Wenn jetzt aber ein Veganer darauf aufmerksam macht,

Veganer machen nicht "auf etwas aufmerksam" sondern sie betreiben rücksichtslose Forenpropaganda: Ohne jegliche Rücksicht auf die Wahrheit oder auf ihre Leser, die desinformiert werden oder Schaden erleiden.

Selbstverständlich befinden sich Kühe und Schweine nicht in "Käfigen" und auch bei den Legehennen sind sie längst verboten.

KEIN Tierhalter mit Verstand "quält" seine Nutztiere. Im Gegenteil, in vielen Ställen werden sie verhätschelt. Ein Tierhalter, der quält, hat keinen Erfolg im Stall und verliert zügig seine Tierhaltererlaubnis und damit seine Existenz.

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Ist definitiv nicht schlimm. Auch wenn hier immer Sektiererantworten kommen, die Krebs und Heißhunger und und und behaupten. Denn das sind widerlegte Mythen.

Süßstoffe gehören zu den best untersuchten Stoffen der Welt.

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Traurig wie sehr die Jugend zu Esoterik neigt. Die Esoterik ersetzt sauberes Fachwissen durch krude süffige Mythen.

Viele Antworter hier gießen solche Mythen aus.

Süßstoffe gehören zu den bestuntersuchten Nahrungsbestandteilen der Welt. Seit 100 Jahren werden sie pausenlos untersucht und mit Mythen beworfen. Sicher dürfte auch die Zuckerindustrie über Jahrzehnte gegen die "Konkurrenz" Negativgerede verbreitet haben.

Aspartam ist die Verbindung zweier natürlicher sehr verbreiteter Aminosäuren und kein Hexenkellergift. Der Körper kann das problemlos verarbeiten.

Die Website "Zentrum der Gesundheit" ist eine Site des Esoterikmittelhandels. Sie ist als Quelle ungeeignet.

Daß "Süßstoff" in der Schweinemast verwendet wird, ist ein dummes falsches Uraltgerücht. Es gab lediglich vor ca. 20 Jahren ein Ferkelaufzuchtfutter, mit dem die Ferkel ein paar Tage lang von Milch auf festes Futter umgewöhnt wurden.

Der Appetit wird durch Süßstoffe nicht angeregt: Wenn man grundsätzlich ein vernünftiges Eßverhalten ohne kiloweise Kohlenhydrate täglich hat.

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Gegen Zuckersucht helfen langfristig Taschenspielertricks nicht wie "keine Schoko im Haus haben" oder "langsam genießen".

Die Sucht sucht sich andere Wege und wird sich immer wieder durchsetzen und auch verstärkten.

Man sollte sich an ein zuckerarmes Leben gewöhnen. Literatur gibts dazu mehr als man im Leben lesen kann. Dann verschwindet auch die Sucht.

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Es wird hier sicher wieder jemand aufdringlich rufen: "Für xy in der Physik etc. ist es wichtig".

Aber das zählt nicht. Für die Masse der Abiturienten ist es Zumutung und massive Fehlentwicklung seit Generationen.

Wohl weniger als 1% der Abiturienten braucht das später beruflich.

Es gilt die Vernunftsargumentation: Spezialsachen, die nur ganz wenige im Beruf brauchen, die soll die Berufsausbildung vermitteln und nicht die allgemeinbildenden Schulen.

Man könnte ja (spinnigerweise) sagen: "Jeder Abiturient muß eine Sämaschine korrekt einstellen können". - Nein, das muß er nicht - selbst wenn das für einen künftigen Landwirt lebenswichtig ist.

Auf dem Gymnasium wird unheimlich viel wichtiges Wissen versäumt, nur weil man in irgendwelche Spezialinhalte reinbohrt. Eine Ursache für dieses Unwesen ist, daß LEHRER den Lehrplan machen. Und diese Lehrer waren nur sehr wenig im realen Leben und haben deshalb vor allem das im Kopf, was ihnen selbst mal ein Mathelehrer vorgeleiert hat.

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Zuhause Eier kochen, so dass sie nicht mehr flüssig sind.

Zur Brotzeit kann man die mit einem Messer halbieren, mit einem Löffel entnehmen. Bißchen Salz drauf, rein.

Man kann auch Würstchen in Folie oder im Konservenglas mitnehmen, einfach runterbeißen.

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Bruder mit 27 immernoch nicht selbstständig?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage bzw. ein Problem. Mein Bruder ist 27 Jahre und studiert. Ich (24) wohne mit ihm zusammen wie in einer Art WG. Ich werde bald eine Weiterbildung anfangen um mich auch beruflich weiterzuentwickeln.
So jetzt zu der eigentlichen Frage mein Bruder schafft es nicht neben dem Studium zu arbeiten um mal etwas anderes zu sehen er sitzt den ganzen Tag zuhause ab und zu sitzt er an seinem PC und studiert. Meine Familie versucht ihm Arbeit zu verschaffen, schreibt mit ihm sogar Bewerbungen aber lassen dann immer wieder locker, wenn er Absagen bekommt anstatt am Ball zu bleiben. Er hatte bis neulich eine Arbeit die nur einmal in der Woche war auf Abruf und jetzt haben die momentan keine Aufträge mehr.
Es nervt mich einfach immer, wenn ich nachhause komme sei es unter der Woche oder am Wochenende er ist immer zuhause ich habe nichtmal die Wohnung für ein paar Stunden für mich (ich bin oft unterwegs und er hat dann die Wohnung und seine Zeit für sich). Außerdem schafft er es auch nicht ein bisschen im Haushalt zu helfen nach mehreren Jahren zusammen wohnen sieht er nicht wann der Müll rausgebracht werden muss obwohl es seine Aufgaben sind.
Er hat keine psychischen Probleme wie Depressionen ihm geht es soweit gut und es ist auch keine Phase die er hat, das geht schon seit 4 Jahren so. Er wird auch aufs extremste bemuttert und man traut ihm nicht viel zu Sachen alleine zu machen ihm wird sehr viel abgenommen ich denke, das schadet ihm sehr. Ich würde gerne ausziehen aber habe einfach momentan kein Geld bzw bekomme keine Wohnung da ich keinen festen Job habe und er will garnicht ausziehen oder für etwas alleine aufkommen.

