Das einzige konkrete Datum scheint es für die Sommerferien zu geben:

Am 1. September jeden Jahres reisen die Schüler von dem Bahnhof King's Cross in London mit dem Hogwarts-Express an. Das erste Trimester endet zu Beginn der Weihnachtsferien. Es ist den Schülern freigestellt ob sie die Weihnachtsferien in der Schule verbringen, oder ob sie nach Hause fahren. Die Ferien nach dem zweiten Trimester gibt es um Ostern herum. Allerdings müssen die meisten Schüler, egal ob sie die Ferien zuhause oder in der Schule verbringen, ihre Ferienzeit überwiegend für Schularbeiten nutzen, weil sie in vielen Fächern zusätzliche Hausaufgaben zu erledigen haben oder bereits mit ihrer Vorbereitung auf die Prüfungen am Ende des Schuljahres beginnen. Am 30. Juni, wenige Tage nach den Prüfungen, ist das Schuljahr zu Ende und die Schüler fahren mit dem Hogwarts-Express wieder zurück nach London.

http://de.harry-potter.wikia.com/wiki/Hogwarts

...zur Antwort

Er hat eine Narbe über seinem linken Knie, die ein perfekter Plan der Londoner U-Bahn ist. (Vielleicht bezeichnet London Underground hier auch das Höhlensystem im Untergrund von London, zu dem die Schatzkammern der Gringotts-Bank gehören?) diese Spekulation wurde nie beantwortet.

http://de.harry-potter.wikia.com/wiki/Albus_Dumbledore

Mehr ist über diese Narbe nicht bekannt.

...zur Antwort

Nichts! Das ist halt die unwirsche, aber liebenswürdige Art von Alastor Moody (Mad-eye Moody). Ruppig halt. Mit dem Geschehnis hat es nichts zu tun.

...zur Antwort

Jein - kommt drauf an, wie lange die Wespe schon tot ist. Der Stechapparat funktioniert nämlich noch eine Weile, auch wenn die Wespe nicht mehr lebt. Der Stich der Wespe ist dann so eine Art Reflex - wenn du einer toten wespe auf den bauch drückst, kommt der Stachel durch - wenn du z.B. barfuss auf eine trittst, dann wirst du von dem toten tier in den fuss gestochen.

Das hat mir mein Doc so erklärt, da ich hochgradig allergisch auf das Gift reagiere. Hatte kürzlich einen Unterarm wie eine Wassermelone - sah aus wie Popeye...:-))) Also Vorsicht auch bei toten Wespen. Dein Hund könnte somit beim Verschlingen also noch gestochen werden.

...zur Antwort

Ja, leider kann man das! Leute, die gern über ihr Tier Aufmerksamkeit bekommen möchten, tun das.

Bei dem "Tigerhund" hätte ich Angst, dass der abgeknallt wird, wenn ich mit dem hier in den Wäldern unterwegs wäre.

ob das alles nur fake ist.

Das wäre toll - isses aber net.

...zur Antwort

Durch den Spiegel Nerhegeb und Magie.

Am Ziel trifft Harry zu seiner Verwunderung nicht auf Severus Snape, sondern auf Quirinus Quirrell, den sich ängstlich gebenden Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Wie sich herausstellt, hat Lord Voldemort von Quirrells Körper Besitz ergriffen: Auf der Rückseite seines Kopfes, verborgen unter seinem Turban, enthüllt er das Gesicht Voldemorts. Nach einem Blick in den Spiegel Nerhegeb hat Harry unversehens den begehrten Stein in seiner Tasche und setzt alles daran, ihn von Quirrell/Voldemort fernzuhalten. Quirrell versucht zwar, Harry zu überwältigen, doch jedes Mal, wenn er Harry berührt, breiten sich Brandblasen auf seiner Haut aus und er scheint quälende Schmerzen zu erleiden. Obwohl auch Harrys Narbe schrecklich schmerzt, kann er Quirrell niederringen und wird dann bewusstlos.

http://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Potter_und_der_Stein_der_Weisen

...zur Antwort

Mein Schäferhund "Basco" musste mit 3 Jahren eingeschläfert werden. Ein betrunkener Autofahrer hat ihn erwischt und ihm sämtliche Knochen gebrochen. Bevor er die Spritze bekam, hat er mich getröstet, weil ich hemmungslos geweint habe. Das werde ich mein Leben lang nicht vergessen.

Unser Westhighland-Terrier "Tommy" lag mit 16 Jahren morgens tot in seinem Körbchen.

Unser liebes, altes Mädchen "Nora" (15 Jahre alt) - ja, bei ihr rechnen wir schon sehr lange mit ihrem Ableben. Aber sie hat einen eisernen Lebenswillen. Sie hat Krebs im Entstadium - eine OP ist nicht mehr möglich. Sie wird schmerzfrei gehalten, solange sie noch leben möchte. Ja, und noch will sie halt überall dabei sein. Ich hoffe, dass sie mir das Einschläfern erspart und von allein geht.

