Die 10 Gebote sind eine Anleitung für ein gelingendes Zusammenleben unter Menschen. Sie zeigen, wie Gott es gerne hätte. Wenn du Gott wirklich liebst, wird du versuchen, dich danach zu richten. Du wirst merken, dass du das nicht schaffst, nicht schaffen kannst. Dafür ist dann die Vergebung da. Die bekommst du nicht nachgeworfen, sondern du mußt sie annehmen.

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Du stellst die richtigen Fragen! Antworten findest du in der christlichen Bibel.

Glaube mir: Es gibt zwischen Himmel und Erde weit mehr, als mit naturwissenschaftlichen Möglichkeiten zu erfassen wäre. Auch deshalb ist Gott nicht beweisbar. Du musst dich auf ihn einlassen! Eine Hilfe dazu ist: Das Jesus-Experiment - Rausfinden, was dran ist http://www.youtube.com/watch?v=_6ogC4GKTgQ

Supergenial! Nur weil man Gott nicht kennt, bedeutet ja nicht, dass es IHN nicht gibt. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Wir haben nichts dabei zu verlieren aber alles zu gewinnen.
mylucatoni

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Viele versuchen es, aber keiner wird es schaffen.
Auch scheinbare Glaubenshelden wie Martin Luther King haben ihre Schwächen (bei ihm waren es Frauengeschichten).
Der einzige, der diesem Anspruch uneingeschränkt gerecht wurde, war Jesus selbst.

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Lies die Apostelgeschichte, dort erfährst du einiges.

Heute gibt immer noch die verschiedene Formen, zum Beispiel "Zeltmachermissionare", die in ihrem erlernten Beruf arbeiten und nebenbei persönliche Kontakte knüpfen. Oder "hauptberufliche" Missionare, die von Freunden im Heimatland finanziert und im Gebet unterstützt werden. Heute geschieht der Austausch oft über eMail-Verkehr.

Die Deutsche Missionsgemeinschaft DMG vermittelt Missionare ins Ausland. Dort kannst du Kontakt bekommen: http://www.dmgint.de/index.php?id=mitarbeiter

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Das ist leider so, wie du das beschreibst.

Kinder spielen bei den ZJ keine Rolle. Ich kenne einen, der sich nach einem (ungewollten) Kind mit Mitte 20 hat sterilisieren lassen. Wozu Kinder? Das Ende der Welt steht doch unmittelbar bevor!

Kinder sind nicht gewünscht, denn sie halten die Mitglieder von der Arbeit für die Wachtturmgesellschaft ab.

Bei den Veranstaltungen und Kongressen der ZJ wird nie ein spezielles Kinderprogramm angeboten. Die Eltern müssen ihre quengelnden Kleinkinder stundenlang auf dem Schoß halten.

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Die weltweite römisch-katholische Kirche mit dem Papst als Oberhaupt sieht sich als die einzige Kirche an. Evangelische werden in der vatikanischen Verlautbarung "Dominus Iesus" als bestenfalls "kirchenähnliche Vereinigungen" bezeichnet.

Im ökumenischen Rat der Kirchen sind weltweit rund 300 Kirchen vertreten, darüber hinaus gibt es noch weitere Konfessionen (Bekenntnisse). Die meisten davon nennen sich "evangelisch", also ein weites Feld.

In Deutschland dominieren die "Landeskirchen". Das hat historische Gründe: Der Landesfürst bestimmte für alle seine Untertanen (ganze Städte und Dörfer) das Bekenntnis: römisch-katholisch oder evangelisch-lutherisch oder evangelisch-reformiert.

Zu deiner Frage:
Der lutherische Gottesdienst gleicht im Ablauf ("Liturgie") weitgehend dem römisch-katholischen, mit einer Gewichtung auf dem Wort (Predigt, seit Martin Luther in deutscher Sprache), jedoch ohne Marienverehrung, Heiligen- oder Reliquienkult, und ohne Beichtzwang. Der reformierte Gottesdienst ist noch einfacher im Ablauf gehalten, mit einer noch stärkeren Betonung des Wortes. Ursprünglich sogar ohne Lieder!

Die Katholiken haben mehr kirchliche Feiertage: Frohnleichnam, Allerheiligen, Allerseelen usw.

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Das Recht auf Leben ist das elementarste aller Menschenrechte. Wem das verweigert wird, dem nützen alle andern Rechte nichts.

Die Grundrechte, Artikel 2:

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.

