Die Berechnung ist richtig. Aber

Die Betragsstriche beim Integral sind an sich nicht falsch, aber hier überflüssig.

Du hast die schließende Klammer in der vorletzten Zeile vergessen.

Oben, wo du die Funktionen voneinander abziehst würde ich noch Gleichzeichen hinzufügen.

Mehr Zwischenschritte beim Einsetzten in die Stammfunktion wären für eine bessere Nachvollzierbarkeit von Vorteil. Sie sind aber nicht nötig.

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a) Hauptfunktion: Besitzangabe (Genitivus possessivus)

Der Genitiv gibt den Besitzer an und antwortet auf die Frage "wessen?/wovon?"

Seneca amicus Lucilii est.

Seneca ist ein Freund des Lucilius/von Lucilius.

Speziellere Genitivfunktionen:

b) Genitiv der Beschaffenheit (Genitivus qualitatis)

Der Genitiv kann auch die Beschaffenheit oder eine besondere Eigenschaft ausdrücken. Er gehört meist als Attribut zu diesem Substantiv.:

Seneca vir magnae curae est.

Seneca ist ein Mann von großer Sorgfalt/ ein sehr sorgfältiger Mann.

Wendungen, die aus einem Genitiv der Zugehörigkeit (Genitivus possessivus) und einem unpersönlichen est bestehen, drücken aus, dass etwas Aufgabe, Pflicht oder charakteristische Eigenschaft der Person ist, die im Genitiv steht.

c) Genitiv des geteilten Ganzen (Genitivus partitivus)

Wie im Deutschen steht der Genitiv, wenn es um den Teil von etwas geht; der Genitiv bezeichnet dann das Ganze:

multi virorum → viele (der) Männer

copia virorum → eine Menge an Männern/ eine Menge Männer

quis hominum? → wer von den Menschen?

Cur ibi multitudo hominum est? Pars eorum ad tabernas contendit, pars stat et spectat → Warum ist dort eine Menge Menschen? Ein Teil von ihnen eilt zu den Läden, ein (anderer) Teil steht herum und schaut.

Der Genitivus partitivus (Hier: hominum bzw. eorum) bezeichnet die Gesamtheit, von der ein bestimmter Teil (hier: multitudo bzw. pars) genannt wird. Der Genitivus partitivus steht hauptsächlich bei Maß- und Mengenangaben (z. B. vis, copia, pars, multum) sowie bei einigen Pronomina (z. B. nemo, quis). Er ist als Attribut aufzufassen.

d) Genitivus subiectivus und Genitivus obiectivus

Der Genitiv drückt meistens das (gedachte) Subjekt einer Handlung aus, manchmal aber auch das Objekt:

die Schilderung des Reporters (wer schildert? → der Reporter)

die Schilderung des Fußballspiels (wen oder was schildert er? → das Fußballspiel)

Oft ist auch beides denkbar: die Schilderung des Mannes

Im Lateinischen gibt es ebenfalls Fälle, in denen beides sein kann. Hier muss man bei der Übersetzung je nach Zusammenhang entscheiden, was gemeint ist:

cura amici → die Sorge des Freundes / die Sorge um den Freund

amor patris → die Liebe des Vaters/ die Liebe zum Vater

Nach bestimmten Substantiven, vor allem solchen, die ein Gefühl ausdrücken (z. B. amor, metus), kann der Genitiv die Person, die als "Subjekt" diese Empfindung hat, bezeichnen oder die Person oder Sache, die "Objekt" dieses Gefühls ist. Er ist als Attribut aufzufassen.

e) Genitiv des Wertes (Genitivus pretii)

Vinum magni (pretii) est. (Der Wein ist von großem Preis.) → Der Wein ist viel wert/ teuer.

Romani Senecam magni faciunt/ aestimant. → Die Römer schätzen Seneca sehr.

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Warum ist es y-Achsenabschnitt?

Als y-Achsenabschnitt bezeichnet man den Schnittpunkt einer Funktion mit der y-Achse, also ist es die Koordinate an der Stelle x=0 mit dem Funktionswert f(0). Bei dem oberen Graphen ist die Verschiebung nach oben (das +2) nicht der y-Achsenabschnitt, sondern Y(0|4), weil die Funktion um den Faktor 2 an der y-Achse gestreckt ist.

Wenn man aber den unteren Graphen betrachtet, dann sieht man, dass der y-Achsenabschnitt bei Y(0|-5) liegt. Weil -5 beim einsetzten von 0 in die Funktion f(x)=-x²+6x-5 rauskommt und das nun mal die -5 am Ende sind, sind sie der y-Achsenabschnitt.

Warum ist es nicht die Verschiebung nach unten?

Die Verschiebung einer Funktion mit geradem Exponenten macht man ja am Scheitelpunkt fest. Ohne Verschiebung liegt dieser bei S(0|0). Im oberen Graphen ist er bei S(1|2), weil er um 1 Stelle nach rechts und 2 nach oben verschoben ist. Deshalb ist die +2 die Verschiebung nach oben.

Beim unteren Graphen liegt der Scheitelpunkt bei S(3|4), d.h. der Graph ist um 3 Stellen nach Rechts und 4 nach oben verschoben. Dass das stimmt, kannst du damit kontrollieren, dass du dir den Graphen der Funktion g(x)=-(x-3)²+4 zum Vergleich anschaust. Du wirst bemerken, dass sie der gleiche Graph sind. Die Verschiebung von -5 würde also nicht stimmen, sondern die von +4 nach oben. Deshalb sind die -5 nicht die Verschiebung nach unten.