Der nun 4. Hund in unserem Rudel ist Chloe (6 Monate alt) - ein liebenswerter kleiner Rebell, der grade erst so richtig die Welt entdeckt, aber unserer alten Lady einen unglaublichen Respekt und auch Rücksicht entgegenbringt.

...zur Antwort

Ich finde, 7 Stunden sind zu lange! Für jeden Hund, nicht nur für den Bichon.

Eine Lösung für die jeweils zweite Woche wäre ein zuverlässiger Hundesitter. Der sollte dann aber nicht nur Gassi gehen, sondern sich auch mit dem Zwerg beschäftigen.

Deinen Wunsch kann ich verstehen, aber man sollte dennoch immer verantwortungsvoll handeln. Ich wollte seit ich denken kann Hunde haben. Mir war es aber zeitlich sowie finanziell erst mit über 30 Jahren möglich.

Ein Hund kann immer nur so glücklich sein, wie du es ihm ermöglichst.

...zur Antwort

Natürlich ist es nicht unbedingt notwendig. Aber wenn man es richtig macht, ist es schon eine tolle Hilfe.

Wir haben für unseren Zwerg auf Anraten auch so ein Teil angeschafft. Und ich muss sagen, es vermittelt auch dem Halter Ruhe und Sicherheit, wenn man mal kurz das Augenmerk vom Welpen wegbewegen muss.

Hundekinder in freier Wildbahn wachsen in Höhlen auf. Und so habe ich unseren Kennel auch hergerichtet - mit einer Decke darüber und Kissen, Spielzeugen darinnen. Hab' sie anfangs auch darin gefüttert. Es funktionierte prima. Sie war in Sicherheit und ich konnte auch mal duschen, in den Keller, auf dem Dachboden Wäsche aufhängen etc. ohne immerzu auf den Welpen achten zu müssen. Wenn man das mit den Ruhezeiten verbindet - um so besser.

Im Obergeschoss hat meine Kleine ihr Körbchen (das Nachtlager) und im Parterre den Kennel. Da geht sie immer noch gerne hinein, um zu ruhen.

Klar - wie gesagt - es geht auch anders. Wirklich notwendig ist es nicht. Aber dennoch finde ich es gar nicht so übel und bin froh, es so eingerichtet zu haben.

...zur Antwort

Wenn du gern Kuhfladen oder Pferdemist in der Wohnung hast, steht dem nix im Wege.

Der Käfer lebt in der Erde, in Wohnröhren, die er 5 – 10 cm tief in die Erde gräbt. Er gräbt sie genau unter Pferdemist, denn der schmeckt ihm vorzüglich. Daher nennt man den Gemeinen Mistkäfer auch Rosskäfer. Die Vorderbeine des Mistkäfers sind daher auch kräftiger gebaut und kürzer als die übrigen Beinchen. Er braucht sie zum Graben und Buddeln. Zum Überwintern gräbt der Mistkäfer sich bis zu 30 cm tief in die Erde.

http://www.kidsville.de/tiergarten/insekten/mistkaefer/?seite=2

...zur Antwort

Nein, es ist keineswegs oberflächlich, denn du bist grade Single. Und da denkt eigentlich jeder so. Man hat Vorstellungen, Phantasien u.s.w. Und niemand denkt dann an Quasimodo oder so.

Wenn man sich allerdings real zu jemandem hingezogen fühlt, entscheidet nicht nur das Aussehen. Da sind noch Gerüche, Ausstrahlung und sowas wie "Wellenlänge". Dann nähert man sich an - und das reine Aussehen rückt bei Sympathie in den Hintergrund, wenn alles andere passt so dass man sich gut miteinander fühlt.

Ich wollte immer einen großen Mann mit südländischem Aussehen, braunen Augen und knackigem Popo......ja, aber ich durfte so denken, denn ich war Single....:-)))

Wenn ich nu meinen Blick so nach rechts richte - ich habe eigentlich von all meinen Vorstellungen das Gegenteil hier zu Hause....:-))) Aber alles andere passt halt!

Du bist nicht oberflächlich, du hast nur Vorstellungen und darin sucht man sich doch immer die Sahnehäubchen, oder? Wenn du allerdings mal einen Typen kennenlernst, der dich irgendwie magisch anzieht, machst du da Abstriche, und da....und da...und da auch noch. Denn eigentlich möchtest du nur eins: Glücklichsein!!!

