle: openmusicschool.de

PS: Nicht sehr nett, dein Lehrer... "meckernde Ziege"...

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Meine Tochter hat ein Jahr dort (auf japanisch) studiert, beherrscht die Sprache also gut.

Sie erzählte, dass sie nach außen hin stets zuvorkommend behandelt wurde. Da man ihr aber ihre Sprachkenntnisse nicht ansah, hat sie oft angehört, wie man sich ÜBER sie unterhalten hat. Männer kommentierten in ihrer Gegenwart ungeniert die "Helligkeit" ihrer Haut, ihr Gewicht, die Größe ihrer Brüste, wie sie wohl "im Bett" wäre... sie dachten, eine Europäerin versteht ja nichts.

Auf eine Bemerkung in japanisch hin versanken diese Kerle schamerfüllt so tief im Boden, dass sie nie wieder herausfinden werden.

Sexistisch - klar. Rassistisch - ich denke, auch.

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Schwägerin nebenan hat einen Kooiker.

Der ist absolut verträglich mit jedem anderen Hund, dem sie begegnen oder der zu ihnen nach Hause kommt!

Er war leicht zu erziehen. Vögel zu jagen findet er toll, darf er aber nicht. Sensibel ist er, aber auch nicht mehr als z.B. mein Border Collie.

Wenn ich von diesem Exemplar ausgehe, würde ich sagen: netter Familienhund.

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Das gibt  es nicht von Deutschland. Ich bin diese Strecke mehrfach geflogen - immer Frankfurt-Tokio und dort nach Fukuoka umgestiegen.

Ja, man muss im internationalen Teil von Haneda sein Gepäck holen, auschecken, mit dem Flughafenbus zum inländischen Teil fahren und dort komplett wieder einchecken. Überhaupt kein Problem. Allerdings solltest du mindestens 2 h Umsteigezeit einplanen - und da musst du dich ranhalten! (Die Fußwege sind weit)

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etwas OT: lasst den Abstand etwas größer werden als ein Jahr.

Ich würde mir den nächsten Hund erst anschaffen, wenn der erste wirklich dauerhaft ! gut ! erzogen ist.

 Der erste Hund ist dann noch nicht wirklich erwachsen , das dauert bis ca. zum 2. Geburtstag (seelisch, emotional, hormonell) - bei großen Rassen noch länger. 

Wenn ihr einen Welpen dazunehmt, ist die Eingewöhnung für beide leichter. Natürlich ist mindestens während der Pubertät und auch so mit 1 1/2 Jahren  noch mal mit Randordnungsauseinandersetzungen zu rechnen - aber das kann man managen.

(die gibt es auch, wenn du eine junge Hündin dazu setzt - aber da steht der Ausgang schon fest - SIE wird die Chefin werden!)

Ich kenne viele Mehr-Hunde- Haushalte in allen Zusammensetzungen - zwei Hündinnen sind meistens anstrengender als 2 Rüden ;-)

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