Entsprechender Sachkundenachweis vorhanden? Scheinbarbar nicht. Da würde dann Ordnungsrecht greifen.

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Es zeugt nicht gerade von guter Kinderstube, wenn du einfach so in das Getreidefeld gelaufen bist. Soetwas ist einfach schäbig.
Auch bezweifle ich, dass du einschätzen kannst, ob es ein dünner oder dichter Bestand ist. Du hättest diese Frage nicht gestellt.

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Versuchs doch einfach mit einer Motorschubkarre. 

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Nicht umsonst verlangt der Gesetzgeber verpflichtend einen Sachkundenachweis Pflanzenschutz für jeden der PSM in Verkehr bringt , anwendet bzw beratend tätig wird.

Das musst du selber wissen , ansonsten bist du nicht befgähigt PSM anzuwenden!

Wer dich hier berät macht sich strafbar.

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Links aussen ist Grannenweizen, Roggen ist nicht dabei !

Die Triticale sieht sehr weizenlastig aus, frag mal den Landwirt , würde auf die Sorte Grenado tippen.

Dann haben wir noch mehrzeilige Wintergerste und zweizeilige Wintergerste (könnte aber auch eine Sommergerste sein , wenn es Süddeutschland ist)

Und dann ist da noch der normale Winterweichweizen. Winterhartweizen ist nicht dabei.

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Warum Vegetarisches teurer als Fleisch? (Bratlinge, u.Ä.)

Hallo! Ich esse (leider) (zu) viel Fleisch; nicht nur, weil es mir schmeckt (Hackfleisch; Schnitzel; ...), sondern auch, weil es so BILLIG ist!! - Denn wenn ich in die Tiefkühlabteilungen der Supermärkte gucke, muss ich immer wieder feststellen, dass "Gemüsefrikadellen" u.Ä. i.d.R. (wesentilch) teurer sind als z.B. Hackfleischbällchen. Dieses erstaunt mich sehr: dabei wäre es doch nur all zu logisch, wenn diese Gemüsebällchen u.Ä. wesentlich billiger wären als Fleisch, da Gemüse je wesentlich billiger anzubauen ist als Fleisch, das man erstmal aufwändig mit (Pflanzen-) Futter eine (sehr) lange Zeit hochzüchten muss, dann schlachten, zerlegen und verarbeiten. - Da wäre es doch eigentlich nur zu logisch, wenn diese "Gemüsefrikadellen" billiger wären als Fleisch, oder?! Sind sie aber nicht! - Im Gegenteil: oft kosten sie sogar bis das Doppelte (oder mehr) als Fleisch! Wie kann so was sein? Liegt das an den hohen Subventionen für die Viehzüchter hierzulande? Oder warum? Wie schaffen es die Erzeuger, Fleisch an der Aldi- Kühltheke so billig anzubieten? (und die vegetarischen Erzeugnisse nicht). Kennt sich da Jemand mit aus?

Ich würde ja gerne mich viel vegetarischer ernähren; zumal es mir ja auch gut schmeckt (außerdem besser für die Gesundheit, die Umwelt, und natürlich auch die (armen) Tiere ist). Aber leider ist es halt so teuer! - So unverständlich das auch ist! Ansonsten hätte ich kein Problem damit, vegetarische Gemüsebällchen zu essen, statt z.B. Hackfleischbällchen. Aber dass ausgerechnet Fleisch hierzulande oft so billig ist (ich kann oft Bratwürste oder Hackfleisch für unter 4,- Euro / kg kaufen!), ist doch sehr seltsam, oder nicht?!

Vielleicht sehe ich mich daher demnächst gezwungen, aus meinem Kleingarten, u.A., mir selber mit entsprechenden (Gemüse-) Zutaten vegetarische "Bratlinge" u.Ä. zu "basteln" (weil die "Fertigen teile" ja im Laden so unglaublich teuer sind). - Was ich aber sehr schade finde; denn ich bin ein sehr schlechter Koch.

So lebt man als Vegetarier hierzulande überraschend teuer!

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1. dir ist schon bewusst das es einen Unterschied zwischen Zucht und Haltung gibt?

2. es gibt keine Subventionen in der Tierhaltung 

3. für ein Kilogramm schweinefleisch benötigt man genau 3 qm

4. die Mastdauer eines Schweines beträgt ca 5 Monate

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Schreib doch einfach den Demeter Verband an! Die Auswahl ist aber nicht allzu groß. Falls du trotzdem an die Ostsee möchtest, schreib doch einfach die Kreisbauernverbände an.

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Grundlage jeder Hilfestellung wären ein paar grundsätzliche Dinge: Was sind Heusamen ? Doch nicht etwa Samen die du aus dem Heu schüttelst, dann bringst doch gleich das Unkraut wieder aus! Was ist Kopfdünger ? Schonmal eine Bodenuntersuchung gemacht? Deine Bewirtschaftung ist grundsätzlich falsch, du kannst deine Tiere doch nicht ständig auf einer Weide halten. Die Fläche muß portioniert werden, dann hat das Gras Zeit zum regenieren. Den Fotos nach würde ich eine komplette Neuansaat empfehlen, die ist natürlich auch ohne Round up möglich, erfordert aber mehr Fähigkeiten und Fertigkeiten! Und als letzter Hinweis - Die Tierzahl muß immer an die Flächengröße angepasst sein!

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Da hätte ich mir das SIIMPLEX spritzen sparen können. Mal abgesehen davon , das man aus Selbstschutz auch weiß was man verfüttert, hat das ganze auch mit Seuchenhygiene zu tun. Vor allem zeugt solch ein Verhalten das man nicht unbedingt die beste Kinderstube genossen hat. Wer in die Eigentumsrechte anderer eingreift, muß mit den Konsequenzen leben können und braucht sich hier nicht auszuheulen .

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Ich find es toll, dass du deine Mitschüler mit fiktionalen Berichten belästigen möchtest. Da es in Europa "soviel" Massentierhaltung gibt ist es echt sinnvoll - es gibt nicht mal eine greifbare Definition für den Begriff "Massentierhaltung" - also ab wieviel Tiere ist es eine Masse. Es gibt da sowas diffuses wie zB ab wieviel Tiere pro Betrieb es sich um industrielle Tierhaltungssysteme es sich handelt - aber was sagt das aus - nichts! Es gibt echt nur eins wofür ich Peta und Co anerkennend bewundere- Ihre Effektivität im Spendengenerieren. Der Vorschlag von Gansh ist super - informiert Euch beim Örtlichen Bauernverband, die vermitteln Euch gerne landwirtschaftliche Unternehmen und seht euch mehrere an! Manchmal ist die Realität besser als Videomachwerk!

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Da hier schon wieder mit merkwürdigen Argumenten gehandelt wird, anbei ein paar Fakten für den nüchternen Betrachter. Für ein Kilogramm Fleisch benötigt man 10 kg Getreide. FALSCH. Selbst wenn es übliche Praxis wäre, es liesse sich nicht wirtschaftlich darstellen. Wachstumsfördernde Hormone sind in EU nicht zulässig. Welches Getreide kommt aus hungernden Gebieten? SVG Deutschland bei Getreide 115%

Natürlich sollte jeder so leben wie er es für richtig hält, aber bitte nicht mit haarstreubenden Falschinformationen andere belästigen.

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Sind das die Auswirkungen einer veganen Lebensweise? Muß man dann regelmässig zum Psychater? Fleischesser haben scheinbar doch eine gesündere Einstellung zum Leben, denn sie wissen der Tod gehört zum Leben dazu.

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