...zur Antwort

Wie geht ihr mit ihm um, wenn er Menschen anbellt? Die Leine darf nicht auf "Zug" stehen und ihr solltet ihn auch nicht zurückziehen - das fördert nur noch mehr den Vorwärtstrieb, weil der Hund sich durch die stramme Leine sicherer fühlt.

Ich habe einen kleinen Fratz in fast dem gleichen Alter - und auch sie macht solche Eskapaden dann und wann. Bei mir bekannten Personen lasse ich die Leine einfach fallen - und siehe da: Völlige Unsicherheit, der Hund kommt direkt zu mir zurück und verhält sich ruhig. Bei fremden Personen bringe ich den Hund in die Platzablage und lasse ihn beobachten - kein Beruhigen, kein Streicheln.

Dein Welpe hat einfach nur Angst - und da reagiert jeder Hund anders. Der eine wählt den Rückzug, der andere den "Angriff" - beides zeigt die Unsicherheit. Andere Möglichkeiten hat ein Hund nicht. Du musst deinem Hund die Welt zeigen - er ist draussen immer anders als zuhause, er kennt noch nicht viel, muss Souveränität erst lernen (makazesca hat dir dazu tolle Tipps gegeben).

Wir waren die Tage beim Tierarzt - mit unserem lagen noch 2 Hunde ganz brav zu den Füssen. Die Tür ging auf, eine ältere Dame mit einem Cocker kam herein und der Hund schmiss sich sofort mit lautem Gebell in die Leine (Angst). Die Dame streichelte sein Köpfchen "ist ja alles gut" (was ein Hund als Lob deutet) und sie wunderte sich, dass der Hund nochmal "eine Schippe drauflegte" und noch mehr Krawall machte. Du verstehst?

Geh mit ihm möglichst oft an verschiedene Orte, an denen auch unterschiedliche Geräuschkulissen sind. Uns hilft bei "unheimlichen" Geschehnissen dann gut die Platzablage (zur Not mit Fuss auf der Leine). Dabei selbst ganz gelassen bleiben und uninteressiert wirken (trällern, gähnen etc.) - auf keinen Fall den Hund beruhigen. Dein Hund wird sich an dir orientieren.

Bei meiner klappt es auch mit einem sanften runterdrücken der Schnauze (so, als wenn der Hund mit dem Kopf einen "Diener" macht) und leite die Schnauze dann in meinen Blickkontakt mit einem klaren "Nein". Also keinen "echten" Schnauzengriff - der ist für Welpen meines Erachtens nicht angebracht.

Wichtig ist, dass du in kritischen Situationen immer gleich reagierst. So bleibst du für deinen Hund berechenbar und er verknüpft richtig.

Ich habe eine Welpengruppe mit meiner Hündin besucht. Da sie "Dobermanntypisch" etwas hibbeliger ist als die anderen Welpen, sollte ich sie bis zum nächsten Termin an ein Halti gewöhnen, damit sie richtig FUSS laufen kann und ruhiger wird. Das war mein letzter Besuch dort, denn ein Halti überfordert einen sooo jungen Hund meiner Meinung nach. Ausserdem kenne ich keinen Welpen, der in dem Alter das Fuss beherrscht. Vielmehr lasse ich zu, dass sie Fehler machen darf, die ich dann konsequent korrigiere.

Lass' deinen Hund Fehler machen, aber greife liebevoll, sanft und dennoch konsequent ein. So werdet ihr ein Team und dein Hund orientiert sich an dir.

Vertrauen aufbauen, viel Liebe und Zuneigung, und - Konsequenz. Dann wird's schon.

Alles Gute für dich.

...zur Antwort

Mit Baldrian würde ich vorsichtig sein. Das kann auch unerwünschte Nebenwirkungen haben (Durchfall, Blähungen etc.). Finde ich komisch, dass ein TA dir sowas empfiehlt, ohne dir eine Dosierung zu nennen.

Ich hoffe auch, es nennt dir hier niemand irgendeine Dosierung, ohne deinen Hund zu kennen. Dazu sind nicht nur das Alter, sondern auch der gesamte Zustand des Tieres zu berücksichtigen.

Besser wären Rescue-Notfall-Tropfen, die auf Bachblüten-Basis hergestellt sind. Gibt's speziell für Tiere. Falls die in der Apotheke nicht vorrätig sind, kannst du auch die für Kinder nehmen, die sind auch ohne Alkohol.

Allerdings sollte bei einem Hund mit Verlustangst an der Ursache gearbeitet werden, was du ja bereits tust. Es heissen nicht umsonst "Notfall-Tropfen". Meine Seniorin hat sie für unsere zwei Umzugstage bekommen, damit sie nicht allzu aufgeregt ist. Ruhigstellung generell aber bekämpft ja die Ursache bei Verlustangst nicht.

Das Training finde ich gut. Arbeite weiter daran.