Was kann ich tun oder wie nimmt meine Mutter mich ernst das es so mit ihm nicht mehr weitergeht?

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Ich denke nicht, daß du die Lage des Bruders ausreichend durchschaut hast.

Er ist vermutlich in den "Abschluß-Semestern". Da jagt eine Prüfung die andere und man braucht eigentlich mehr als 24 Std. pro Tag um da einigermaßen Schritt zu halten. Für Erwerbsarbeit ist normalerweise im 7. und 8. Semester keine Zeit.

Es ist normalerweise auch nicht die passende Zeit, viele Bewerbungen zu schreiben wenn noch gar kein Abschlußzeugnis da ist.

Solche Prüfungssemester sind normalerweise Zeiten, wo die Eltern unterstützen. Gründe, ihn da künstlich flott zu machen, ihn in die Welt hinauszutreiben, bestehen da kaum.

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Du brauchst nicht abnehmen, tendierst eher Richtung Magersucht. Du quälst deinen Körper unnötig. Das verzeiht er mit deinen kindlichen 14 Jahren noch, aber mit zunehmenden Jahren ist mit Erschöpfungszuständen zu rechnen.

"Körper" ist bei weitem nicht alles. Du solltest die Energien mehr in andere Dinge stecken wie schulischer Erfolg und berufliche Entwicklung.

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Die Menschen haben es zu allen Zeiten vermieden, Gras zu essen, weil das nur einen minderwertigen glucosehaltigen Pflanzensaft bringt, der die Verdauung stört.

Der Mensch ist im Gegensatz zu Weidetieren nicht dafür ausgestattet, Gras in erheblichen Mengen zu verdauen.

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Zu Ende meines Studiums und den ersten Berufsjahren lebte ich (übereilte Junggesellenküche) weitgehend von Brot und Pizza. Da bekam ich massives Sodbrennen, konnte nachts kaum schlafen.

Als ich die Ernährung umstellte (Brot weg, Pizza weg) war es schnell und endgültig vorbei mit den Beschwerden.

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Im linken Bild ist der gesunde Normalzustand dargestellt.

Im mittleren Bild ist die überholte etablierte Vorstellung vom Zellverhungern, das durch Insulingaben verhindert wird.

Rechts ist die modernste Vorstellung: Die Insulinresistenz kommt dadurch, dass die Zellen überfüllt sind mit Glucose. Deswegen kann auch Insulin immer schwerer weitere Glucose reindrücken.

Wenn aber die Glucose in der Zelle schlicht verbraucht wird, kann neue Glucose in die Zelle eindringen.

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Die kindlich-hysterischen Vorschläge hier in der Art "sofort Polizei" sind nicht gut. Denn dann hat das Ganze eine Riesenfolge unabsehbarer Konsequenzen.

Es ist noch nicht mal bekannt ob eine Mutter da ist - das wäre der beste Weg.

Auch wenn die Sache mit dem Jugendamt abgewickelt wird, wird das langjährig eine Verfeindung zwischen Vater und Kindern zur Folge haben und fraglich ist, ob man das will.

Daher würde ich erst zu einem ernsten Gespräch mit dem Vater raten, bei dem man durchblicken lassen kann, welche Folgen das haben kann.

Wenn man das Gespräch selbst nicht fertig bringt, könnte man eine verwandte Person, z.B. eine Tante, um Vermittlung bitten.

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Richtig ernährte Menschen haben am Morgen gefüllte Glykogen-Lager, die im Laufe des Tages entleert werden können und sollten.

Daher besteht für solche Menschen keine Notwendigkeit, sich morgens mit Mengen an Kohlenhydraten zu pushen. Denn das führt nur dazu, dass man schon um 10 Uhr wieder schlapp wird und nach Kaffee und Brotzeit lechzt.

Die Nahrung sollte den ganzen Tag kohlenhydrat-arm sein.

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Geht gemeinsam in eine Therapie-Einrichtung.

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Entgegen den äußerst hartnäckigen Mythen kommt es N I C H T nur auf die "Kaloriensumme" an.

Der Zucker aus den Karotten erscheint nicht so schnell in voller Menge im Blut wie beim Brownie.

Deswegen wird bei den Karotten weniger Insulin ausgeschüttet und es wird weniger Glucose als Fett gespeichert. Trotzdem ist 1 kg Karotten auf einmal nicht empfehlenswert.

Bei den üblichen Ernährungsgewohnheiten ist es sehr schwierig, gespeichertes Fett wieder zur Energielieferung zu mobilisieren. Daher ist wichtig, wenig Fett einzuspeichern. Das gelingt mit Ei, Fisch, Fleisch, Käse und natürlichen Fetten.

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