Hoffe, dass dich das noch rechtzeitig erreicht und viel Glück bei der Arbeit :)

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Zuerst berechnet man die Oberfläche des Fußballs mit der Formel:

O=d²·π

O=(0,22m)²·π≈0,152m²

1m² kostet 80,31€, also muss man die Oberfläche des Fußballs mit den Kosten multiplizieren:

0,152m²·(80,31€/m²)≈12,21€

Die zusätzlichen Materialkosten mit den Fixkosten ergeben zusammen:

5,96€+12,21€=18,17€

Ein Fußball der Sonderkollektion kostet in der Herstellung also 18,17€.

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Zuerst vereinfachen und dann umformen:

5x-10=102x·2

5x-10=204x |-5x

-10=199x |:199

(-10/199)=x

Auch für das zweite zuerst vereinfachen, dann Schrittweise ausrechen:

=12 · 5 - 3 · (-3 · 8 + [-76])

=12 · 5 - 3 · (-3 · 8-76)

=60-3·(-24-76)

=60-3·(-100)

=60-(-300)

=60+300

=360

Ich könnte das jetzt auch nicht im Kopf ausrechnen, aber schriftlich geht es. Wenn du etwas mal 5 nehmen muss, dann rechne ich gerne erstmal mal 10 und dann durch 2. Das fällt mir einfacher. Was mir auch einfacher fällt ist, wenn man eine negative Zahl mit etwas subtrahiert, dass ich einfach die beiden Zahlen addieren als wären sie beide positiv und dann packe ich ein Minus davor, damit das wieder stimmt. Mach einfach das, was dir einfacher fällt.

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In der Aufgabe ist die Fläche des Kreisring-Ausschnittes gefragt. Dafür brauchen wir die Radien für den Innen- und Außenring. Der vom Innenring ist schon gegeben.

r2=2,7m

Weil die gestrichene Fläche 0,45m breit sein soll, addieren wir die 2,7m mit den 0,45m, um den Außenradius zu bekommen.

r1=2,7m+0,45m=3,15m

Die Formel für den Flächeninhalt eines Kreisrings lautet:

Flächeninhalt: A = π • (r1² - r2²)

Aber weil wir nur einen Ausschnitt streichen wollen, müssen wir (α°/360°) hinten multiplizieren. In der Aufgabe ist α=120°.

Flächeninhalt: A = π • (r1² - r2²)•(α/360°)

Nun setzen wir alle Werte ein:

A = π • (3,15² - 2²)•(120°/360°)≈ 6,2(m²)

Es müssen also ca. 6,2m² Mauerwerk gestrichen werden.

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Um die Stammfunktion zu berechnen, kannst du a/(n+1)·t^(n+1) auf die Funktion f(t) anwenden (a= Vorfaktor; n=Exponent; t= Funktionsvariable). Dafür muss man einfach die Potenzregel der Ableitungsfunktionen umdrehen. Dadurch ergibt sich:

0,03/4·t^4-1,5/3·t^3+21/2·t^2+80/1·t

= 0,0075*t^4-0,5·t^3+10,5·t^2+80·t

Wenn man jetzt einfach für k=1 annimmt, also die Herzschläge in der ersten Minute, und das in die Stammfunktion einsetzt (k entspricht t), dann erhält man ca. 90 Herzschläge. In der zweiten Minute hatte der Sportler dann insgesamt 198 Herzschläge usw.

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Vielleicht kannst du einen Podcast oder ein Video zu verschiedenen Musikrichtungen machen. Da kannst du erklären, was sie ausmacht, welches die Motivation oder ggf. Philosophie hinter diesen ist. Du kannst dir aber auch unterschiede in der Musik von verschieden Völkern angucken. Als Parameter sind Rhythmus, Tonarten, Dynamik, Taktart etc.(es gibt noch viel mehr) hilfreich zum differenzieren verschiedener Stile hilfreich.

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Du kannst die zweite Staffel mit Untertiteln von Demon Slayer bei Wakanim gratis schauen. Du musst dich aber kostenlos anmelden, weil die Serie eine Altersbeschränkung hat.

https://www.wakanim.tv/de/v2/catalogue/show/478/demon-slayer-kimetsu-no-yaiba/season/3231/entertainment-district-arc-omu

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Legendäre Felle kann man einfach dort liegen lassen. Sie werden automatisch beim Trapper oder Hehler angezeigt, wenn man mit ihnen etwas machen will. Also kannst du bedenkenlos das Fell ablegen und dafür ein anderes auf dein Pferd laden.

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Also zuerst geht die Person für 20sec mit der Geschwindigkeit 2,5 m/s ,d.h. sie legt 50 m zurück. Dann geht sie 30 sec lang mit der Geschwindigkeit 1 m/s und legt also 30 m zurück. Dann geht sie mit -1,5 m/s für 20 sec weiter. Sie geht also 30m zurück.

Bei a) sind es also 50m+30m+30m=110m

Bei b) sind es 50m+30m=80m

Jetzt musst du die Rechnungen nur noch in die Formeln einsetzen.

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