Viel Erfolg und viel Geduld. Je älter der Hund ist, desto fester sind solche Ängste verankert. Mit Geduld und Liebe bekommst du das schon hin.

...zur Antwort

Ignoriere einfach die Kritik an dir. So mache ich es, denn ich habe gar keine Lust, mich für andere zu ändern oder umzukrempeln. Ich gehöre auch zu der seltenen Spezies, die am liebsten zuhause ist. Parties, Kneipenbummel usw. sind ein Albtraum für mich. Eine Horde Freunde brauche ich auch nicht - da reichen mir ein paar "Auserwählte", die entweder die gleichen Interessen haben wie ich oder zumindest auf der gleichen Welle schwimmen.

Wen es dich nervt, mit den anderen mitzulaufen, dann lass' es einfach. Du musst es gar nicht begründen. Du bist dir selbst genug und hast ansonsten deine beste Freundin - das ist Grund genug.

Sag' einfach "Warum bedrängt ihr mich so und akzeptiert mich nicht so, wie ich bin? Ich versuche doch auch nicht, euch zu ändern!"

Mir geht's ähnlich, was die Familie angeht: Ich liebe Gartenarbeit und meine Hunde, lese gern und spiele gern auf dem Klavier. Mit nichts von dem kann meine Familie was anfangen und sie schütteln den Kopf. Ja - sollen sie doch.

Diskussionen führen zu nichts, denke ich - da die Interessen völlig verschieden sind. Wenn ich einen Samstagabend mit einem guten Glas Wein und Buch vor dem Kamin verbracht habe, sagen einige "Gott, wie langweilig. Wir haben abgetanzt". Also - wie ihr "Ding" für mich, wäre auch meines für sie undenkbar. Worüber also reden?

Wenn du dich selbst akzeptierst und normal findest, tun es auch irgendwann die anderen. Du bist du!

Es ist also ein kleiner Kampf. Gewinnen kannst du ihn nur, wenn du einfach du selbst bleibst.

Alles Gute für dich.

...zur Antwort

In den Dingern ist mehr Zucker als sonstwas drin. Ist sicherlich nicht gesund, aber auch nicht gefährlich.

Grade bei so jungen Hunden sollte man "Menschen-Essen" nicht offen rumliegen lassen. Wenn er mal 'ne Tafel Schokolade erbeutet, kann es sogar tödlich für ihn ausgehen.

Kannst deine Freundin beruhigen - die zwei Haribos machen ihm nichts aus.

...zur Antwort

Als Hundesitter (gewerblich oder privat) solltest du den Sachkundenachweis gemacht haben. Kannst du bei einem dafür zugelassenen Tierarzt machen (kostet ca. 25 €).

Der Test beinhaltet 3 Teile (A,B und C). Hier kannst du die Fragen schon mal üben:

http://www.web-based-teaching.de/ben/

Du wohnst ja auch in unserem tollen NRW....:-)))) Da steht der Dobi nicht auf Liste.

Tolles Hobby, was du da hast.

LG

...zur Antwort

Nur in Einzelfällen:

Aus einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) geht hervor, dass Bezieher von Leistungen nach dem SGB II zur Zahlung der vollen Hundesteuer verpflichtet sind (Az.: 14 A 3020/08 und 14 A 3021/08).

Laut Urteilsbegründung handelt es sich bei der Hundesteuer um eine Aufwandsteuer. Die hierdurch entstehenden Kosten könnten durchaus vermieden werden. Der Grundsatz, dass das Existenzminimum nicht besteuert werden darf, spiele keine Rolle.

Wie die Hundesteuer aufgebracht wird, ist den Richtern zufolge unerheblich. So könne eben nicht argumentiert werden, dass sich Bezieher von Sozialleistungen oder Geringverdiener von ihrem Haustier trennen müssten, falls ihnen bei der Hundesteuer nicht entgegen gekommen wird.

Als einziger Ausweg für finanziell schwache Hundehalter komme der sogenannte “Billigkeitserlass” in Betracht. Im Einzelfall sowie unter bestimmten Bedingungen könne eine Kommune die Hundesteuer zumindest teilweise erlassen.

http://www.sozialleistungen.info/news/12.06.2010-hartz-iv-empfaenger-muessen-komplette-hundesteuer-zahlen/

Ich sehe persönlich aber den Sinn für eine evtl. Steuer-Befreiung gar nicht. Ich meine, die Hundesteuer ist doch wohl der allerniedrigste Kostenfaktor in der Hundehaltung, oder? Wie sollen denn die übrigen Kosten bewältigt werden (Futter, Impfungen, eine akut notwendige OP kann locker ein paar Hunderter oder sogar 1.000 € betragen.

Mein Motto ist immer: ein Hund muss sowohl zeitlich als auch finanziell ins Leben passen.

...zur Antwort