Das steht nicht, dass Ungeborene ausgenommen wären!

http://www.bundestag.de/dokumente/rechtsgrundlagen/grundgesetz/gg_01.html

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Der Volksmund sagt: Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.

Irgendwie muß ja Geld hereinkommen. Ob das nun als Mitgliedsbeitrag, als Spende oder als Steuer organisiert ist, spielt dabei zunächst keine Rolle.

Die Kirchensteuer in Deutschland hat historische Gründe. Als bei der Säkularisation den Kirchen der größte Teil ihrer Besitztümer abgenommen wurden, kam die Frage auf, wovon sie jetzt leben sollte. Als Antwort hat sich der Staat bereit erklärt, eine Steuer (natürlich nur von ihren Mitgliedern) einzuziehen. Das ist also nur ein Inkasso.

Dogmatisch rechtfertigen würde ich das mit 1Tim 5,18 Denn die Schrift sagt (5.Mose 25,4): »Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden«; und: »Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert«.

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Abtreibung muß nicht sein!

Die ALfA hilft Frauen in Not - und zwar konkret:

  1. finanziell, zum Beispiel bei ausstehenden Mietzahlungen

  2. materiell, zum Beispiel durch Stellung von Babykleidung

  3. personell, zum Beispiel bei Behördengängen

  4. Diskretion und Einfühlungsvermögen sind Grundlagen jeglicher Beratung

http://www.alfa-ev.de/rat-und-hilfe/adressen/

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Das behauptet die feministische Theologie tatsächlich so.

Spitzfindigkeiten: nehmen soll erlaubt gewesen sein, essen nicht.

Allein schuld war demnach der Mann.

Das grundlegende Übel besteht im eigenmächtigen Handeln der Menschen, die sein wollten wie Gott. Ich betrachte das als gemeinschaftlich begangenen Ungehorsam.

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Mt 7,8 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Lk 11,10 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.

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Sind wir alle Gott?
Das sagt die Esoterik. Bestes Beispiel dafür ist die Antwort, die für dich angeblich am hilfreichsten war.

Die Bibel dagegen sagt, daß der Mensch zu Gottes Ebenbild geschaffen worden ist. Der Mensch ist also Geschöpf Gottes, nicht Gott selbst.

Ursprünglich konnten Mensch und Gott problemlos und einfach miteinander kommunizieren, von Angesicht zu Angesicht. Dieser Kontakt ist durch den Ungehorsam des Menschen verloren gegangen.

Das stellt das grundlegende Problem der Menschheit dar.
Gott hat in seinem Sohn Jesus, dem Christus (Gesalbter), den Weg zu ihm wieder frei gemacht für alle, die das annehmen wollen. Das ist das Evangelium, die Frohe Botschaft.

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Ich muß feststellen, daß Gotteserfahrung hier in vielen Antworten mit übersinnlicher Erfahrung. verwechselt wird.

Gotteserfahrungen machen Christen im Alltag, bei ganz und gar unspektakulären Dingen. Das kann so banal sein, daß andere das gar nicht als die Erfahrung der Nähe Gottes erkennen würden.

Freilich gibt es auch ganz besondere Lebensführungen, aber das ist die Ausnahme:
Sehnsucht der Betrogenen

Getrieben von einer tiefen Sehnsucht nach Lebenserfüllung, Liebe und echtem Frieden stiegen fünf junge Menschen aus, um der grauen Alltagswirklichkeit zu entfliehen: Benedikt reiste nach Indien und schien, mit reichlich Geld und Drogen versorgt, am Ziel seiner Träume zu sein; Hans versuchte in Spanien mit erbeutetem Geld das Leben zu genießen; Antonio probierte es bei Neo-Nazis, Terroristen und Punks; Susanne suchte Erfüllung in Selbsterfahrungsgruppen, und Franz landete als »Junkie« in Knast und Psychiatrie. Sie alle – betrogen von den Lebensphilosophien dieser Zeit – erlebten, wie ihre Träume und Sehnsüchte auf ganz unerwartete Weise mehr als erfüllt wurden.

PDF-Download http://www.clv-server.de/pdf/255111.pdf

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Die Bibel gibt dazu eine ganz klare Anweisung: Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen!

Mit Joch ist die Ehe gemeint.

Nicht alle Christen halten sich daran. Was dabei herauskommt, habe ich bereits mehrfach in meinem Bekanntenkreis sehen müssen.

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